4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das denen noch Luft zum Atmen gewährt wird
Das diese Gestalten noch frei rum laufen
Dieser Typen gehören in den Steinbruch
Parties mit sehr viel Alkohol anderen Substanzen im Büro.
Man wird ständig im Urlaub angerufen. Die Arbeitszeiten sind je nach Aufwand und nicht reguliert.
Es wird einem viel versprochen. Aufstiege sind nur
Gehalt kommt nicht regulär und Sozialleistung sind nicht vorhanden.
Der Direktor ist privat ein Umweltverschmutzer und ich finde er weist starke soziale Defizite, durch z.b. anstößige scherze auf. Allgemein wirkt die Unternehmenskultur stark veraltet und zurückgeblieben.
Das Kollegium wechselt ständig. "Alte" Hasen sind Kumpels vom Direktor - diese genießen eigene Benefits, ohne jegliche Gerechtigkeit.
Nicht vorhanden.
Widersprechen sich. Verweisen immer an einen anderen Ansprechpartner. Halten sich nicht an Absprachen. Schreien gehört zur Unternehmenskultur.
Einige Arbeitsmittel habe ich privat bereitgestellt; weder Erstattung noch Dank wurden entgegnet. Die Räumlichkeiten sind nicht belüftet (was niemand stört) und Hygienebereiche (WC und Küche) sind unzumutbar.
Sehr mangelhafte und unklare Kommunikation. Geregelte Arbeitsabläufe gibt es nicht "mal so; mal so" ist hier die Devise
Nicht vorhanden.
Wenn man sich nicht einbringt, kommt auch nichts. Ohne Eigeninitiative ist die Arbeit sehr eintönig.
Politisch aktiver, fortgeschrittener und energievoller Gründer/Direktor,
weiser (manchmal aber zu schlauer, muss man aufpassen) und fachlich kluger Chef der deutschen Abteilung,
am Anfang relativ guter Lohn,
Non-Koventionalität,
generell gutes Software - na ja, halt IT-Firma.
Etwas zu umtriebiger Gründer/Direktor+mich interessierten nicht seine Monologe zur Politik während der Arbeitstermine - hab meinen eigenen Kopf auf den Schultern,
Wenig Elan und Denkweite "unten" bzw. weil linearen Mitarbeitern nicht geklärte Strategie der Firma,
Fehlende Offenheit im Moment - gebt schneller und transparenter Erklärungen, vor Mundfunk und Nachrede.
Nepotismus? Oder warum durften Manche Ihre Arbeitsaufgaben nicht unbedingt erledigen?
Behandlung von IT-lern als 1. Klasse und aller anderen MA als 2. Klasse,
Nicht regelmäßig/spät gezahlter Lohn (mind.zur Zeit meiner Aktivität bei Ww),
Versprechen, die nicht immer in Erfüllung gehen,
Non-Koventionalität.
Keine guten Mitarbeiter einfach gehen lassen, denn nach einem guten geht auch seine gute als Profi Arbeitskumpeline, dann noch eine, dann noch einer... Und die Neuen sind nicht loyale/zu eigenunternehmerische Prolos, die nichts Besseres wissen, als Ihre Angestellte obszön anzubrüllen.
Qualifizierte (!) Weiterbildungen anbieten oder die korporativen Parties cleverer machen, nicht als pure Parties gestalten.
Mit meinen direkten Leitern / vielen Kollegen in der deutschen Abteilung der Firma hatte ich eher Glück, was höhere Leitung und einige Kollegen anging - gefielen mir eher nicht.
Parties im Office...Fand ich auch fragwürdig - bisschen Abstand und environmental cues muss es schon sein.
Nach außen, unter den Out-Source-Handwerker hat die Firma schlechtes Image, das weiß ich aus der Erfahrung, für eigene Mitarbeiter ist sie aber deutlich besser, nun leider so weit, bis sie noch MA sind - sobald sie gehen, kann es Einigen passieren, dass sie auch von der Firma/aktuelle MA öffentlich belogen werden...
Meine Ruhe wurde während 2,5 Jahre bloss 2,5 mal gestört - für FM und Arbeit mit Notfällen gutes Ergebnis, denke ich. Manchmal war es umgekehrt - der 8. März wurde gefeiert und Frauen konnten bezahlt weg und Spaß haben, ich wollte aber arbeiten. Oder man durfte ein Paar Stunden früher zu Demos. Nun ich konnte auch nicht immer die Vorgesetzten erreichen, wenn sie WLB-Zeit hatten... Nicht fair, dass IT-ler, wie ich weiß, freitags nicht zur Arbeit mussten, die Anderen aber schon.
Manchmal spührte ich etwas Reibung zwischen den Abteilungen - während "Russe" frei hatte, hatte "Deutsche" gearbeitet und umgekehrt, man brauchte aber einander. Nun eh nicht so dringend.
Ich habe einige Male die Weiterbildung vorgeschlagen, aber die Leitung war nicht bereit sie zu organisieren/unterstützen - horizontal konnte ich auf Eigeninitiative und -Kraft bewegen, aber das ist eher was Anderes, das habe ich sowieso gemacht (insgesamt in 3 verschiedenen Positionen innerhalb deutscher Abteilung gearbeitet). Der Wuchs schien mir auch nicht möglich, denn auch mit meinen wenigen Managementsemestern war es klar, dass das damalige Arbeitssystem nicht besonders nachhaltig war bzw. das Maximum in damaliger Arbeitsweise und Form erreicht hat.
Vom ursprünglichen Niveau - guter Gehalt, Relokationspakett ohne Fragen (es sollte sie aber zwecks Ordnung geben, finde ich), aber die Chefs sind auch mit wachsenden Qualifikation und Erfahrung der MA nicht bereit die Erhöhung überhaupt in Erwägung zu ziehen. Mit Regelmäßigkeit der Auszahlungen gab es meiner Meinung und auch einiger Kollegen nach wirklich terribele Probleme - vllt nur bei "Russen" so, aber c'mon, sie waren auch gute 95% des Personalbestands. Sogenannte DMS aka private Krankenversicherung oder Sportzuschüsse gab es auch nicht.
Papier wurde generell kaum verwendet, mind. in meiner Abteilung, die Buchhaltungskollegen waren damit aber auch sparsam, denke ich. Nun ICH würde auf die unnötige Beleuchtung verzichten, aber wenn jemand sie braucht für die "chillige Atmosphäre", dann braucht er sie. Von einigen Kollegen würde ich mehr Bewusstheit wünschen, aber auf dem Firma-Niveau...Wurde mir die Position nicht ganz klar.
Mit einigen Kollegen sind wir wirklich Freunde geworden, wegen Anderer bin ich gegangen.
Wie bei der "Arbeitsatmosphäre".
In Samarer Office generell gut, Stambuler auch iO (damals fehlten nur die Filzscheidewänden an Tischen), Moskauer lässt wünschen (Lüftung, Küche), in anderen war ich nicht und Home-Office habe ich mir nicht so gut organisiert, obwohl ich das besser konnte, auch mithilfe von Firma.
Wiederum unterschiedlich mit fast jedem Kollegen/Vorgesetzten.
Hatte einige Male das Gefühl... Einiges könnte besser sein.
Inhaltlich passte mir die Arbeit eher gut, ich litt und bin an etwas Anderem abgebrannt.