5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich nichts Positives nennen. Selbst die wenigen Kollegen, die man hat, wechseln ständig und da dies kein Vorteil des Arbeitgebers ist, gibt es auch hier nichts Erwähnenswertes.
Besonders schlecht finde ich das demotivierende und manipulative Verhalten der Chefin. Die Kommunikation ist katastrophal und um neue Mitarbeiter zu gewinnen, werden leere Versprechungen gemacht. Zudem arbeitet die Mutter der Chefin im Unternehmen, und ihr gemeinsames Auftreten gegenüber dem Team ist alles andere als professionell. Anstatt ihre Mitarbeiter zu unterstützen und während der Einarbeitung zu helfen, wird einem eingeredet, dass man unfähig sei.
Es sollte über den Umgang mit den Mitarbeitern nachgedacht werden. In dem Unternehmen herrscht eine äußerst demotivierende Stimmung. Die Chefin sollte gerechter mit ihren Angestellten umgehen und nicht nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht sein. Wenn man sein Team besser behandelt und eine ehrliche Kommunikation sowie eine freundlichere Atmosphäre im Team schafft, bringt das doch nur Vorteile. Ebenso wäre es wahrscheinlich sinnvoll, die Geschäftsbeziehung zur Mutter zu überdenken. Zwischen den beiden herrscht eine extreme Dynamik, die in einem seriösen Unternehmen nichts zu suchen hat.
Am Anfang gab es noch gelegentlich Lob, das hat aber schnell nachgelassen. Stattdessen wurden die Mitarbeiter ständig kritisiert. Man konnte die Uhr danach stellen. Fehler der Chefin wurden oft den Mitarbeitern zugeschoben. Die Mutter der Chefin, die für die Personalaufgaben zuständig ist, nahm zunehmend an den Meetings teil. Selbst Einzelgespräche zwischen der Chefin und den Mitarbeitern, die eigentlich zur (Selbst-)Einschätzung dienen sollten, wurden nach kurzer Zeit zu dritt mit der Mutter der Chefin geführt. Es wirkte, als sei sie dort, um das Selbstbewusstsein der Chefin zu stärken. In einem privaten Gespräch beschuldigte mich die Chefin, beim Bewerbungsgespräch über meine Erfahrungen gelogen zu haben, und manipulierte die Situation, um die im Bewerbungsgespräch zugesagte Stundenerhöhung abzulehnen. Die Mutter war dabei, um ihre Tochter zu unterstützen.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr schlecht. Nur das Verhältnis unter den Mitarbeitern war gut, dann hat die Arbeit auch mal (kurz) Spaß gemacht.
Das Unternehmen wird als ein wahres Wunderland in Sachen Arbeitsplätze dargestellt. Das ist es allerdings in keiner Weise. Angesichts der hohen Mitarbeiterfluktuation und der zahlreichen negativen Erfahrungen, die viele dort gemacht haben, wird das Image auf keinen Fall positiv sein.
Es wird eine tolle Work-Life-Balance versprochen, die allerdings nicht eingehalten wird. Es gibt Home Office. Statt eines versprochenen 4-Stunden-Tages wird oft ein 8-Stunden-Tag Realität – und das nicht selten.
Man bleibt nur so lange im Unternehmen, wie man exakt nach den Vorstellungen der Chefin handelt. Für mich war es die erste richtige Festanstellung nach meinem Studium und ich bin voller Motivation und Freude ins Unternehmen gekommen. Leider ist Wonderland Consulting kein Unternehmen, was dich persönlich in deiner Karriere weiterbringt und unterstützt. Das Unternehmen ist lediglich auf seine eigenen Vorteile bedacht. Es gibt auch keine richtige Einarbeitung.
Mit den Kollegen kam ich sehr gut zurecht. Allerdings waren wir bei meinem Eintritt schon ein sehr kleines Team und nach kurzer Zeit nur noch zu zweit. Das war auch das Einzige, was die Arbeit noch erträglich gemacht hat.
So ein schlimmes Vorgesetztenverhalten habe ich in keinem Job zuvor erlebt. Während des Bewerbungsgesprächs und in den ersten Wochen wirkte die Chefin noch freundlich. Ihr Verhalten änderte sich jedoch schnell. Anstatt auf Augenhöhe zu kommunizieren, wird man tagtäglich kritisiert und angefahren. Mitarbeiter werden weder in Entscheidungen einbezogen noch frühzeitig informiert. Vereinbarungen werden einfach nicht eingehalten. Im Bewerbungsgespräch werden Versprechungen gemacht, die nur dazu dienen, neue Mitarbeiter anzulocken. Ich habe die Stelle mit der Aussicht auf eine Stundenerhöhung von 20 auf 30 Stunden nach ein bis zwei Monaten angenommen, doch diese Zusage wurde später verweigert. Die Chefin manipuliert und redet einem ein man würde schlechte Arbeit leisten, um Vereinbarungen nicht zuzulassen. Ihr Verhalten hat mich letzendlich krank gemacht.
Die Kommunikation zwischen der Chefin und dem Team ist sehr schlecht. Die Chefin arbeitet im selben Bereich und spricht von oben herab zu ihren Angestellten. Es wird nicht miteinander geredet, es wird nur mitgeteilt. Häufig wird man unterbrochen oder angefahren, wenn man sich zur vermeintlich falschen Zeit äußert. Diese fehlende Kommunikation führt zu Missverständen, für die am Ende die Mitarbeiter verantwortlich gemacht werden. Aufgaben werden viel zu kurzfristig weitergeleitet, wichtige Infos werden dem Team vorenthalten. Veränderungen im Team, wie die Kündigung von Mitarbeitern, der Eintritt neuer Mittarbeiter oder anstehende Meetings vor Ort, werden entweder gar nicht oder viel zu spät angekündigt.
Das Gehalt befindet sich im unteren Bereich.
Manche Kollegen erhalten mehr Möglichkeiten als andere und es gibt auch Unterschiede in der Flexibilität der Arbeitszeiten.
Die Aufgaben an sich machen Spaß. Sobald das permanente Meckern beginnt, lässt es aber leider nach. Die einzelnen Mitarbeiter haben für Ihren Studensatz zu viele Aufgaben, was zu täglichen Überstunden führt.
Ich arbeite seit über einem Jahr als Social Media Manager bei Wonderland. Die Einarbeitung erfolgte durch die Geschäftsführerin persönlich und engagiert.
Ich habe mich bewusst für eine Anstellung bei einer Agentur entschieden, da ich das Agenturleben mag. Zusätzliche Aufgaben konnte ich mit Freizeitausgleich ausgleichen. Meine Benefits sind ein monatlicher Einkaufsgutschein und ein Fortbildungsbudget, was ich auch schon öfter genutzt habe. Die Workation wurde immer nach vorheriger Absprache genehmigt. Ich hatte die Genehmigung in Frankreich und Österreich zu arbeiten. Mit den flexiblen Arbeitszeiten komme ich sehr gut klar, auch mit den 4 Stunden Kernarbeitszeit kann ich mich gut arrangieren.
Durch das Forbildungsbudget konnte ich viel neues lernen.
Durch die gemischte Altersstruktur im Team, können wir von einander profitieren.
Das Co-Working, so alle 3-4 Monate finde ich klasse. Ich freue mich immer, die anderen Teammitglieder zu treffen. Das Team nimmt regelmäßig an Teamevents teil, besonders haben mir die Tage im Disneyland gefallen. Ich freue mich immer, die anderen Teammitglieder zu treffen.
Es gab einen guten Onboardingprozess.
Die Geschäftsführerin stellt mir eine komplette Arbeitsausstattung zur Verfügung, sodass ich nicht mit meinen eigenen Geräten arbeiten muss. Die Fragen, die ich zwischendurch hatte, wurden mir per Mail oder Chat/Video-Call beantwortet.
Sehr gut, Remote, mobiles Arbeiten im EU-Ausland, Co-Working alle 3-4 Monate (Kosten werden komplett übernommen)
Die Kommunikation ist auf Augenhöhe. Wir haben eine positive Fehlerkultur, es ist auch möglich die Geschäftsführung auf Fehler aufmerksam zu machen. Wenn spontane Aufgaben erledigt werden müssen, gibt es kurze, knappe Anweisungen untereinander.
Besonders viel Spaß macht das Arbeiten mit den Stammkunden, denn man kann die Entwicklung der Accounts sehr gut erkennen. Ich kann das Arbeiten bei Wonderland empfehlen. Ich habe viele neue Sachen/ Aufgaben gelernt.
Die bereits vorhandenen Bewertungen kann ich nicht bestätigen - im Gegenteil finde ich Wonderland als Arbeitgeber erschreckend falsch dargestellt, daher möchte ich meine durchweg positive Erfahrung mit Wonderland seit nunmehr 2 Jahren teilen.
Wonderland macht seinem Namen regelmäßig alle Ehre, denn es werden tolle Get together, Co-Workings und Teamevents organisiert und geboten.
Der Job bringt mich sich, dass man auch mal (zB. aufgrund von einer Nachjustierungs-Bitte des Kunden kurz vor dem Livegang des Posts) diese priorisiert, was ich persönlich vollkommen normal in dem Beruf finde. Die Geschäftsführung achtet sehr darauf, dass dies ausgewogen bleibt.
Ein echtes Highlight ist das kleine Team, das durch enge Zusammenarbeit geprägt ist. Dass es hierdurch bei Personalausfall schon einmal stressiger werden kann, scheinen manche hier in den Bewertungen als Überbelastungen zu sehen, ich sehe hier vielmehr die Chance kollegial und supportive zu sein.
Die kurzen Kommunikationswege ermöglichen einen direkten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie der Geschäftsführerin. Diese wertvolle Nähe schafft eine unterstützende und auch inspirierende Arbeitsatmosphäre.
Besonders schätze ich das Maß an Verantwortung, das mir übertragen wird, sowie die Balance zwischen freier Arbeitseinteilung und klaren Zielen.
Kommunikation auf Augenhöhe, von der Geschäftsführung bis hin zu den Kollegen und Kolleginnen.
Das Unternehmen ist weiblich geführt und auch die Besetzung des Kollegiums zeigt, dass Frauen und Männer die gleichen Chancen haben.
Die Arbeit ist zum Großteil spannend und abwechslungsreich, was sie für motivierte Menschen äußerst attraktiv macht. Da sich - wie in jedem Job - manche Aufgaben wiederholen, ein Stern Abzug.
Nichts!
Eigentlich alles. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Das Unternehmen zu schließen, bzw. alleine ohne Mitarbeiter zu arbeiten.
Unterirdisch.
Stress und schlechte Stimmung.
Keine Benefits.
Workation wird erlaubt ist man dann weg gibt’s eine Katastrophe. Man wird ständig angerufen und es werden immer Überstunden gefordert.
Gut. Wechselt oft.
Die Firma war zu einem Zeitpunkt komplett leer. Keine Mitarbeiter mehr.
Schlecht. Eine Geschäftsführung die total fehl am Platz ist.
Unfair und ausfallend in der Kommunikation.
Schlecht. Nur Stress und Überstunden bis ultimo
Nicht fair
Nicht nett
Nicht auf Augenhöhe
Die HR Dame wird bevorzugt weil sie die Mutter ist. Gehört nicht zum Personal sondern eher zur Führungsebene.
Man lernt viel weil man ins kalte Wasser geworfen wird. Einarbeitung Fehlanzeige.
Kunden wechseln oft, sowie Kollegen.
Nette Kollegen.
Der permanente Druck und Stress. Es findet kaum eine Einarbeitung statt, nach wenigen Wochen wird jeder Fehler aufgezeigt. Am Ende eines jedenMonats,
wird die Leistung bewertet, im Beisein der HR Abteilung!
Die Bitte um Hilfe und eine ordentliche Einarbeitung wird gekonnt überhört.
Überstunden stehen auf der Tagesordnung, ohne diese würde man nicht einen Bruchteil der Arbeit schaffen.
Die Stunden werden im einem Tool erfasst und dokumentiert - Freizeitausgleich bekommt man (wie besprochen) jedoch nicht!
ACHTUNG: bei Kündigung wird man freigestellt und alle Überstunden sind erloschen. Somit war alles für die Katz. Eine Auszahlung erfolgt nicht!
Ordentlicher Umgang mit den Mitarbeitern. Kommunikation auf Augenhöhe, Wertschätzung - wesentliche Dinge, die ein jeder Mensch verdient hat.
Der Ton macht die Musik - eine angemessene Ausdrucksweise!
Unter den Kolleginnen ist die Atmosphäre sehr gut, wenn jedoch die Geschäftsleitung oder die HR-Mitarbeiterin anwesend sind, ist es sehr angespannt.
Wonderland gibt es noch nicht sehr lange, daher gibt es noch kein wirkliches Image … bei weiterhin einer solchen Führung wird es kein gutes Image!
Gibt es nicht! Der Druck und Stress ist so enorm, dass man nach nicht mal 6 Monaten eine Burnout-Kur beantragen kann.
Die Aufgaben sind in der Arbeitszeit nicht annähernd zu schaffen. Es ist sehr frustrierend weil nicht ansatzweise Arbeit abgearbeitet werden kann.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine.
Weiterbildungen gibt es regelmäßig
- eine Anmeldung erfolgt ohne Nachfrage seitens der Geschäftsführung. Den Termin für das Webinar bekommt man einen Tag vorher. Die Masse an Weiterbildungen sprengt den Rahmen, denn hierzu sollte immer eine Präsentation mit allen Learnings ausgearbeitet und im Team vorgestellt werden.
Sozialleistungen gibt es keine. Das Gehalt liegt eher im unteren Bereich.
30 Tage Urlaub, jedoch zählt Weihnachten und der 31.12 als ganzer Urlaubstag.
Alle sind ungefähr gleich alt, einzig die Personalsachbearbeiterin - sie ist jedoch auch die Mutter der Geschäftsführerin. Daher gehört sie eher zur Führungsebene und agiert nicht als Kollegin.
Am liebsten würde ich keinen Stern geben. Das Verhalten ist keineswegs auf Augenhöhe oder wertschätzend. Herablassend trifft es sehr gut.
So geht man grundsätzlich nicht mit Menschen um!!
Komplett Remote im Home Office. Ausstattung von Apple.
Zu Team-Events muss man immer anreisen - diese sind Pflicht, starten sehr früh und gehen bis spät abends. Ruhezeiten werde nicht eingehalten. Arbeitstage sind voll durchgetaktet, minütlich kommen Nachrichten und neue Aufgaben, die Deadlines sind kurz und unrealistisch. Es gleicht oftmals einem Bundeswehr-Drill.
Es wird mit Workation und flexiblen Arbeitszeiten geworben.
Die Arbeitszeiten sind genau im Vertrag festgelegt und nicht flexibel, Workation wird oftmals gestrichen, lediglich die Geschäftsleitung macht Workation.
Kommunikation ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort - falls eine Kommunikation stattfindet dann im militärischem Stil - wenn die Geschäftsleitung spricht sollte man keine Einwände bringen oder es wagen eine Frage zu stellen.
Informationen zur Arbeit werden vergessen oder nicht richtig weitergegeben. Infos zu neuen Mitarbeiter oder anstehender Teamentwicklung bekommt man vorab nicht mitgeteilt.
Jeder Mitarbeiter bekommt andere Arbeitszeiten. Dies fällt natürlich auf - würden sich die Mitarbeit nicht so gut verstehe, ist das der beste Weg um eine schlechte Stimmung im Team zu schüren!
Die Kunden kommen aus den verschiedensten Branchen. Dies ist sehr schön, spannend und abwechslungsreich
- so hat man umfassende Marketingaufgaben - man könnte echt viel lernen, wenn die Führungsebene anders agieren würde. Leider wechseln nicht nur stetig die Mitarbeiter sondern auch die Kunden.