Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: In Silos arbeiten und Kunden aus dem Fokus verlieren.
Wir sind eine christliche Hilfsorganisation mit 70 Jahren Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit. Durch gezielte Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen wir Kinder, Familien und ihr Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit. Mit Tatkraft und Leidenschaft setzen wir Maßnahmen um, die nachhaltig sind und den Menschen wirklich helfen. Als Christen unterschiedlicher Konfessionen helfen wir den Menschen, die Hilfe am dringendsten benötigen - unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Nationalität.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungAm Zollstock 2-4, 61381 Friedrichsdorf Hessen
Luisenstraße 41, 10117 Berlin
Sehr flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Es wird Wert auf eine gute Arbeitskultur gelegt.
Das an den Themen Mitarbeiterentwicklung aktiv gearbeitet wird.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, wertschätzende Kommunikation, Homeoffice-Möglichkeit, Benefits ...
Tolle Kollegen, hohe Diversität, hohe Hilfsbereitschaft, hohe Professionalität
Partizipationsmöglichkeiten, spirituelle Impulse, hohe Professionalität in der Entwicklungszusammenarbeit, Internationalität
Das Arbeiten ist mit jedem beliebigen kommerziell ausgerichteten Unternehmen austauschbar, nur die "Produkte" heißen hier anders.
"Sozial" wird manchmal falsch verstanden
... dass wenig Flexibilität möglich ist sowie die Bürokratie
manchmal etwas langsam im change management
Nichts. Alles gut.
Thema christliches Image sollte sich nicht nur daran orientieren, was Interne dazu denken sondern eher daran, wie es auf BewerberInnen und SpenderInnen wirkt.
In Personaltentwicklung und Teambuilding investieren ; Veränderungsprozesse professionell und transparent begleiten
mehr in Förderung von Teamleitung und Führung investieren
Die Organisation sollte an ihrer Fähigkeit zur Selbstkritik (im Sinne von "Manöverkritik") arbeiten, nach dem Motto: "Keine Angst vor unbequemen
Fragen"
Qualifzierte Führungskräfte fehlen. Wenig Kompetenz, kein Interesse an den Mitarbeitern. Jedenfalls ab Abteilungsleiter
Der am besten bewertete Faktor von World Vision Deutschland ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Sinnvolle Tätigkeit
es gibt eine Vielfalt an Themen, die mitgestaltet werden können, auch über die eigene Stellenbeschreibung hinaus.
Das bedingt sich schon aus der Zielsetzung der Orgsnisation.
Wer die Vielfalt der Aufgaben mag, ist hier genau richtig!
Eine Organisation im Wandel. Wer sich einbringt, den erwartet eine Fülle spannender Themen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von World Vision Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Das Gehalt könnte besser sein, dafür ein breites Angebot an Zusatzleistungen wie Versicherungen, Einkaufsschecks etc
Gehalt ist entsprechend der Branch (NPO) niedrig, da das Soziale und nicht der Profit im Mittelpunkt steht. Arbeitnehmer müssen sich auf eine Senkung ihres Gehaltes einstellen, wenn sie von der privaten Wirtschaft wechseln. Sozialleistungen entsprechen dem Branchenstandard.
Für eine NGO vollkommen ok
Unter dem Durchschnitt der NGO Branche
Wenn man entfristet wird sind die Leistungen sehr gut, vorher nicht so.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Ziemlich flache Hierarchie daher nicht so viele Aufstiegschancen
World Vision ist als NGO relativ groß, ist aber im Vergleich zu einem durchschnittlichen Industrie Unternehmen trotzdem klein. Da sind die Karrieremöglichkeiten innerhalb des Vereins zwar beschränkt, aber die Erfahrungen die man sammelt sind immerhin sehr Wertvoll für den Lebenslauf, was für einen möglichen Karriereschritt außerhalb des Vereins unabdingbar ist.
Daran wird nun endlich aktive gearbeitet und ist im Fokus
für mich persönlich gibt es Entwicklungsmöglichkeiten.
Es ist kein Großkonzern mit 10.000 Mitarbeitern und 100 Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Hier arbeiten knapp 200 Menschen, kurze Wege, flache Führungsstruktur. Es liegt auf der Hand, das es schwieriger ist sich nach "oben" zu entwickeln. Aber inhaltlich ist eine stetige Weiterentwicklung selbstverständlich und erwünscht. Man sieht ja was passiert, wenn Kollegen aufhören selber etwas für sich zu tun. Sie verlieren die Bodenhaftung.