Enttäuschend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Getränke, Sommerfest mit der Familie, Weihnachtsfest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Verbesserungsvorschläge
Probleme ernst nehmen und schnell handeln. Wenn MA wegen "..........."! ? selber gehen, kein gutes Zeichen von einer guten Führung..
"Schlechte Stimmung" in der Buchhaltung verbieten.
Gute MA konzentrieren sich auf die Arbeit und arbeiten nicht in so einem Atmosphäre.
Arbeitsatmosphäre
in der Abteilung Schlecht. Keine Anstand, keine Rücksicht., kein Respekt.
Jeder gegen jeden. Und es wird immer mit einem Lächeln verharmlost.
Kommunikation
2 Mal im Jahr Betriebsversammlung.
In der Abteilung werden falsche Informationen weitergegeben, um selber besser da zu stehen.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht.
Stattdessen ausgeprägte Konkurrenzkampf unter Kolleginnen !!.
Null Rückgrat beim Fehlverhalten.
In der Abteilung wird viel über die MA geredet aber nicht mit ihnen direkt!.
"Ich" Mentalität, Missgunst , Machspiele und Intrigen sind hier normal.
Falsche Informationen werden bewusst weitergegeben.
Wer sich nicht anpasst und alles akzeptiert, wird von dem MA weiterhin solange provoziert und klare Ansagen gemacht bis man selber geht.
Von Vorgesetzten wird nichts trotz Fakten dagegen unternommen, was zu einer schnellen Lösung beiträgt.
Wenn nur einer das Wissen in einer Abt hat, hat die Möglichkeit dies zu seinem Gunsten zu nutzen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten.
Es werden Events, Gutscheine, Bike-Leasing usw. angeboten.
Es müssen viele Überstunden gemacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Enttäuschend. Stillschweigend zuschauen, ist auch eine Antwort.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben in der Buchhaltung, aber keine definierte Aufgaben. Unstrukturierte Abteilung.
Arbeitsbedingungen
Für diese Region sind die Arbeitsbedingungen gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich ist das angemessen. Aber Überstunden werden nicht mehr bezahlt.
Image
Nach Außen gut. Innen noch viel Luft nach oben!
Karriere/Weiterbildung
Ich habe es nicht mehr erlebt.