14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Mein Praktikum bei wortwert hat wirklich alle Erwartungen erfüllt und übertroffen. Als Praktikantin wurde ich stets von Anfang an bei Aufgaben und Projekten mit berücksichtigt und hatte immer die Möglichkeit auch eigene Anliegen und Ideen anzusprechen. Vor allem ist es bemerkenswert, dass viel Wert auf eine hohe Wissensvermittlung gelegt wird. Bei wöchentlichen "Lehrredaktionen" wird allen Praktis und anderen Teammitgliedern die Möglichkeit geboten verschiedene Bereiche und Fähigkeiten des Journalismus näher zu Betrachten, dazu zu lernen, oder die eigenen Texte mit dem Team zu besprechen und Feedback zu erlangen. Das Team ist sehr offen und nimmt neue Gesichter mit viel Freude auf. Die 2 Monate haben wirklich Spaß gemacht.
Dass man auf Feedback derart bedacht ist, bietet beste Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln.
Die Atmosphäre ist gelöst und entspannt.
Image stimmt durchaus mit der Realität überein
Vor allem nicht selbstverständlich: Hier gibt es kein Mobbing oder ähnliches, es herrscht ein durchweg wertschätzender Umgang.
Sehr flache Hierarchien. Man hat keine Hemmungen, die Vorgesetzten wie jeden anderen Kollegen um Rat zu fragen o. Ä..
In regelmäßigen Meetings wird sich ausgetauscht, sodass immer alle über die wichtigen Dinge Bescheid weiß.
Für Praktikanten überdurchschnittlich in der Branche
Toll, dass man als Praktikant direkt mit vielen verschiedenen Interessenten Aufgaben betraut wird!
Wenige Hierarchien, hohe Eigenverantwortung
Leistungsbeurteilung mit Punktesystem (wenn auch im Team) eher antiquiert
Gehalt sollte an den Arbeitsaufwand angepasst werden
Arbeitsweise, Kollegschaft, Abwechslungsreich
Die Verkabelung unter den Tischen.
Mülltrennung
Motiviert, Freundlich, Hilfsbereit.
Beschwerden über die Firma an sich gab es nicht.
Auch, wenn gefühlt niemand aus dem Arbeiten herauskommt, gibt sich das Unternehmen wirklich Mühe, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Work-Life-Balance zu unterstützen. Zum Beispiel durch gemeinsamen Austausch und Hilfsangeboten.
Wöchentliche, interne Weiterbildungen durch eine Lernwerkstatt. Ich bin begeistert!
Ich hatte ein bezahltes Praktikum. In der Medienwelt eher selten.
Definitiv noch ausbaufähig, obwohl zum Beispiel ökologische Alternativen zum Spülen bereit liegen (Bambusbürste). Vieles wird digital gemacht (gemeinsames Arbeiten an Dokumenten). Keine Mülltrennung.
Gemeinsames Essen, Yoga, Rückhalt - Unterstützung - fast bis hin zu freundschaftlichen Verhältnissen.
Die Vorgesetzten waren fordernd, fördernd und unterstützend, dazu sehr freundlich. Ein Gefühl von Hierarchien gibt es hier nicht.
Die Redaktion erstreckt sich auf zwei Etagen, mit einer wunderschönen Terrasse dazu, einer Barista-Kaffemaschine und kleinen Küchenzeilen. Es ist immer sauber, es gibt Rückzugsorte zum ruhigen Telefonieren und Entspannungsmöglichkeiten.
1A Kommunikation: Hier fühlt man sich wohl, einfach, weil Fehler ganz klar, aber freundlich kommuniziert werden und konstruktive Kritik hier besonders groß geschrieben wird.
Wortwert zeigt, dass Wirtschaft mehr als nur Finanzen ist. Die Themen sind so vielfältig, wie das Unternehmen selbst.
Die Chefs haben verstanden, dass es bei einem Praktikum nicht nur darum geht, günstige Arbeitskräfte anzuheuern, sondern Wissen zu vermitteln & ggf. zukünftige Mitarbeiter anzulernen.
Vielleicht noch mehr Werkstudentenjobs & Volos anbieten? Es ist so schade, wenn man wieder gehen muss, sobald man richtig im Workflow ist.
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Flache Hierarchien, ein freundschaftlicher Umgang und konstruktives Feedback zur eigenen Arbeit - so wie man es sich als Praktikantin nur wünschen kann.
Die Arbeitszeiten sind sehr human: Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 9.00 und 17.00 Uhr. Wenn man mal einen Arzttermin hat, früher weg muss oder einfach nur verschlafen hat, ist das auch kein Problem.
Ein toller Einstieg für alle, die etwas in die Richtung versuchen wollen. Man bekommt gute Workshops und viel Feedback zur eigenen Arbeit.
Ein faires Praktikantengehalt für die Branche und die kurze Zeit.
So ein tolles Team! Obwohl es relativ viele Praktikanten gab, wird man nicht als Durchlaufposten wahrgenommen, sondern gut integriert. Deshalb klappt die Zusammenarbeit auch so gut. Oder das gemeinsame Bier nach Feierabend.
Zwei der Vorgesetzten unterrichten an der Kölner Journalistenschule - das merkt man!
Es ist ein modernes Großraumbüro, da kann es manchmal etwas unruhiger sein. Dafür bekommt man als Praktikantin umso mehr mit.
Montags gibt es eine Wochenkonferenz, wo jeder seine Aufgaben und Anwesenheit mitteilt. Ansonsten wird über ein Facebook ähnliches Portal kommuniziert, sodass man immer auf dem aktuellen Stand ist.
Die Aufgaben sind eine bunte Mischung. Mir wurde in zwei Monaten definitiv nicht langweilig. Cool ist, dass man von Beginn an selbstständig arbeiten kann und nicht nur zuarbeitet. Mein Highlight war die Veröffentlichung meines ersten Artikels.
Sind dem Praktikanten gegenüber aufgeschlossen und geben ihm eine Chance sich zu beweisen. Obwohl es im Büro oft stressig ist, leidet die Kommunikation zwischen Chefs + Praktikant nicht.
Auch wenn ein zweiter Praktikant zur gleichen Zeit da ist, werden die Aufgaben fair verteilt. Es gibt immer was zu tun! Die zuständigen Redakteure haben immer ein offenes Ohr bei Fragen.
Man merkt, dass die Chefs unter anderem auch an der Kölner Journalistenschule unterrichten und wissen, wie man journalistische Praktiken verständlich macht. Einmal in der Woche gibt es eine Lehrredaktion, in der Rechercheergebnisse oder eigene Texte besprochen werden. Sehr hilfreich!
Das Praktikum wird vergütet, was in der Branche ja leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Einer der Kunden ist ein Magazin über Nachhaltigkeit. Außerdem werden manche Artikel nicht gedruckt, sondern direkt online veröffentlicht - ist doch Umweltbewusst, oder? ;-)
Das Tolle ist, dass man hier nicht an eine bestimmte Tageszeitung oder ein Magazin gebunden ist. Du bekommst die Möglichkeit an Artikeln und Geschichten für die verschiedensten Printmedien zu arbeiten, von denen viele (wie z.B. Handelsblatt, FAZ Hochschulanzeiger, etc.) sehr gute Referenzen für weitere Bewerbungen darstellen können.
Ein sehr junges, offenes und dynamisches Team. Jeder der Angestellten begann als Praktikant und kann sich daher sehr gut in die Situation als Neuling vorstellen und die Kollegen sind dementsprechend verständnisvoll und hilfsbereit. Ich durfte eigene Artikel verfassen, die für mich als Arbeitsprobe bei anderen potenziellen Praktikumsstellen relevant sind und konnte sehr viele neue Erkenntnisse in der Journalismusbranche sammeln.
Das Potenzial könnte mehr ausgebaut werden. Das Unternehmen ist zwar (erst) ca. 10 Jahre alt, hat aber noch viel Luft nach oben.
Es sollte zwei wöchentliche Meetings geben, im Laufe der Woche ändert sich oftmals einiges. Das kann im Plenum nochmal gut besprochen werden und kann den einzelnen Mitarbeitern nochmal mehr Inspiration geben.
Headsets für die Praktikanten und die Möglichkeit Interviews ggf. aufzunehmen würde die Arbeit ein wenig erleichtern. Durch das Mitschreiben während des Gesprächs geht die ein oder andere relevante Information verloren und häufiges Nachfragen stößt manchmal auf Unverständnis.
Mehr gemeinsame und vielseitige Angebote zur gemeinsamen Freizeitgestaltung, beispielsweise öfter abends Essen gehen, Bowling spielen oder gemeinsame Abend Kunden.
In stressigen Situationen werden die meisten Fehler gemacht, aus denen man aber die richtigen Schlüsse ziehen und lernen kann. Auch in der Wirtschaftsredaktion wortwert war es oft hektisch und stressig, das hatte aber nie einen Einfluss auf die allgemein entspannte Arbeitsatmosphäre.
Eine Arbeitszeit von ca. 8 Stunden pro Tag ist mehr als human und ermöglicht es jedem Praktikanten auch noch seinen Hobbys nachzugehen.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit, verständnisvoll und sorgen mit viel Charme und Witz für eine entspannte Zusammenarbeit.
Die drei Redaktionsleiter geben jedem Praktikanten sofort die Möglichkeit sich zu beweisen und betrauen einen mit anspruchsvollen, aber realistischen Aufgaben. Außerdem wird einmal wöchentlich eine Lehrredaktion einberufen, um Praktikanten und Voluntäre noch besser zu schulen.
Die technischen Geräte sind alle top in Schuss.
Ein Großraumbüro sorgt für eine problemlose Kommunikation untereinander, die Kollegen hatten meist ein offenes Ohr.
Eigene Artikel verfassen, Recherchen gestalten und aktiv an der Produktion vieler Projekte mitwirken ist hier an der Tagesordnung.
Eigentlich alles, was ich dort erlebt habe. Nette und absolut verständnisvolle Leute. Man musste nicht auf die Minute pünktlich dort erscheinen, sondern konnte auch mal variieren und z.B. eine halbe Stunde später kommen und die am Ende dranhängen. Einfach, wie es gerade günstig ist. Auch wenn man mal andere Termine an der Uni oder beim Arzt hatte, war das kein Ding, sofern man rechtzeitig Bescheid sagt. Habe die meistens montags im Meeting angekündigt. Außerdem hat man großen Einfluss auf die Aufgaben indem man seine Präferenzen von Beginn an durchsickern lässt.
Hm...vielleicht, dass ich nicht mehr dort arbeite?
Mehr Volontariate anbieten und somit den guten Praktis mehr Chancen geben, bei euch zu bleiben.
Bekannt in der gesamten Branche. Oft hört man von Interviewpartnern so Sätze wie "Ach, wortwert, ja mit denen hatte ich schon oft zu tun." Genießen auf jeden Fall einen sehr guten Ruf in der Medienlandschaft.
Welche Freizeit? Nein, so schlimm ist es nicht!
Papier in Massen! Anders geht es halt nicht. Als Prakti einfach kurz überlegen, ob man echt alles ausdrucken muss. Vieles kann man einfach in einem Ordner auf dem Desktop ablegen und dort halt reinschauen.
Das Praktikum ebnet einem halt aufgrund der gesammelten Arbeitsproben, des Arbeitszeugnisses sowie der Erfahrungen und Skills den Weg in die Medienwelt. Für die Bewerbung zum Volontariat also eine Super-Sache.
Super Umgang miteinander und auch außerhalb der Arbeit für gemeinsame Aktivitäten zu haben. Freundschaftliches Miteinander und gute Hilfestellungen von allen Seiten. Eigentlich echt ein Traum! Wenn es doch nur überall so wäre...!
Auch wenn es hektisch wird oder Fehler passieren, lässt sich mit den Chefs noch angenehm arbeiten. Der Tonfall kann natürlich schon mal etwas "ruppig" sein, aber das gleicht sich dann durch andere, relevantere Dinge wieder aus. Nicht übel nehmen!
Großraumbüro halt. Da ist es manchmal laut. Vor allem man selbst sollte immer ein bisschen darauf achten, nicht zu laut zu sein. Wer ein lautes Organ hat, sollte sich während des Telefonierens immer mal im Raum umschauen, die Kollegen zeigen einem schon, wenn es nahezu Geschrei ist, was man da von sich gibt.
Montags: Meeting. Super Sache, jeder erzählt, was er auf dem Tisch liegen hat und wie er seine Woche plant. So wissen immer alle Bescheid und keiner verlangt zu viel. Wenn das doch mal passiert, wird man aber ganz freundlich gefragt, ob es irgendwie ginge, noch eine andere Aufgabe zu bewältigen. Ich glaube, wenn man dann ablehnen würde, wäre das kein Ding. Das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen, denn ich habe nie eine Aufgabe abgelehnt und keine noch so große Mühe gescheut. Auf jeden Fall wird viel kommuniziert und hier gilt der Grundsatz: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Also: Mund aufmachen, dann klappt auch die Arbeit.
Ganz ehrlich: 400 Euro ist zwar nicht viel zum Leben, aber immerhin gibt es Kohle. Viele Arbeitgeber bezahlen gar nichts für Praktika und von daher ist es absolut o.k. Einfach von den Eltern ein bisschen Unterstützung verlangen, dann kriegt man auch die paar Monate finanziell gut hin. Ansonsten halt auf die Zähne beißen und sich ein wenig im Verzicht üben.
Absolut top! Man wird nach seiner Leistung bewertet und garantiert nicht nach anderen Kriterien. Ach ja, auf Witze jeglicher Art mit Gegenwitz antworten :-). Bloß nicht persönlich nehmen oder irgendetwas hineininterpretieren. Mit Quoten kenne ich mich nicht aus, die "Schnittendichte" war aber ungefähr gleich verteilt.
Super! Aller Anfang ist schwer und manche Themen mag man lieber als andere - das ist normal. Einfach direkt sagen, was einem liegt, dann bekommt man auch das, was man präferiert. Natürlich muss man auch mal Arbeiten annehmen, die einem nicht gefallen, aber wo ist das anders? Am besten fand ich, dass es so viele verschiedene Textgenres sind, die man dort alle kennenlernt. So erhält man innerhalb kürzester Zeit einen Einblick in die journalistische Tätigkeit und lernt zudem hundertmal mehr als in der Theorie an der Uni. Allerdings ist die Arbeit nichts für Leute, die nicht unbedingt den Wunsch haben, journalistisch zu arbeiten. Die geben schnell auf, denn für eine solche redaktionelle Tätigkeit muss man einfach gemacht sein. Außerdem muss man kommunikativ kompetent sein und darf keine Scheu vor fremden Telefonpartnern zeigen ;-). Ach ja, eine Sache noch: man muss auch Opfer (Zeit, Geld, auch mal Zuhause recherchieren etc.) bringen und sollte das am liebsten gerne tun - dann ist man hier völlig richtig!
- großartige Kollegen, sehr angenehmes Arbeitsklima
- tolles Coaching
- Mitarbeit an interessanten Geschichten
- sehr angesehene Referenzen
- faire Bezahlung
Es gibt stressige Tage, es gibt ruhigere Tage. Aber das ist wohl normal. Die Balance stimmt aber. Der sehr persönliche, fast schon familiäre Umgang - es gibt kein Sie, nur ein Du - mit den Kollegen ist aber in jedem Fall ein dicker Pluspunkt.
Die sehr namhaften Publikationen, die zum Kundenstamm gehören, machen sich hervorragend im Portfolio. Auch auf wortwert selbst wurde ich mehrfach angesprochen. Und das immer sehr positiv!
Das Übliche halt ... Arbeitszeiten zwischen 9:00 und 18:00 schränken das Privatleben natürlich etwas ein. Aber bei privaten Terminen oder Verabredungen war es auch nie ein Problem mal etwas früher zu gehen, später zu kommen oder einmal eine ausgiebige Mittagspause zu machen. Zwischendurch mal eine SMS schreiben oder ein privates Telefonat war auch nie ein Problem. Alles natürlich im geregelten Maße!
Das Coaching untereinander ist großartig. Jeder im Team nimmt sich die Zeit Aufgaben ausführlich zu erklären, wenn nötig Hilfestellungen zu geben, Texte umfangreich zu bewerten und das immer und immer wieder. Für Einsteiger in den Journalismus eine hervorragende Schule!!
Sehr faire Bezahlung! Während meines Praktikums wurden sogar die Fahrtkosten übernommen.
Naja ... hier wird viel geschrieben, viel gedruckt. Der Papierverbrauch ist entsprechend hoch, aber das ist nun mal so.
Das Team hält zusammen, unterstützt sich gegenseitig bei Problemen oder Zeitdruck. Auch in den Pausen: gemeinsame Mittagspausen oder mal eine Currywurst essen gehen. Der Umgang ist sehr familiär!
Ist einer im Team schon 45+? Das Team ist jung und modern, legt viel Wert auf die Förderung junger Journalisten, hält auch den Kontakt weiterhin. So mancher Mitarbeiter war bereits vor Jahren Praktikant und ist später zurückgekehrt. Das spricht wohl für sich ...
Die Drei sind super. Jeder ist zu jeder Zeit ansprechbar und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Zwei sehr großzügige Großraumbüros sind sehr angenehm, überhaupt nicht beengt. Im Gegenteil: sie erleichtern die Kommunikation auch sehr. Da jedoch sehr viel telefoniert wird, ist der Geräuschpegel oftmals sehr hoch.
Kleine Mails untereinander oder kurz mal intern durchklingeln?! Überhaupt kein Problem!
Das Team ist sehr jung und offen. Hier hat jeder eine Chance!!
Interessant ist natürlich immer Ansichtssache. Es ist aber in jedem Fall sehr abwechslungsreich und auch immer wieder was sehr interessantes dabei. Oder etwas, das einfach wirklich amüsant ist.
Schoener Einstieg ins Schreiben. Gutes Coaching, Veroeffentlichungen und Erfahrungen sammeln, insgesamt ein schoener Einblick.
Mir faellt da nichts konkretes ein. Natuerlich will ich immer mehr Freizeit und mehr Geld, aber fuer ein Praktikum ist das gelieferte Gesamtpaket einfach empfehlenswert.
Vielleicht den Vertrieb und das Marketing ausbauen. Eine zweite Etage anmieten. Dann kann das Unternehmen wachsen.
Etwas zu stressig. Aber nie unfreundlich.
Da wird Qualitaet geliefert.
Wie meistens in Deutschland in der freien Wirtschaft, etwas zu viel Arbeit.
Tolle Lehrredaktionen! Die waren immer spannend. Vielleicht waren nicht immer alle Teilnehmer perfekt vorbereitet.
Die Guten..
Die werden umgangen. Es ist glaube ich jeder unter 45.
Sie sind oft sehr beschaeftigt. Ein keine Zeit hoerte ich trotzdem selten.
Etwas zu kleines Grossraumbuero. Wuerde es aber auch nicht aender wollen. Vielleicht koennte man ein bis zwei Telefonkabinen, wie bei Microsoft aufstellen.
Fuer einen papierverarbeitenden Betrieb, sehr gut.
Erstaunlich viel geschrieben. Sehr fair. Wenn man sich stark engagiert, geht sicher noch mehr.
So verdient kununu Geld.