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Worldline
Bewertung

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Nach einem Start in einem guten und erfolgreichen Job vor 12 Jahren stetige Verschlechterung der Bedingungen.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Worldline Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsplatz zentral gelegen, Homeoffice seit der Pandemie teilweise möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele der unten beschriebenen Benefits gibt es zwar, aber größtenteils nur für die höheren Chargen.

Verbesserungsvorschläge

Wie wäre es mit etwas mehr Achtung und Wertschätzung für die Mitarbeiter?
Wenn Vorgesetzte besser über die täglichen Aufgaben ihrer Abteilungen Bescheid wüssten, hätte das sicher einen positiven Effekt auf die Arbeitsleistung.
Weniger auf die eigene Karriere konzentrierte Helikopter-Manager, mehr Beachtung für die alltäglichen Aufgaben.

Arbeitsatmosphäre

Die sehr gute Arbeitsatmosphäre ist allein auf den Zusammenhalt der Kollegen zurückzuführen. Die gegenseitige Unterstützung hat viele Mängel aufgewogen.

Kommunikation

Wegen stetig wechselnder Strukturen ziemlich schlecht - zeitweise wusste man nicht einmal, wer die eigenen Vorgesetzten waren.

Kollegenzusammenhalt

Ausgezeichnet - wie oben bereits erwähnt.

Work-Life-Balance

Durch Schichtdienst nicht besonders - kann in anderen Abteilungen besser gewesen sein.

Vorgesetztenverhalten

Bemüht, aber durch ständigen Wechsel der Strukturen etwas hilflos. Sie hatten teilweise durch die schnellen Wechsel nicht einmal Zeit ihre Untergebenen kennenzulernen.

Interessante Aufgaben

Interessant, aber wenig prestigeträchtig. Eigeninitiative wird zur Kenntnis genommen, aber nicht gefördert.

Gleichberechtigung

Dass Geschlecht, mehr noch das Alter ein Karrierehemmnis sind, kann ich nur vermuten.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige ältere Kollegen haben keine Karrierechancen mehr. Über das Rentenalter hinaus wird generell nicht mehr weiterbeschäftigt. (Vorschrift der Konzernzentrale). Ältere Bewerber müssen sich vermutlich ein eigenes Bild machen.

Arbeitsbedingungen

hat sich mit Umzug in die neuen Büroräume 2023 deutlich verbessert. War über die Jahre teilweise sehr schlecht (Schädlingsbefall im Büro - defekte bzw. bakteriell verseuchte Klimaanlage, defekte Bürostühle)
Hardware- und Softwareausstattung veraltet, um die Organisation von Reparatur und Wartung durfte man sich weitestgehend selber kümmern. Auch hier hat sich der Umzug als Vorteil erwiesen. Mobiliar und Arbeitsgerät wurden hierzu neu angeschafft. Nach wie vor muss man aber sein eigener Administrator sein, was einen nicht unbeträchtlichen Teil der Arbeitszeit in Anspruch nimmt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial: Erwähnenswert ist das jahrzehntelange Engagement für das Monikahaus in Frankfurt.
Umwelt: Die Einführung von E-Autos als Techniker-Fahrzeuge wurde als großer Beitrag für den Klimaschutz gefeiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Einigermaßen angemessen, allerdings lagen die meisten Gehaltserhöhungen unter der Inflationsrate.

Image

Da die Leistung für die Kunden unserer Kunden über die Jahre immer mehr vernachlässigt wurde, zwangsläufig schlecht. Webauftritt Hochglanz, aber in unverständlichem Marketing-Jargon - was die Firma für die Kunden tatsächlich leistet, ist zwar beachtenswert, findet aber keine Erwähnung.

Karriere/Weiterbildung

Null - hängt aber auch von Abteilung und Aufgabe ab.

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