Fehlentscheidung
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Eingriff ins Privatleben, den mangelnden Respekt gegenüber Vertriebsmitarbeiter mit Kind, und das nicht akzeptieren, dass irgendwann auch Feiertag ist. Die vielen unbezahlten Überstunden, Mitarbeiter an den Rand des Wahnsinn zu treiben, das abwertende Verhalten gegenüber gewissen Bundesländern. Das unverschämte Firmenfahrzeug Dacia. Die miese Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Keine Menschen mehr einstellen
Arbeitsatmosphäre
angespannt
Kommunikation
die war schlecht, viele Mails, die aber nur ein Ziel hat, Druck 24 Stunden
Work-Life-Balance
man hatte um 8:00 Uhr im Auto zu sitzen, schrubbte Kilomter am Fließband, im Schnitt haben die Geschäfte bis um 19:00 Uhr auf, ist doch klar, welche Erwartungshaltung da war, danach Berichte schreiben und Mails abarbeiten. Ich stand kurz vorm Burnout zum Glück kam die Kündigung. Strafzettel waren normal, die Konzentration nicht mehr da, das Privatleben litt auch imens
Vorgesetztenverhalten
unrealistische Vorgaben, abwertender Tonfall, Kommunikation schlecht und einseitig, Kontrolle pur, wollte auch unbedingt auf Facebook verknüpft sein, Freiraum war nicht gewünscht. Man spiele Freundschaft vor, welches nur der totalen Kontrolle diente.
Interessante Aufgaben
keinerlei Abwechslung, Regalpflege und hoffen das etwas abverkauft wurde, damit gescannt werden kann, ansonsten gab es Nachfragen
Arbeitsbedingungen
Stand der Technik? Billig musste es sein, Scanner lahm und alt, Dacia als Firmenwagen sagt doch alles.
Gehalt/Sozialleistungen
zu dem Arbeitsaufwand und Zeitaufwand ein Trauerspiel. Verträge auch nur befristet. Ich hatte aus der Not heraus den Job angenommen und bereue jede Sekunde.
Image
wenn alle paar Monate ein neues Gesicht aufschlägt und teilweise die Versprechen vom Vorgänger nicht eingehalten werden dann kann man sich denken wie es lief.