15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Können sie sowieso nicht
Nichts organisiert
Keine
Sehr achlöcht
Keine
Sind ok
Garnichts
Nicht so gut
Keine
Mit leiter kann mann nicht reden
Sehr wenig
Keine
Keine
nichts
Unehrlich
Mobbing nicht fördern sondern unterbinden
Bekommen hier und da mal lustige Zettel an den Rücken zum Lachen für die anderen
Vollkommen falsch
Nicht vorhanden, Lieblinge werden bevorzugt
Gefiltertes Wasser wird angeboten.
Arbeitssicherheit, Umgang mit den Angestellten und Auszubilden
Kompetente Führungskräfte einstellen. Neue Toiletten + Reinigungskraft einstellen.
Bessere Bezahlung sowie Urlaubs- und Weinachtsgeld.
Alle Aufträge sind wichtig. Es wird nur Stress geschoben und nie ein Dank ausgesprochen.
Fast niemand ist zufrieden mit der Arbeit nur die von der alten Schule.
Regulär bis 16:15 aber am besten garnicht Feierabend machen und die 60h Woche einführen. Samstags arbeiten ist schon fast Pflicht.
Kannst höher aufsteigen aber nur weil die Mitarbeiter das sinkende Schiff verlassen.
Gibts nichts, kannst froh sein zu arbeiten. Nahezu den gleichen Stundenlohn wie beim Aldi an der Kasse.
Pappe Metall und Holz wird getrennt der Rest in einem blauen Sack in den Restmüll.
Mit manchen Kollegen kann man gut zusammenarbeiten.
Jungen Leuten wird bisschen was geboten damit sie nicht das Unternehmen wechseln und bei älteren nicht, da sie eh keiner mehr einstellt und sie bald in Rente gehen.
Es wird überall gespart. An den Mitarbeiter am meisten.
Gestank von den Toiletten verbreitet sich und ständiger Lärm den man duch die ganze Halle Ost hört.
Kommunikation von verschiedenen Abteilungen findet nicht statt.
Alle dürfen machen was sie wollen nur man selbst nicht.
Interessant zu sehen wie einige in ihrem Job versagen und man den Müll ausbaden kann.
Man bekommt sehr gute Aufstiegschancen, wenn die Vorgesetzten sehen das man gute Arbeit leistet.
Man sollte auch etwas für die Mitarbeiter machen, z.B. Sonderzahlungen um die Mitarbeiter zu motivieren
- Kleine Aufmerksamkeiten
- Firmenfeiern
- Kurze Entscheidungswege
- Freundliches Miteinander
- Trinkwasser wird gestellt
- Angenehmes Arbeitsumfeld
- Mehr Abteilungsübergreifende Kommunikation
- Mehr Parkplätze wären schön
Abhängig von der jeweiligen Abteilung. Im Allgemeinen freundlich.
Es gibt ein Gleitzeitmodell, Urlaub kann auch kurzfristig eingereicht werden.
Weiterbildungen werden ermöglicht und mit dem Job in Einklang gebracht. Eine gewisse Eigeninitiative ist notwendig.
Das große Plus der Firma. Es gibt viele langjährige Mitarbeiter.
Manche Kollegen/innen kommen auch nach dem Eintritt in die Rente weiterhin als Aushilfe.
Man kann seine Ideen und Meinungen frei äußern ,ohne Angst vor Benachteiligungen haben zu müssen.
Familiäres Umfeld, keine Schicht und angenehme Arbeitszeiten.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Nichts negatives bekannt
Die Aufgaben sind vielfältig und erfordern oftmals neue Lösungen und Ansätze.
Kurze Entscheidungswege
Um nicht noch mehr Mitarbeiter zu verlieren, müssen die Gehälter angepasst werden. Seit 2 Jahren haben wir eine Inflation von 10%, und das bei einer Unterdurchschnittlichen Bezahlung.
Wasser predigen und Wein trinken…..
Die ist generell gut
Die Maschinen sind gut und beliebt
Homeoffice dürfen nur auserwählte Personen machen.
Vertrauen gegenüber dem Fußvolk nicht vorhanden.
Aktuell gibt es das nicht, soll sich aber ändern.
Laut verschiedenen Vergleichsportalen „Unterdurchschnittlich“
Hier soll viel passieren.
Auch hier, in der Abteilungen gut.
Teilweise sehr gut, Teilweise eher mangelhaft
In der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen sehr schlecht.
Manche sind gleich, andere sind gleicher.
Der Kollegenzusammenhalt ist in manchen Fällen überdurchschnittlich.
Man bekommt das Gefühl vermittelt nicht mehr als eine Nummer zu sein.
Da gibt es leider ziemlich viel.
Entscheidung seitens Vorgesetzter wirken oft absolut Willkürlich und werden nicht überdacht, sondern aus dem Bauch heraus getroffen. Die Mitarbeiter sind dann meist die Leidtragenden. Vertrauen und Fairness sind absolute Fremdwörter. Manche Angestellte werden, so scheint es zumindest, stark bevorzugt, was Zwietracht und Abneigung zwischen den Angestellten hervorruft. Lobende Worte sind ein seltenes Vergnügen und werden nur äußerst sparsam verwendet.
Kein gutes Image innerhalb der Firma. International allerdings gefragt.
Work-Life-Balance sind schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Es wird fast schon erwartet mehr als die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu leisten. Wenn in einem Jahr sechs Monate Überstunden angesetzt waren, war dies ein schwaches Jahr. Überstunden waren die letzten Jahre von April bis Dezember an der Tagesordnung. Urlaubssperren sind auch nicht selten. Ob auf Familien Rücksicht genommen wird kann ich nicht beurteilen.
Karriere macht nur jemand der sich gut mit Vorgesetzten und Geschäftsführung stellt. Weiterbildungsangebote seitens der Firma gibt es nicht, es werden einem aber auch keine Steine in den Weg gelegt sich privat weiter zu bilden.
Seit ein paar Jahren kommt das Gehalt pünktlich. Gehalten ist für die Industrie nicht gut. Wenn man nicht explizit nach mehr Gehalt fragt gibt es auch nicht mehr.
Absolute Katastrophe. Pappe und normaler Müll wird getrennt ansonsten war's das.
Manche Kollegen sind wahrlich Gold Wert in dieser Firma. Die Regel ist dies jedoch nicht. Meistens gönnt keiner dem anderen etwas. Tipps und Tricks werden oft für sich behalten, oder maximal in der eigenen "Gruppe" geteilt, um sich einen "Vorteil" zu verschaffen. Ehrlichkeit ist außerhalb der eigenen Gruppe eher selten. Witze auf Kosten anderer jedoch an der Tagesordnung. Wenn man zusammen arbeiten muss funktioniert dies jedoch in der Regel, wenn auch nicht immer ganz harmonisch.
Der Umgang ist normal.
In der Firma existieren keine geschulten Vorgesetzten oder Führungskräfte und das bekommt jeder zu spüren. Wie bereits erwähnt ist Willkürliches Verhalten an der Tagesordnung. Es ist keine klare Linie im Führungsverhalten zu erkennen. Ungleichheit und Bundewehrton sind keine Seltenheit. Angepeilte Ziele sind oftmals, in Anbetracht gegebener Umstände, wie Arbeitsmaterialien und Zeit, vollkommen unrealistisch.
Wenn man keine Ansprüche hat ist es ok. Wenn man allerdings den fünf Jahre alten Bürostuhl ersetzen will, da man Rückenprobleme hat wird man einer großen Aufgabe gegenüber stehen. Auf ein angepasstes Arbeitsumfeld wird prinzipiell keine Rücksicht genommen.
Die Kommunikation ist, auch wenn sie sich im Laufe der letzten Jahre verbesserte, immer noch schlecht. Informationen werden oft zu spät oder gar nicht weiter gegeben, wodurch Chaos und Hektik entsteht.
Gleichberechtigung von Frauen ist aus meiner Perspektive nicht zu beurteilen. Aufstiegschancen hat in dieser Firma fast keiner, der sich nicht gut mit der Geschäftsführung stellt.
Die Aufgaben sind an für sich recht interessant bekommen durch den oftmals hohen Zeitdruck allerdings einen Faden Beigeschmack.
Muss ich noch länger drüber nachdenken.
Unehrlichkeit!
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gegenüber den Angestellten muss gewährleistet werden. Betriebsrat gründen.
Ständige Kontrollen und fehlende Wertschätzung ist bei allen, außer jenen welche sich gut mit den ''Führungskräften'' stellen, Standard.
National wie International zwar beliebt, aber kein gutes Image innerhalb der Firma.
Befindet sich im annehmbaren Bereich.
Ohne Eigeninitiative läuft man auf der Stelle.
Das Gehalt wird mittlerweile pünktlich gezahlt. Gehaltserhöhungen gibt es nur nach mehrmaligen nachfragen. Gehälter sind für Industrieverhältnisse unterdurchschnittlich, obwohl Weihnachts,- und Urlaubsgeld in den Lohn mit einfließen.
Wenig bis gar nicht vorhanden.
Zusammenarbeit ist nicht gewollt. Umgang miteinander ist nicht erwünscht außer die Gegebenheiten erzwingen es.
Ältere Kollegen werden beschäftigt auf Wunsch auch über den Renteneintritt hinaus.
Ehrlichkeit ist meist Mangelware. Man wird regelmäßig für dumm verkauft.
Wenn man keine hohen Ansprüche hat genügt es, wenn man allerdings etwas kaputtes ersetzt haben will oder ein angepassteres Umfeld möchte ist man hier falsch.
Wenn überhaupt werden nur die nötigsten Informationen geteilt. Informationen über die aktuelle Situation wie z.B. Produktionsstand oder Ziele werden fast gar nicht vermittelt.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Nichts.
Eigentlich fast alles.
Verbesserungsvorschläge werden gar nicht erst angehört.
Gruppenbildung Ist an der Tagesordnung. Betriebsklima liegt um die +- 0 Grad, Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, der Rest ist nur als ausführende Kraft da. Ständige Kontrolle, undurchsichtige Entscheidungen, Intrigen unter Kollegen. "Ich"-Kultur
Welches Image?
Keine Rücksichtnahme bei Urlaubsanträgen, Samstags sowie Mehrarbeit ist ein ständiges Thema.
Wenn man nicht gut Freund mit der GL ist macht man hier keine Karriere.
Ganz ganz schlechte Regionale Gehaltsleistung.
Mülltrennung findet gar nicht statt. Klimaschutz wird nur unter den Mitarbeitern ausgetragen.
Gab es noch nie, wird es nie geben.
Älter Kollegen werden stellenweise behandelt als wären sie erst 4 Wochen da. Keine Wertschätzung, keine Förderung.
Alle Vorgesetzten kaum Kompetenzen, verwirrte Entscheidung, verwirrtes Dasein.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen kaum mit einbezogen, Konfliktlösungen unter den Mitarbeitern können nicht gelöst werden, da die Vorgesetzten mit solchen Aufgaben ganz klar ÜBERFORDERT sind. Das Vorgesetzten verhalten wirkt oft sehr willkürlich und undurchsichtig. Die Entscheidungen werden in der Regel Top-Down getroffen.
Standardausrüstung. Nix besonderes
Unterirdisch! Wichtige Entscheidungen werden, wenn überhaupt, nur verspätet weitergegeben. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Findet dort auch nicht statt.
Sehr monoton. Wenig anspruchsvoll.
Mitarbeiter haben Freiräume
Prozesse und Abläufe sind nicht akzeptabel. Kommunikation finden nicht statt. Änderungen werden durchgeführt ohne vorher besprochen zu werden. Aufträge werden verschoben oder geändert ohne das etwas kommuniziert wird.
Mitarbeiter Anfragen und Wünsche ernst nehmen. Gehaltsvorstellungen prüfen und Mitarbeitergespräche von Oben nach Unten anordnen. Kommunikation im Unternehmen etablieren
Generell in regelmäßigen Abständen schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern. Wenige Gehaltserhöhungen...
Je nach Abteilung und Betriebszugehörigkeit positives oder negatives Image. Leider keine Gleichberechtigung der Mitarbeiter.
Überstunden bestimmen den Alltag. Generell wird erwartet das man mehr arbeitet als der Arbeitsvertrag beinhaltet. Die Überstunden werden regelmäßig ausgezahlt.
keine Möglichkeiten bekannt.
Die Gehälter kommen seit Ende 2016 pünktlich. Sozialleistungen nur im gesetzlichen Rahmen. Urlaubs und Weihnachtsgeld sind im monatlichen Gehalt verrechnet, somit 12 Monatsgehälter. Generell nur Lohn / Gehaltsanpassungen wenn diese Explizit gefordert werden. Ansonsten passiert nix. (2% in 5 Jahren)
Müll wird nur teilweise sortiert. Lokale Vereine werden unterstützt. Ansonsten zählt nur Leistung!
Der Zusammenhalt variert von Abteilung zu Abteilung. Generell wenige Abteilungsübergreifende gemeinsame Aktivitäten. Gruppenbildung überall.
Ältere Mitarbeiter werden so lange wie möglich gehalten, um Fachwissen zu halten. Es gibt keine Übergabe, somit geht das Fachwissen mit der Rente verloren.
Variert von Abteilung zu Abteilung. Teilweise keine "richtigen" Führungskräfte vorhanden, nur Vorgesetzte die selbst zu kämpfen haben.
Klimaanlagen größtenteils vorhanden, Büroausstattung je nach Hartnäckigkeit der Mitarbeiter besser, oder so wie vor 20 Jahren.
...keine "wichtige" Kommunikation unter den Abteilungen (Informationen die gebraucht werden, kommen nicht an). Mitarbeitergespräche nur bei intensiver Einforderung.
Mitarbeiterinnen werden allgemein gleichgestellt.
Sämtliche Mitarbeiter werden individuell behandelt. Benachteiligung ist vorprogrammiert.
Aufgaben entsprechend der eigenen Einsatzes zumeist sehr interessant. Wenn man sich eingeschliffen hat eintönig.
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