108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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eigenständiges Arbeiten,
eigenes Zeitmanagement
mehr in die Außenwerbung investieren, damit die vorhanden sowie zukünftigen Projekte auf mehr Schultern verteilt werden können.
wie überall, hängt von den betroffenen Personen ab
Angenehmes und modernes Betriebsklima. Flache Hierarchien, nette Kollegen und sehr guter Zusammenhalt untereinander.
Arbeitszeiten bewegen sich (zumindest in meinem Fall) im normalen bzw. vertraglich festgelegten Rahmen. Überstunden können, müssen aber nicht gemacht werden. Urlaub kann weitestgehend ohne Einschränkungen genommen werden. Auf Wunsch kann in begrenztem Umfang zusätzlich auch unbezahlter Urlaub genommen werden. Regelungen bzgl. Kernarbeitszeit und Homeoffice sind in Ordnung und bieten zumindest mir persönlich ausreichend Flexibilität.
Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind zwar vorhanden, aber bedingt durch die flache Hierarchie auch ziemlich begrenzt. Zum Teil werden interne Webinare und kleinere Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Darüber hinausgehende externe Weiterbildungsangebote können bei Eigeninitiative in begrenztem Umfang in Anspruch genommen werden.
Das Gehalt ist in Ordnung, könnte und sollte meines Erachtens aber höher ausfallen.
Das Unternehmen tut natürlich allein aufgrund seines Geschäftsfelds (Wind- und Solarenergie) aktiv etwas gegen den Klimawandel, agiert nach meinem Empfinden aber auch darüber hinaus generell umwelt- und sozialbewusst.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten grundsätzlich zufrieden und habe den Eindruck, dass auch die anderen Vorgesetzten im Unternehmen ihre Rolle gut erfüllen.
Gute und moderne technische Ausstattung (Laptop, Bildschirme, Headset, höhenverstellbarer Schreibtisch, Diensthandy).
Die Arbeitsbedingungen am Standort Bietigheim sind auch darüber hinaus generell sehr gut, da in einem neuen, modernen Bürogebäude gearbeitet wird (bahnhofsnah und mit eigenem Betriebsrestaurant).
Außerdem werden einige kleinere Benefits angeboten, z. B. Zuschuss zum Deutschlandticket und günstiges Firmenfitnessprogramm.
Die Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien ist für mich generell sehr sinnstiftend/motivierend. Zum großen Teil bietet mir meine Position im Bereich des Projektmanagements interessante und vielfältige Aufgaben. Teilweise fallen auch mal (langweilige) Routinearbeiten an, dies ist aber wohl kaum vermeidbar.
Man bekommt früh viel Verantwortung und lernt schnell und viel!
Sehr herzliche und kollegiale Atmosphäre. Alle sind auf Augenhöhe und die Arbeit im Team macht einfach Spaß.
Viel Home Office möglich und Vertrauensarbeitszeit.
Sehr starker Zusammenhalt, welche auch durch die vielen Events von wpd gefördert werden.
Einwandfrei und es gibt immer noch was, was man von seinem Vorgesetzten lernen kann.
Tolle Arbeitsbedingungen. Schöne Büros direkt am Wasser gelegen, Vertrauensarbeitszeit, entspannte Atmosphäre, freundliche Kollegen und Vorgesetzte. Alle arbeiten auf Augenhöhe miteinander.
Aufgrund der wachsenden Branche gibt es jeden Tag neue und spannende Aufgaben. Langweilig wird es definitiv nicht.
Der Zusammenhalt der KollegInnen: wpd ist meine drittes Unternehmen als Arbeitnehmer und dabei das erste, an dem ich mich so richtig wohl fühle.
Man merkt, dass alle an einem Ziel arbeiten und positiv denken. So kommt man
motiviert zur Arbeit.
Zudem ist es für mich erfüllend, eine Arbeit mit Sinn zu verfolgen.
Die Ergänzung einer Kantine oder eine Essenszulage wären für den Standort Bremen wünschenswert.
Tolles Team, vielen Unternehmungen
Überstunden werden teilweise erwartet
Führungskräfte sollten geschult werden!
Nur Männer in den Führungspositionen
Wpd ist ein junges Unternehmen und verfügt über flache Hierarchien sowie flexible Arbeitszeitmodelle (Vertrauensarbeitszeit, Home Office etc.).
Wir sind kein renomierter DAX-Konzern aber ich finde aufgrund des Beitrags zur Nachhaltigkeit und Energiewende, ergibt sich ein gutes Image.
Ich komme ursprünglich aus der Beratung, weshalb die Work-Life-Balance eine der wichtigsten Anforderungen an meinen neuen Arbeitgeber war. Wpd kann diese nahezu vollumfäglich erfüllen, zwei Mal im Jahr wesentliche Arbeitspakete, die mit starren Deadline erfüllt werden müssen und foglich zu erhöhtem Arbeitsstress führen, die Kollegen und Vorgesetzten erleichtern diesen Prozess aber wesentlich.
Ich habe einen Job im Backoffice, somit sind meine Karrierechancen grundsätzlich nicht stark ausgeprägt. Es gibt jedoch immer die Möglichkeit intern in "karrieristische" Bereiche zu wechseln, was auch schon Kollegen von mir gemacht haben. Somit kann man bei der Wpd sehr gut Karriere machen, selbst wenn man aus dem Backoffice kommt. Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut und werden regelmässßig angeboten. Ich war schon bei mehreren Fortbildungen im Bereich des Konzernrechnungswesens und war absolut zufrieden.
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist die Wpd im guten Mittelfeld. Es gibt Arbeitgeber, die für einen ähnlichen Job mehr zahlen aber auch jene, die weniger geben. Mit den zuvor genannten Punkten, bin ich hier absolut zufrieden.
Wir planen, errichten und verkaufen Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien - wir sind also schon durch unseren Unternehmenszweck recht nachhaltig...
In meinen Abteilungen ist der Zusammenhalt eine 10/10. Die Teams sind kulturell und alterstechnisch gut durchmischt und zeichnen sich durch Hilfsbereitschaft und Kolegialität aus. Viele meiner Kollegen und Kolleginnen haben sich Zeit für meine Einarbeitung genommen, was mir den Einstieg maßgeblich erleichtert hat.
Auch wenn wir in unseren Team keine besonders alten Kollegen und Kollgeinnen haben, ist der Umgang mit allen Altersschichten korrekt und fair.
Die Vorgesetzten sind kompetent und korrekt im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Da ich in zwei Bereichen eingelernt wurde, brauchte ich teilweise mehr Einarbeitung, als andere - dieser Wunsch wurde ernst genommen, meine Vorgesetzten nahmen sich Zeit für eine umfangreiche Einarbeitung und unterstützen mich intensiv.
Wir bekommen neue und leistungsfähige IT-Ausstattung, kriegen guten Kaffee und genißene Benefits wie ein Jobticket oder Fitnesstudiorabate. Gtundsätzlich geht da natürlich mehr, aber erfahtungsgemäß aus meiner alten Arbeitsstätte auch deutlich weniger...
Da ich einen Schnittstellenjob habe, macht die interne Kommunikation sowie Koordination einen nicht unwesentlichen Teil meiner Arbeit aus. Die Kommunikation ist grundsätzlich gut, bedarf aber hier und da noch Optimierung (an der wir aktuell aber auch arbeiten...).
Ich habe in keinster Weise Diskriminierung oder Ähnliches hinsichtlich Geschlecht, Religion oder Herkungt bei der Wpd erfahren. Wir sind ein international agierendes Unternehmen und werden dem auch im alltäglichen Umgang miteinander gerecht.
Dadurch, dass ich im Rechnungswesen und Controlling tätig bin, hab' ich die Möglichkeit, in beiden Bereichen Aufgaben zu übernehmen und somit Erfahrung zu sammeln. Ich "stehe auf" Rechnungswesen und Controlling, somit finde ich die mir überlassenen Aufgaben weitgehend interessant.
Der Geschäftsführung ist es sehr wichtig, dass die Arbeitsatmosphäre stimmt und sich die Mitarbeitenden wohl fühlen. Deshalb gibt es u. a. regelmäßige Firmen- und Teamevents. Man ist offen für Ideen und geht auch auf individuelle Bedürfnisse ein, sofern es möglich ist. Die Geschäftsführung ist sehr nahbar.
In der Windbranche ist wpd bekannt und hat dort ein sehr gutes Image. Außerhalb der Branche ist wpd wenig bekannt.
Es gibt 30 Tage Urlaub und zusätzlich ein jährliches Kontingent von unbezahlten Urlaubstagen, die bei Bedarf in Anspruch genommen werden können. 40% der Arbeitszeit kann von Zuhause erbracht werden. Auch wenn das Arbeitspensum mitunter recht hoch ist, gibt es Ausgleichsmöglichkeiten, für die man jedoch selbst verantwortlich ist.
Aufstiegswege gibt es, wie diese erreicht werden können, ist allerdings nicht transparent. Fachliche Weiterbildung ist gewollt und wird auch ermöglicht. Persönliche Weiterentwicklung wird eher vernachlässigt. Hier besteht insgesamt noch Handlungsbedarf.
Gehälter werden frei verhandelt, weshalb man auf das eigene Verhandlungsgeschick angewiesen ist. Gute Leistung wird aber auch finanziell gewürdigt und kann sich auch dadurch auszahlen, dass man eine verantwortungsvollere Position einnehmen kann. Die Benefits wurden in den letzten Jahren aufgestockt. Das Unternehmen hat zum Beispiel auch die Inflationsausgleichsprämie gezahlt.
Hier wird großen Wert auf Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein gelegt. Es gab z. B. eine interne Kleider-Spendenaktion für Notleidende, die von der Geschäftsführung persönlich initiiert wurde. Ein "Grünes Brett" ruft Mitarbeitende auf, Ideen einzubringen. Das Unternehmen unterstützt außerdem internationale Klimaschutzprojekte.
Könnte kaum besser sein. Ein großer Teil der KollegInnen arbeitet bereits seit sehr vielen Jahren bei wpd. Man ist hilfsbereit und unterstützt sich gegenseitig, auch Team- und Standortübergreifend. Das Arbeitsumfeld ist frei von Mobbing und negativer Kommunikation, vielmehr ist der Umgang freundlich und wertschätzend. Es gibt eine Duz-Kultur und man trifft sich teilweise auch nach Feierabend.
Es wird keinen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen gemacht.
Der Umgang ist vertrauensvoll, fair und gerecht bei Entscheidungen. Es gibt regelmäßige Besprechungen in Bezug auf anstehende Aufgaben.
Die Büros sind sehr modern und technisch gut ausgestattet. Die IT-Abteilung unterstützt umgehend, wenn es mal ein Problem mit der Technik gibt. Mitunter sind die Räume durch das personelle Wachstum etwas eng besetzt, aber an Abhilfe wird gearbeitet.
Jährlich informiert die Geschäftsführung über Ziele und Erfolge. Die Kommunikation sowie auch die Strukturen sind noch ausbaufähig, was aber dem jahrelangen Wachstum des Unternehmens geschuldet ist.
Hier arbeiten viele gut ausgebildete Frauen in anspruchsvollen Positionen und Gleichberechtigung wird gelebt, ohne viele Worte darum zu machen. Dennoch trifft man auf der Managementebene mehr Männer als Frauen an.
Man kann selbstbestimmt arbeiten und Einfluss auf die eigenen Aufgaben nehmen. Wer vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben mag, ist hier richtig.
Modernes Unternehmen
Mitarbeiterevents (je nach Niederlassung steht allerdings ein anderes Budget zur Verfügung!)
- Gehaltsstruktur und fehlende Aufstiegsmöglichkeiten
- intransparente Prozesse und Kommunikation
- große Unterschiede zwischen den Niederlassungen (finanziell, Führungskräfte, Außendarstellung etc.)
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter hinsichtlich Kernarbeitszeiten und Home Office
- Anpassung der Gehälter an die Branche und Einführung transparenter Gehaltsstrukturen sowie durchsichtige Kommunikation für Aufstiegsmöglichkeiten (damit jeder die Chance erhält, sich auf eine Führungsposition zu bewerben)
Die schlechte Bezahlung der Mitarbeitenden ist in der Branche bekannt und wird für Abwerbungszwecke genutzt. Ansonsten Image eines modernen und internationalen Unternehmens.
„Flexible“ Arbeitszeiten bei einer Kernarbeitszeit von 09:00-16:00 Uhr (Ausnahme freitags bis 14:00 Uhr), keine Arbeitszeiterfassung und auch keine feste Regelung zum Überstundenabbau (sollen bestenfalls außerhalb der Kernarbeitszeit abgebaut werden, was bei einer Kernarbeitszeit von 7h schwierig ist). Je nach Vorgesetztem gibt es aber auch flexiblere Lösungen. Home Office ist auf 40% der Arbeitszeit begrenzt. Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche ist hier definitiv Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Flexibilität.
Es gibt die Möglichkeit Webinare zu besuchen, ansonsten kaum bzw. keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Zwar wirken sich flache Hierarchien positiv auf eine lockere Arbeitsatmosphäre aus, Karriere ist aber dadurch sehr schwierig. Die Möglichkeit an eine Führungsstelle zu gelangen gibt es nur für wenige, die die Vorstellungen des entsprechenden Vorgesetzten erfüllen. Dadurch bleibt das Raster der Abteilungsleitungen sehr ähnlich und es ändert sich wenig im Unternehmen.
Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen (v.a. in der Branche!) extrem schlecht und abhängig vom Verhandlungsgeschick. Es gibt keine Gehaltsbänder oder klaren Strukturen, Argumente der Vorgesetzten gegen eine Gehaltserhöhung wirken unbegründet und beinahe absurd. Man möchte die Kollegen klein halten, zurückhaltendere und vor allem jüngere Mitarbeitende ziehen oft den kürzeren.
Es gibt ein grünes Brett, auf dem alle Mitarbeitenden Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen vorschlagen können. Ansonsten abhängig von der Niederlassung, was für die Umwelt getan wird.
Persönlich habe ich sehr positive Erfahrungen gesammelt. Das Miteinander unter den Kollegen ist teils sehr freundschaftlich, was sich auf eine gute Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Keine negativen Erfahrungen
Sehr individuell vom Vorgesetzten abhängig. Diese sind auch größtenteils keine ausgebildeten Führungskräfte, sondern fachliche Experten der jeweiligen Abteilung. Das macht sich leider bei der Personalführung und der auch daraus resultierenden hohen Fluktuation bemerkbar.
Moderne Ausstattungen und Technik (obwohl man teils mehr als Möbel von Ikea bei einem Unternehmen der Größe erwarten könnte)
Beispiel Gehaltsverhandlungen: Es gibt keine Gehaltsbänder o.Ä., daher das eher das Motto „die, die am lautesten sind, bekommen das meiste Geld.“
Abhängig vom Vorgesetzten
...dass ich dort nicht mehr Arbeiten muss
siehe weiter oben.
Zusätzlich zur Budgetplanung wäre eine Personalplanung nicht verkehrt.
Es gibt natürlich die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten. Allerdings wird dann auch erwartet, dass man abends erreichbar ist wenn der Chef die Termine so legt. Da interessiert es auch nicht, dass man vielleicht schon mal um 6:00 Uhr angefangen hat. Durch den chronischen Personalmangel werden Überstunden-Berge aufgehäuft die man nur sehr schwer abbauen kann.
Gibt es. Allerdings macht es oft keinen Sinn weil keine Zeit bleibt um sich auf Schulungen vorzubereiten oder nach einer Schulung nachzubereiten. Karriere kann man dort vergessen. Die flachen Hierarchien lassen nicht viel Platz für einen Aufstieg und ausgewählt wird dafür auch nur wer dem Chef in den Kram passt.
Wenn es jahrelang nur "Nullrunden" gab
Ist mehr Schein als Sein.
Ist teilweise gegeben. Wenn größere Projekte anstehen, dann müssen alle mit anpacken. Das liegt aber daran, dass in den einzelnen Teams nicht ausreichend Personal vorhanden ist. Man borgt sich dann welches aus anderen Teams um überhaupt das Projekt irgendwie abzuschließen oder den normalen Betrieb aufrechthalten zu können.
Mit denen muss man sich zwangsläufig arrangieren. Da kommt man auch nicht drum rum. Bei der hohen Personalfluktuation und den sehr wenigen Azubis (1-2 im gesamten Unternehmen) bleibt nichts anderes übrig.
Tun so als ob sie deine Kumpels sein wollen und hinten rum bekommst du dann was reingewürgt.
Die Arbeitsbedingungen sind so gut, dass man auch schon mal länger wegen der Bandscheibe oder einem Burnout ausfällt. Die Vorgesetzten sehen darin aber keinerlei Grund etwas an den Bedingungen zu ändern oder entsprechende Schlüsse zu ziehen. Da verlassen dann auch mal Mitarbeiter mit mehr als 10 Jahren Betriebszugehörigkeit das Unternehmen.
Vieles wird nicht direkt kommuniziert oder hintenrum über den Vorgesetzen "zurückgespielt".
Kannst du haben wenn du dich dafür kaputt machen willst. Denn Unterstützung wird es aufgrund der angespannten Personalsituation nicht geben.
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