4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Die derzeitige Besetzung
Eine bessere Planung für die Durchführung von Arbeitsschritten und Arbeitsverteilung wäre angemessen.
- Ausbildungsstruktur erstellen
- geeigneten Ausbilder (mehrere Ausbilder) anstellen
- Freistellungen für Weiterbildungen
Man wird sehr häufig von Kollegen abgelenkt, wodurch die Produktivität leidet. Des weiteren sind einige lieber stundenlang auf YouTube und anderen Plattformen unterwegs, statt ihrer Arbeit nachzugehen.
Es wird einem zum Arbeitsbeginn viel mehr versprochen als eingehalten wird, es gibt beispielsweise kein Schulungsprogramm, obwohl anfangs versprochen wird Zertifikate und weiteres machen zu können. Dies muss alles in der Freizeit durchgeführt werden. Die Mitarbeiter unter sich lästern häufig über die anderen Abteilungen und den Logistiker, der durchaus sehr launisch sein kann.
Für einen Helpdesk gibt es bis zu 3 Tagen HomeOffice, während der andere Helpdesk maximal 1 Tag HomeOffice gewährt bekommt.
Die regulären Arbeitszeiten sind täglich bis mindestens 17 Uhr für den Helpdesk.
Bei sehr guten Leistungen kann man aus dem Helpdesk in das Techniker Team aufgenommen werden.
Das Ausbildungsgehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt.
Das Einstiegsgehalt ebenso.
Es gibt keine Mülltrennung.
Einen immensen Fuhrpark mit Autos, die nicht und kaum genutzt werden.
Die Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit, wenn man eine Frage oder Probleme bei Aufgaben hat.
In Bezug auf den Ausbilder kommt dieser seiner Pflicht nicht nach. In 3 Jahren Ausbildung hat er sich zusammengerechnet nicht einmal 2 Tage Zeit genommen den Azubis etwas beizubringen. Hier wird immer nur auf die "Eigeninitiative" verwiesen.
Der eine Helpdesk ist im Untergeschoss, künstliches Licht muss man mögen, sonst wird man sich dort nicht wohl fühlen. Es gibt dort keine ergonomischen Arbeitsplätze. Im anderen Helpdesk und im Vertrieb im 1. Stock gibt es hingegen ergonomische Tische und viel Tageslicht. Ruhe herrscht in den großen Räumen wenig.
Die Kommunikation ist sehr ausbaufähig im Unternehmen. Die Führungkräfte bekommen wenig bis gar nichts mit, was in den zwei IT-Support-Abteilungen passiert.
Der Ausbilder nimmt sich für die Azubis kaum Zeit, da er nur 8 Stunden in der ganzen Arbeitswoche vor Ort ist, während die Azubis immer in der Firma sein müssen.
Die Kollegen aus dem Vertrieb kommen oftmals erst um 10/11 Uhr in die Firma und gehen teils bereits wieder vor 17 Uhr. HomeOffice Regelungen gibt es bei ihnen nicht.
Beim Helpdesk ist das Homeoffice wie oben beschrieben geregelt. Innerhalb des Helpdesks werden die Mitarbeiter gleich behandelt.
Die Aufgaben sind relativ monoton, es handelt sich meist um einfache Supporttätigkeiten.
Neue Aufgaben werden meist ohne Einführung übertragen, weshalb die Effizienz der Bearbeitung leidet.