Der Verein verändert sich zum Positiven auch gegen Widerstand
Arbeitsatmosphäre
Eine sehr kollegiale und freundliche Atmosphäre. Die Mitarbeiter behandeln einander auf Augenhöhe. Momentan spürt man noch die ganz natürlichen Nachwirkungen einer notwendigen Umstrukturierung, die aber die Schienen für die Zukunftssicherheit des Vereins sicherstellt.
Kommunikation
Die kommunikation läuft mal besser, mal schlechter. Aber das ist auch den Führungskräften bewusst und daran wir auch gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Die Beziehung viele der Kollegen könnten als Freundschaften bezeichnet werden. Der Zusammenhalt, in meiner Erfahrung, ist immer präsent.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber bietet eine sehr hohe Flexibilität, bewusst um den Arbeitsplatz attraktiv für die Arbeitnehmer zu machen. Natürlich gibt es aber immer viel zu tun, und das bedeutet ein gesundes Maß an eigener Zeit-Management
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist natürlich nicht immer perfekt, aber wichtig ist, dass sich (meine) Vorgesetzten für Kritik offen sind, und sich auch bemühen, wo möglich, eine Änderung herbeizuführen.
Interessante Aufgaben
Der Verein ist für seine Größe überdurchschnittlich komplex, was die Zielsetzung der Mission des Vereins zugrunde liegt. Dies hat zur folge, dass ein hoher Grad an interessante Aufgaben, in einem sehr Dynamischen und Internationalen Umfeld ausgeübt werden.
Gleichberechtigung
Frauen werden gleich behandelt und haben jede Chance auf wiedereinstieg (z.B. nach Mutterschaft), sowie gleiche Chancen auf freie Stellen (inkl. Führungspositionen).
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kollegen werden gut behandelt, egal wie Alt...
Arbeitsbedingungen
Der Verein bietet viele Möglichkeiten für eine flexible Arbeitsumgebung. Konferenzräume, Meetingzimmer, Einzelräume, Großraumbüro, Agora mit Kaffeeküche, und Bistro....sogar eine großflächige Dachterrasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline!...alles mit entsprechen moderner Einrichtung - sei es Kaffeemaschine, Sonnenschirme oder Konferenztechnik.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Verein hat eine eigene Umwelt AG gegründet und bemüht sich als Arbeitgeber, die Arbeitnehmern in Punkto Umwelt/Soziales mitzunehmen, ohne übergriffig zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist entsprechend der Branch (NPO) niedrig, da das Soziale und nicht der Profit im Mittelpunkt steht. Arbeitnehmer müssen sich auf eine Senkung ihres Gehaltes einstellen, wenn sie von der privaten Wirtschaft wechseln. Sozialleistungen entsprechen dem Branchenstandard.
Image
Das Image hat durch eine notwendige Umstrukturierung einen internen Image-schaden abbekommen. Das ist aber verständlich, und eine zukünftige Verbesserung des Image ist eindeutig in Sicht.
Karriere/Weiterbildung
World Vision ist als NGO relativ groß, ist aber im Vergleich zu einem durchschnittlichen Industrie Unternehmen trotzdem klein. Da sind die Karrieremöglichkeiten innerhalb des Vereins zwar beschränkt, aber die Erfahrungen die man sammelt sind immerhin sehr Wertvoll für den Lebenslauf, was für einen möglichen Karriereschritt außerhalb des Vereins unabdingbar ist.