außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
kurze Entscheidungswege und ich vermute, dass Teilzeit und Vollzeit Mitarbeiter zufrieden sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass Aushilfen als Menschen 2. Klasse behandelt werden (sonst würden ja Feiertage bezahlt werden und man bekäme sofort den gleichen Mitarbeiterrabatt), wird das angepasst, dann steht der Arbeitgeber viel besser da. Viel glück allen die dort arbeiten und diesem Druck gewachsen sind.
Verbesserungsvorschläge
Alle gleich behandeln und beim kassieren die unnötigen Personalnummern entfernen.
Arbeitsatmosphäre
die Kollegen vor Ort machen es aus, aber der Druck von oben wegen der Verkaufszahlen schwebt stetig herum.
Work-Life-Balance
gewünschte freie Tage werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
top Storeleitung
Gleichberechtigung
Aushilfen werden unterschiedlich bezahlt (Was ist mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz?) und Feiertage werden nicht gezahlt (Arbeitsgesetz gilt für alle, das Bundesarbeitsgericht urteilt immer sehr eindeutig, warum halten sich nicht alle Arbeitgeber dran? schade). Auch ist der Mitarbeiternachlass für Aushilfen am Anfang nicht einheitlich. Schade.
Umgang mit älteren Kollegen
nur bedingt, man nimmt keine Rücksicht, wenn es um Kündigungen geht.
Arbeitsbedingungen
die ständige Kontrolle von der Zentrale ist schade und unnötig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht beurteilen
Gehalt/Sozialleistungen
ist ok, aber Gleichbehandlung (AGG) wird nicht umgesetzt
Image
ist gesunken, seit ich dort gearbeitet habe, woanders erhält man Feiertage und wird gleich als Aushilfe behandelt und nicht als Mensch 2. Klasse.
Karriere/Weiterbildung
kann ich als ehemalige Aushilfe nicht beurteilen.