Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Worldline, ein Unternehmen in der zukunftsorientierten Branche, bietet seinen Mitarbeiter:innen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten. Der Bürostandort ist attraktiv und das Gehalt liegt im Marktstandard. Die Kolleg:innen schätzen den Zusammenhalt und die internationale Zusammenarbeit. Jedoch wird die Arbeitsatmosphäre als kalt und misstrauisch beschrieben, mit Druck von "oben" und Berichten über aggressives Verhalten. Es gibt Kritik an der Unternehmensführung und mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Kommunikation wird als ineffizient empfunden und wichtige Informationen gehen oft verloren. Das Image von Worldline hat gelitten und es besteht Optimierungsbedarf in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und den Gender Pay Gap.
Gut finden Arbeitnehmende:
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten
Attraktiver Bürostandort
Guter Zusammenhalt unter den Kolleg:innen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und Führungsstil
Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbesserung der Kommunikation und Transparenz.
Zusammenfassung nach Kategorie
Bei Worldline scheint es eine gewisse Unzufriedenheit in Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu geben. Ein Großteil der Mitarbeiter:innen gibt an, dass das Unternehmen hauptsächlich Online-Schulungen anbietet und persönliche Seminare fehlen. Es wird auch die Meinung geäußert, dass es keine strukturierten Weiterbildungsmöglichkeiten oder Entwicklungspläne gibt und die Verantwortung für die eigene Weiterbildung beim Einzelnen liegt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fehlen von Budgets für Weiterbildungen, was bei einigen Mitarbeiter:innen zu Frustration führt. Zudem wird angegeben, dass Karrierechancen oft von Verbindungen zu französischen Eliteuniversitäten oder Vorgesetzten abhängig sind. Trotz dieser Herausforderungen bietet Worldline dennoch Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung, wenn auch mit einer stärkeren Betonung auf Eigeninitiative und Selbstverantwortung.
Bei Worldline scheint das Gehaltsniveau eine Diskussion zu sein. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Gehälter als nicht wettbewerbsfähig und unter dem Marktniveau, insbesondere in Vergleichsstädten wie Frankfurt am Main. Es wird berichtet, dass Gehaltserhöhungen oft unter der Inflationsrate liegen und zusätzliche Zahlungen, wie Bonus- oder Sonderzahlungen, schwer zu erreichen sind.
Andererseits gibt es auch Stimmen, die das grundlegende Gehalt bei Worldline als gut bezeichnen, insbesondere im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten in Aachen. Die Meinungen über die Employee Benefits scheinen jedoch geteilt zu sein. Es wird darauf hingewiesen, dass diese kaum vorhanden seien. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahrnehmung der Gehalts- und Sozialleistungen bei Worldline variiert und von verschiedenen Faktoren abhängt.
Die Arbeitsatmosphäre bei Worldline wird als herausfordernd beschrieben. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Atmosphäre als kalt und misstrauisch, was durch zunehmende Vorgaben und Restriktionen verstärkt wird. Dies kann die freie Gestaltung der Arbeit einschränken und zu Frustration führen. Zudem gibt es Berichte über Druck von der Unternehmensführung, die als top-down und international nicht gut integriert wahrgenommen wird.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen wird hervorgehoben und die Zusammenarbeit mit anderen Standorten wie Frankfurt und Paris wird meistens als gut bewertet. Außerdem bietet Worldline ein hybrides Arbeitsmodell an, das Mobile Office und Büropräsenz kombiniert. Der Bürostandort liegt zentral in einem denkmalgeschützten Gebäude, was von den Mitarbeiter:innen positiv erwähnt wird.
Worldline bietet eine Mischung aus Aufgaben, die sowohl wiederholend als auch abwechslungsreich sein können. Insbesondere in bestimmten Spezialgebieten gibt es vielfältige Tätigkeiten. Allerdings kann es vorkommen, dass spannende und herausfordernde Aufgaben eher selten sind.
Die Firma wirbt mit DevOps und Cloud, jedoch scheint es Einschränkungen zu geben, die den Blick hinter die Kulissen verhindern. Eigeninitiative wird möglicherweise nicht ausreichend gefördert und das Prestige könnte geringer sein.
Zudem könnten Mitarbeiter:innen auf Schwierigkeiten stoßen, wenn sie versuchen, neue Technologien zu beschaffen. Dies könnte auf die Firmenpolitik und einen Sparkurs zurückzuführen sein. Es wurde auch erwähnt, dass es wenig Investitionen gibt und veraltete Mainframe-Systeme zum Einsatz kommen. Bitte beachten Sie, dass diese Punkte Herausforderungen darstellen könnten, die im Arbeitsalltag bei Worldline auftreten können.
Mittlerweile finde ich es schwer positive Aspekte zu finden. Am Arbeitgeber an sich, ist es die Branche die zukunftsorientiert ist (wobei die Innovationen auch da seitens der Worldline ausbleiben). Das Gehalt ist Marktstandart, durch große Kunden, hat man große Verantwortung.
Meine Erfahrungen in diesem Unternehmen waren leider eher ernüchternd. Das Management wirkte oft abwesend und wenig fokussiert auf die Teamarbeit. Der hohe Personalwechsel in einigen Positionen deutet darauf hin, dass die Arbeitsbelastung nicht optimal verteilt ist und regelmäßige Neubesetzungen stattfinden. Langjährige Mitarbeiter haben klare Routinen und Netzwerke aufgebaut, was die Integration neuer Kollegen erschwert. Der Umgangston und die Atmosphäre waren manchmal herausfordernd. Konstruktives Feedback wurde nicht immer gefördert, und eine klare Kommunikation seitens der Führung fehlte häufig. Zudem hätte ich ...
Eine meiner Ansicht nach auf eher kurzfristige (Kurs)gewinne ausgerichtete Konzernpolitik (ggf. ist das bei Aktiengesellschaften ein systemimmanentes Problem), die in gewissen Bereichen eine unzureichende personelle Ausstattung zur Folge hat, welche mittel- bis langfristig die Wettbewerbsfähigkeit von Produkten bzw. Geschäftsbereichen aufs Spiel setzt. Insofern kann ich hier keine wirklich auf Nachhaltigkeit fußende Strategie erkennen, denn am Ende des Tages wird alles dem Shareholder Value untergeordnet, da darf man sich keinen Illusionen hingeben.
Viele Missstände könnten ratz fatz behoben werden, wenn man auf die langjährigen Kollegen einfach mal hören würde! Die beförderten jungen Vorgesetzten wollen aber ihren Kopf/Weg durchsetzen, ohne Ahnung von der Materie zu haben. Das ist einfach schade.
Substanzlose Kostensenkungen ohne Nachhaltigkeit. Die antiquierte Arroganz der Sichtweise, „dass wir alles selbst machen können und niemanden uns dabei helfen muss“, ist mehr als oldschool und passt nicht mehr in die zukünftige IT-Welt.
Hier weiß ich nicht wo man anfangen soll, doch folgendes scheint mir am dringensten: Es gibt keinerlei empathische oder wertschätzende Umgangsformen. Völlig indiskutabel - von allen Nachteilen an diesem Unternehmen, ist dies die größte Baustelle. Das "alte Führungsverständnis" bestehend aus altmodischer patriarchalischer Führung, starr, respektlos, nicht von Vertrauen geprägt, sollte durch ein Change-Management im Sinne einer Einführung einer neuen Leadership-DNA im gesamten Unternehmen zwingend durch einen radikalen Umbau in allen Führungsebenen angestrebt werden. Das beabsichtigte Ziel durch Transformation hin zu ...
Der AG sollte endlich anfangen auf die Mitarbeiter zu hören und einzugehen. Wir sind für Dokussionen offen. Jedoch muss sich etwas ändern und nicht erst Morgen. Denn dann ist es zu spät. Ein AG der immer nur blockt, ist schlicht kein guter AG. Er sollte sich vielleicht mal mit der Tatsache auseinandersetzen, dass man mit Menschen zu tun hat. Menschen die den Betrieb aufrecht erhalten. Menschen die mittlerweile nur noch durch das Team dort gehalten werden. Menschen die aber ignoriert ...
Wie wäre es mit etwas mehr Achtung und Wertschätzung für die Mitarbeiter? Wenn Vorgesetzte besser über die täglichen Aufgaben ihrer Abteilungen Bescheid wüssten, hätte das sicher einen positiven Effekt auf die Arbeitsleistung. Weniger auf die eigene Karriere konzentrierte Helikopter-Manager, mehr Beachtung für die alltäglichen Aufgaben.
Der am besten bewertete Faktor von Worldline ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Beurteile ich als im Großen und Ganzen als in Ordnung, sofern man ich in ruhigem Fahrwasser bewegt, aber der Zusammenhalt kann in unruhigen Phasen, die keine Seltenheit sind, schnell Risse zeigen. Fazit: Ist eher ein "Schönwetter-Zusammenhalt".
Viele Kollegen sind das Beste am ganzen Unternehmen, die ihr bestes versuchen, um das Unternehmen am Leben zu halten. Aber wie immer gibt es auch hier einige Ausnahmen.
In vielen Bereichen wird international gearbeitet. Leider sind Reisen zu den anderen Standorten oft aus Kostengründen untersagt. Deshalb Austausch nur per Teams.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Worldline ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Weiterbildung Gestrichen! Keine Budgets!; Karriere macht nur wer an einer französischen Elite Universität war oder seine Nase wirklich tief im Hinterteil der N+2 Vorgesetzten hat.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Worldline wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Worldline schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Worldline als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 227 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 88 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Worldline als eher modern.