13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist meist sachlich, wertschätzend und von Kollegialität geprägt.
Flexible Arbeitszeiten, flexible Wahl des Arbeitsorts, Teilzeit möglich. Überstunden können in Eigenverantwortung abgebaut werden.
Offene Kommunikation und gegenseitige Hilfsbereitschaft.
Guter Informationsfluss und regelmäßiger Austausch auf allen Ebenen.
Home-Office und freie Zeiteinteilung in Form von Termingestaltung
Wird gefördert und unterstützt.
Die Aufgaben sind vielfältig und Ergebnisorientiert ab zu arbeiten.
Tolles Großraumbüro und nette Kollegen. Es gibt eine top ausgestattete Küche und einen schönen Garten für die Pause zwischendurch. Regelmäßige Meetings im Homeoffice fördern den Zusammenhalt auch in Corona-Zeiten.
Für Studierende werden flexible Modelle gefunden, es wird Rücksicht auf Vorlesungen etc. genommen.
Es werden monatlich Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen angeboten.
Die Vorgesetzten fordern Leistung ein. Dabei wird es mitunter mal etwas eng, aber der Umgang miteinander ist immer einwandfrei.
Als Werkstudent/in steht einem ein eigener Arbeitsplatz, inkl. PC und mit sehr guter IT-Infrastruktur zur Verfügung. Der Arbeitsplatz befindet sich in einem geräumigen und hellem Büro.
Man wächst und entwickelt sich mit seinen Aufgaben. Diese sind grundsätzlich spannend, könnten aber etwas abwechslungsreicher sein.
Respekt wird hier jedem gegenüber erbracht, das Arbeiten macht einfach Spaß. Dies liegt auch am großzügig ausgestatteten Großraumoffice. In besonders stressigen Zeiten wäre jedoch ein Ort zum stillen Arbeiten praktisch.
Der Name WOLFFBERG spricht in der Branche für sich selbst.
Wer hier anfängt, muss arbeiten wollen und gelegentlich auch über die täglichen acht Stunden hinaus verfügbar sein. Allerdings gibt es auch Tage, an denen man zeitiger gehen oder später kommen kann.
Mit mindestens einer Mitarbeiterschulung pro Monat werden die Kompetenzen aller MitarbeiterInnen beständig weiterentwickelt.
Besonders für Ostverhältnisse überdurchschnittlich.
Hier könnte noch so manches getan werden, dennoch wird im Büroalltag überwiegend auf nachhaltige Ressourcennutzung geachtet.
Da gibt es nichts auszusetzen. Ich kann mir hier auf all meine Kollegen verlassen, und dies ist, so viel kann ich mit meiner langjährigen Berufserfahrung sagen, nicht immer selbstverständlich.
Da kann ich als wohl ältester Kollege nur sagen, dass hier kein Wunsch offen bleibt.
Fair, direkt, wertschätzend.
Frisches Obst, Kaffee, Couches, Küche, super Kollegen und spannende Themen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Hier wird auf Augenhöhe und ergebnisorientiert kommuniziert. Sachlich und transparent. Genau so habe ich mir das vorgestellt.
alles wie es sein soll
Aufgrund unserer hohen Kunden- und Branchenvielfalt, den vielfältigen Problemstellungen und Einsatzorten lerne ich hier wirklich täglich dazu.
Es herrscht ein offenes Arbeitsklima vor. Ich bin jeden Tag erfreut am Arbeitsplatz zu erscheinen.
Intern ist deutlich erkennbar, dass die Angestellten gewillt sind das Unternehmen bestmöglich zu repräsentieren. Daher war ich über die recht negativen Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter auf dieser Plattform äußerst überrascht. Dies spiegelt definitiv nicht den aktuellen Charakter des Unternehmens wider.
Objektiv betrachtet sicherlich eine vergleichsweise etwas geringere Work-Life-Balance als bei anderen Jobs möglich. Jedoch darf man hierbei nicht vergessen, dass es sich bei diesem Unternehmen um eine strategische Kommunikationsberatung handelt, welche sich ein hohes Servicelevel als Anspruch setzt. Demnach sollte der Angestellte ein gewisses Leistungs-Mindset mit sich bringen und sich zudem selbst effizient organisieren können.
Gezielte Weiterbildungen für den Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung angeboten. Individuelle Karriereziele können proaktiv in einem bilateralen Gesprächen mit den Vorgesetzten besprochen werden.
Bisher keine Anzeichen von Abkapselungen oder Grüppchenbildungen wahrgenommen. Sporadisch lassen sich die Mitarbeiter etwas einfallen, um über den Büroalltag hinaus gemeinsam Aktivitäten auszuüben.
Die persönliche Zusammenarbeit mit allen Vorgesetzten verlief bisher stets professionell und respektvoll.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort sind hervorragend. Auch auf besondere Wünsche, wie z.B. Home Office, wird bei Bedarf eingegangen.
Die interne Kommunikation ist im Wesentlichen direkt und auf kurzem Dienstweg möglich. Dadurch ist eine dynamische Projektarbeit möglich. Lediglich die iterative Zusammenarbeit könnte etwas hinsichtlich der Einhaltung der Zyklen optimiert werden.
Die Vergütung ist für diese Region überdurchschnittlich, könnte jedoch noch etwas mehr an die individuelle Leistung(-sbereitschaft) zugeschnitten sein.
Um Gleichberechtigung wird sich bemüht. Dies ist bei dieser Unternehmengröße generell eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Besonders den Umgang miteinander und die lockere Atmosphäre im Büro.
Insgesamt herzlicher Umgang auf Augenhöhe.
WerkstudentInnen können ihre Arbeitszeiten flexibel festlegen und nach Absprache auch kurzfristig ändern, daher ist der Job gut mit dem Studium zu vereinbaren.
Überwiegend digitale Workflows und wenig Druck, außerdem Mülltrennung. Stellenweise könnte noch weniger gedruckt werden.
Habe bereits viele Erfahrungen gemacht und Dinge gelernt, die mich sicherlich weiterbringen und noch sehr hilfreich sein werden.
Die Chemie unter den WerkstudentInnen stimmt, hohe Hilfsbereitschaft vor allem bei der Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen. Angenehme Gespräche in den Pausen, WerkstudentInnen werden auch in Afterwork-Aktivitäten und Schulungen mit einbezogen und im Büroalltag nicht "von oben herab" behandelt.
Durch die Lage des Büros im Erdgeschoss ist es weitgehend barrierefrei und auch für ältere Menschen gut zugänglich.
(Die WerkstudentInnen sind sich des Altersunterschieds zu KollegInnen und Vorgesetzten bewusst und berücksichtigen diesen in ihren Umgangsformen! ;-)
Auch hier wird den WerkstudentInnen auf Augenhöhe begegnet und viel Vertrauen entgegen gebracht. Einwände und Ideen werden berücksichtigt, sodass es auch möglich ist sich einzubringen.
Gute Bedingungen trotz Großraumbüro. Leider fehlen Rückzugsorte für Telefonate und Meetings.
Die Aufträge sind meist klar formuliert, Rückfragen und Feedback werden angenommen und berücksichtigt.
Das Gehalt sollte für WerkstudentInnen höher sein.
Bis jetzt habe ich keinerlei Diskriminierungen aufgrund Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung oder ähnlichem wahrgenommen. Ach auf peinliche, als "Witz" getarnte Sprüche oder unterschwellige/mehrdeutige Bemerkungen wird zum Glück verzichtet.
Sehr spannende Aufgaben zu den verschiedensten Themen.
das Ergebnisfeedback steht etwas unter der Qualität der Briefings, Ersteres würde mir künftig noch etwas mehr helfen
Termine sind verbindlich, Briefings sind ernstgenommenes Steuerungstool für erfolgreiches Arbeiten, das Arbeiten selber stets konzentriert und wertschätzend und allermeist recht methodisch
In meinen Augen bildet WOLFFBERG eine eigene Kategorie unter der Vielzahl von Unternehmensausrichtungen im Bereich Kommunikation!
Die Arbeitsatmosphäre ist anders als bei anderen Agenturen, entsprechend scheint auch das Miteinander ein anderes, jedoch für mein Dafürhalten immer professionell, unterstützend und wertschätzend
Die Agentur ist recht jung im Personal, daher lässt sich hierzu nichts adäquat Angemesseneres sagen
Anders als zu eher kreativ ausgerichteten Agenturen herrscht hier eine geradezu penible Sauberkeit, Ruhe, Verbindlichkeit und Modernität - im Raum, in der Technik, im Anspruch
Bis auf die für Agenturen typische Kurzfristigkeit, die oft kundengemacht ist, sind alle schriftlichen und mdl. Austausche immer eindeutig und gut
Ich konnte bislang nichts Gegenteiliges erleben
Die Breite und Tiefe der Themen ist mit anderen Agenturen kaum vergleichbar, die Branchen oft ungewöhnlich und die Dimensionen der Aufgaben und deren Bewältigung außergewöhnlich
Sehr schwierig. Im Team gut, mit der Geschäftsführung nicht machbar, viel Frust und Theater.
Viel Schein und wenig Sein.
In diesem Laden nicht machbar und nicht gewollt. Das Diensthandy symbolisiert Erreichbarkeit 24/7.
Im Unternehmen nicht möglich.
Für Leipziger Verhältnisse ist das Geld in Ordnung.
Umwelt ist irrelevant. Mülltrennung ist das Maximum.
Sehr stark gewesen, da der Druck von oben sehr hoch war.
Schwer zusagen, es gibt keine älteren Kollegen.
Unterirdisch, der Führugsstil ist ein Witz. Hier ist mehr als eine Weiterbildung nötig, vermutlich braucht es aber eher einen Austausch des Personals.
Großraumbüro ist sehr lästig, Arbeitsmaterial ist in Ordnung.
Mit Kunden außergewöhnlich, intern nicht vorhanden oder desaströs.
Aufgaben und Projekte sind vielfältig und spannend.
die Themen, die Kunden, die Projekte. Das gibts so wohl in nur 1 oder 2 anderen Läden im Land.
wir sind aktuell zu wenig! Wir brauchen Manpower und Girlpower!!
mehr Meetingroutinen statt Zurufe, mehr Teams statt Einzelkämpfer, dann wird manches einfacher
Ein Großraumbüro, wo man die Nadel fallen hört. Ich habe vorher in einem riesigen Raum mit vielen Menschen gearbeitet, hier sind es 70 Dezibel weniger, Daumen hoch!
unterschiedlich. Auf Kundenseite eine riesige Reputation! und das zählt für mich!
bei (ehemaligen) Mitarbeitern zum Teil durchwachsen, bei denen, die hier sind, glaube ich wirklich Stolz zu spüren manchmal
Kommunikationsberatung. Agentur. Noch Fragen? Das ist kein 9 to 5. Wer das sucht, sollte nebenan am Bahnhof Plagwitz wieder einsteigen.
Karriere ist hier wohl eher schwer, ich würde mal sagen: Diese Stelle hier ist ein Karriereboost für alles, was danach kommt.
Mein Gehalt ist in Ordnung. es ist mehr als im Job davor!
Es gibt 4 (VIER!) Mülleimer zur Trennung des Abfalls. Und eine Kaffeemaschine, die selber mahlt und keine Pads verwendet. Super! Auch ansonsten ist es eher ein papierarmes Büro, noch nicht mal die Grafik verbraucht hier Papier, was ich schon ungewöhnlich finde. Sozial: Homeoffice, Kind krank, heute mal eher los, kein Problem.
Hier dreht sich gerade ziemlich das Personalkarussell (Jemand Lust, Arbeit gibts hier wirklich genug :) darum ist das mit neuen Kollegen und dem Zusammenhalt immer erstmal etwas weniger nah, aber die Menschen um mich herum sind ohne Ausnahme sehr herzlich, hier sind alle per DU (auch die Chefs), für Mobbing oder Zickereien haben hier alle eh keine Zeit
Einer der Chefs ist der Älteste, alle anderen sind zwischen 30 und Anfang 40, da gibt es in einem so kleinen Team auch kein "alt vs. jung"
die sehr flache Hierarchie ist mal gut und mal auch durchaus anstrengend. Die Chefs immer direkt am Nachbartisch sitzen zu haben ist nicht jedermanns Sache. Und Kritik ist im Großraumbüro eben auch mal für alle zu hören. Das macht niemandem Spaß, logo. Aber ich habe bisher weder bei mir noch bei anderen erlebt, dass jemand schikaniert oder vorgeführt wurde.
Industrie-Launch-Büro mit 6 Meter hohen Decken... Nein im Ernst. Gut ausgestattet, wir haben alle ein Diensthandy, Laptop, kurze Wege, Kantine, super sauber, fast schon penibel, heller Raum, kleiner Garten zum Rauchen mit Loungemöbeln, im Sommer die Rettung!
Dazu kann ich noch wenig sagen, vllt noch nicht lange genug da. Mein Gefühl aber ist: Was ich wissen muss, werd ich erfahren. Die Geschäftsführer kommunizieren sehr unterschiedlich ins Team. Das finde ich wirklich gut (wenn sie denn da sind)
Unschlagbar! Mehr muss ich nicht sagen
Ist möglich, wenn man sich selbst gut bemüht. Ideen und Innovationen einbringen wird eher skeptisch gesehen und ewig vertagt.
Das ist in Ordnung. Erfordert gutes Verhandlungsgeschick oder Kontakte.
Nachhaltigkeit spielt hier keine Rolle.
Wenn man genügend Zeit hat Kollegen kennen zu lernen, dann rauft man sich zusammen. Die wenigen, die bereits länger da sind, sind im System verwickelt und die Zusammenarbeit kann dann auch mal in Richtung Unkollegialität gehen.
Es ist ein recht junges Team
Bitte einen Kurs in Mitarbeiterführung belegen.
Die Technik ist recht gut und modern, Softwarelösungen hingegen zu unübersichtlich und jeder neue Geschäftsführer, glaubt eine bessere Lösung zu haben, was wiederum dazu führt, das man im laufenden Prozess neue Systeme ausprobiert. Großraumbüro hat keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Rücksicht wird nur von denen genommen, die oft vor Ort arbeiten müssen.
Es wird viel geredet, aber kaum kommuniziert. Man wird oft allein gelassen und viel zu spät mit Aufgaben betraut, die Zuarbeit dringend notwendig hätten.
Zum Thema Gleichberechtigung bitte eine Schulung belegen.
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