Gleichberechtigung für lernwillige kleingeschrieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine ist vorhanden. Parkplätze ausreichend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende werden weniger gefördert als Firmenexterne. Vorgesetzte kann man oftmals in die Tonne kloppen. Hauptsache die Person hat einen „Zettel“ in der Hand.
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung. Prüfung der Vorgesetzten. Bessere Förderung.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Werk und Büro scheiden sich die Welten, jedoch ist jeder, bis auf paar kleine Ausnahmen, freundlich zueinander. Jeder duzt sich.
Kommunikation
Vom Vorgesetzten abhängig. Man hat mehr oder weniger Glück.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig.
Vorgesetztenverhalten
Meisten Vorgesetzte inkompetent.
Gleichberechtigung
Beispiel Fortbildung: Jeder wird nach Nase, wie sie einem gefällt, gefördert. Manche erhalten 10 Urlaubstage zusätzlich, manche 30. Manche mehr Geld, manche weniger. Manche bekommen komplette Fortbildung gezahlt, manche keinen Cent. Trotz 1:1 gleichem Verhältnis. Auszubildende haben nach ihrer Ausbildung hier auch keine Perspektive, außer den Arbeitsplatz, welchen sie gerade ausüben. Externe Mitarbeiter werden mehr voran getrieben als interne. In meinen Augen unakzeptabel.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Arbeitnehmer werden kaum/nicht eingestellt. Im Werk in manchen Abteilungen Obergrenze 37 Jahre für Männer, Frauen nochmal deutlich jünger.
Gehalt/Sozialleistungen
An sich gut. Jedoch wird man im Gegensatz zu anderen Abteilungen klein gehalten. Liegt ebenfalls am Vorgesetzten.
Image
Wird immer schlechter. (Merkt man z.B an der Einstellung neuer Azubis - es muss mit Geld um Neue geworben werden)
Anfangs viel von der Firma gehalten, mittlerweile reines Mittel zum Zweck. Schade, muss man an dieser Stelle sagen.
Karriere/Weiterbildung
Wie im Abschnitt „Gleichberechtigung“ genannt.