12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ein Konsum im gleichen Gebäude ist, und dass man immer in der Nähe einen Parkplatz findet
Persönliche Befindlichkeiten werden von der Geschäftsführung in den Vordergrund gestellt und ausgetragen. Leider absolut unprofessionell. Man merkt dass Führungskompetenzen nicht im AppStore gekauft werden konnten.
... Wenn in meinem Unternehmen in 3 Jahren 40 Mitarbeiter kommen und gehen würden, sollte man sich vielleicht auch einmal an seine eigene Nase fassen und sich fragen was da falsch läuft und dass es nicht immer nur die anderen sind.
Meine Teamleitung brüstete sich mit einer Strichliste wie viele Leute in ihrer Zeit kamen und gingen. Das ist nicht cool sondern nur peinlich und traurig und sollte Anlass zum Überdenken geben.
Angst und Schrecken lautet die Philosophie
Aufgrund des EXTREM HOHEN Kommen und Gehen von Mitarbeitern bemerken auch die Kunden, dass dort etwas nich stimmen kann
Halbjährlich wechselnde Berater oder BackOffice Kräfte geht einfach nicht. Das wird unter Kunden definitiv schon belächelt
Keine Weiterbildungen bekommen
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden
Könnte da sein, wenn Kollegen nicht zum Aushören benutzt werden oder vereinzelte zu Lieblingen der GF auserkoren werden.
Selbst wenn man 25 Jahre dabei ist, wird sich im Ton vergriffen und der Kollege zum Kaffee kochen verdonnert.
Gruslig. Es wird geliebt Macht zu zeigen.
In den Stellenausschreibungen steht dass es flache Hierarchien gibt. Das ist einfach eine Lüge.
Quasi nicht vorhanden
Die Aufgaben haben mir Spaß gemacht.
Die Geschäftsführung sollte sich um eine bessere Kommunikation mit der Belegschaft bemühen, um die gesetzten Ziele mit weniger Stress zu erreichen. Ansonsten bleibt der Stress durch das Arbeitspensum immer in den einzelnen Abteilungen hängen, was zu starker Unzufriedenheit untereinander führt.
Wer aus Sicht der Geschäftsführung außerdem in Ungnade fällt, kann sich darauf einstellen, dass die persönliche Kommunikation zu einem abgeschnitten wird. Dieses Verhalten habe ich persönlich als extrem unprofessionell wahrgenommen!
Die Atmosphäre ist überwiegend angespannt, außer an den Tagen, an denen die Geschäftsführung nicht im Haus ist.
Nach außen verkauft sich Immocom recht professionell. Intern ist es oft eher chaotisch, auch aufgrund der schlechten Kommunikation untereinander.
Die Firma verfügt über einige namenhafte Kunden. Wer schlau ist, bewirbt sich lieber direkt bei diesen.
Manche Mitarbeiter/innen machen mehr Überstunden als andere. Da Überstunden von der Geschäftsführung nicht gerne gesehen werden, müssen diese zeitnah abgebaut werden. Hierbei gab es allerdings nie Probleme.
Die Firma ist zu klein, um intern großartig aufzusteigen oder um sich eine wirklich relevante Position zu erarbeiten.
Das Gehalt wird in der Probezeit nur reduziert ausgezahlt. Erst danach bekommt man eine angemessene Bezahlung.
Um Kosten einzusparen, wurden die Heizungen oft lieber auf "Null" gelassen. Im Bad gab es nur kaltes Wasser zum Hände waschen.
Nach außen gibt es Zusammenhalt. Wenn es allerdings um die eigene Reputation geht, steht jeder für sich alleine.
Gespräche hinter dem Rücken diverser Mitarbeiter/innen gehören natürlich auch zum Alltag. Genauso wie das Lästern über die Geschäftsführung, welches den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden wieder stärkt.
Auch hier gab es keine negativen Vorkommnisse.
Ist zwiespältig und hängt sehr stark von der Tagesstimmung und der vorhandenen Zeit der Geschäftsführung ab.
In meinem Fall wurde die Kommunikation einfach eingestellt und man wurde aus Meetings ausgeladen, bevor der Vertrag auslief.
Das elektronische Equipment war zu meinem Zeitpunkt teilweise nicht up to date. Die PCs sind überwiegend langsam und die Internetleitung stockte sehr oft. Auch sind die Monitore nicht wirklich augenschonend.
Leider sind auch zu wenig Einzelbüros vorhanden, um ruhig und konzentriert arbeiten zu können, wenn lautstark telefoniert oder diskutiert wird.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung läuft überwiegend via Mail, Telefon oder Online-Konferenzen, da die Geschäftsführung viele Außentermine wahrnimmt.
So gibt es sehr viele Missverständnisse, da die Geschäftsführung die gewünschten Ziele oft nicht eindeutig an seine Mitarbeiter/innen kommuniziert. Das Ergebnis hiervon ist reger Mailverkehr und Nachfragen von mehreren Seiten.
Man muss sich außerdem oft mit den anderen Abteilungen absprechen, da meist nicht klar ist, wer überhaupt für die gegebene Aufgabe verantwortlich ist.
Oft endet dies in sehr lautstarken Diskussionen im Flur oder in den Büroräumen. Dies hindert manche Mitarbeiter/innen daran, konzentriert zu arbeiten.
Gleichberechtigung wird dort täglich gelebt.
Man bekommt Aufgaben zugewiesen, die nur im geringen Maße den mitgebrachten Qualifikationen entsprechen. Vieles davon ist eher Arbeit für Hilfskräfte und steigert kaum die Laune.
ist von Angst, Schrecken und Druck geprägt. Eigene Meinung darfst du nicht haben. Einfach nur schön arbeiten und alles gut finden
seeeehr schlecht
gibt es nicht. Frauen mit Kind sollten hier nicht anfangen. Denn die bringen ja keine Leistung, da sie ein Privatleben haben.
gibt es nicht
Einstiegsgehalt ist Mindestlohn. Urlaubstage liegen knapp über gesetzl. Anspruch
nicht wichtig
kann es geben, aber: ständig neues Personal
selbst die werden unfair behandelt
unterirdisch.
katastrophal
läuft über Buschfunk, außer du sitzt an der Quelle
wenn du gut einschleimen kannst, bist du hier richtig
Ob Führungskraft oder Student, es wird wertschätzend und auf Augenhöhe kommuniziert. Dem Mitarbeiter wird grundsätzlich Vertrauen entgegengebracht.
Eine tolle und angenehme Atmosphäre. Ich gehe gern auf Arbeit ;-)
Kunden schätzen das Unternehmen, sonst wären sie woanders. ;-)
Eine Kernarbeitszeit ermöglicht große Flexibilität. Darüber hinaus wird auch in der schwierigen pandemischen Zeit mit Kita- und Schulschließungen immer ein gemeinsamer Weg gefunden.
Arbeitgeber sieht Potenziale und unterstützt. In jährlichen Mitarbeitergesprächen werden Entwicklungen besprochen.
Ich bin zufrieden.
Man kann immer mehr tun. Aber das fängt schon bei jedem selber an und beginnt mit Frage, muss ich wirklich ausdrucken?
Ein richtig tolles Team, welches sich gegenseitig unterstützt. Es wird ein Miteinander gelebt.
Gibt es nichts zu meckern.
Einwandfrei, wertschätzend und konstruktiv über alle Führungsebenen.
Arbeitsmittel werden gestellt und funktionieren, Arbeitsschutz wird eingehalten. Es gibt kostenlos Tee, Kaffee und einen großen Obstkorb. Ich weiß nicht, was andere hier erwarten?
In wöchentlichen Teammeetings wird man auf den neusten Stand auch der anderen Abteilungen und des gesamten Unternehmens gebracht.
Die Geschäftsleitung spart nicht mit Lob für Engagement und tolle Leistung. Es wird miteinander geredet.
Gibt es nichts zu meckern.
Abwechslung ist garantiert. Interessante Themen und vielfältige Kunden bestimmen den Arbeitsalltag.
Hätte Potential aber die Atmosphäre ist grauenhaft! Hier muss was passieren, sonst findet man keine Mitarbeiter mehr!
Siehe oben.
Nicht von Obern herab und hinter dem Rücken! Hört den Mitarbeiter zu. Diese sind besser als die GF denkt!
Wirklich übel! Teile der GF wandert durch die Gänge um immer ein Blick auf die Mitarbeiter zu erhaschen! Hinter dem Rücken wird über einen getuschelt. Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt!
Schlechter als man denkt! Im Meeting wird man eingeschworen und man bekommt die Erfolge präsentiert, aber die Kunden checken es auch langsam.
Geht so…
Nö…
Sehr schlecht!
Immobilienbranche halt.
Ja jede Abteilung köchelt da sein eigenes Süppchen! Aber Teambuilding ist von oben auch nicht gewollt!
Da werden auch erfahren Mitarbeiter abserviert! Vom Projektmanager zum Fahrer!
Das Schlimmste was ich bisher erlebt habe!
Uraltrechner aber eine Heizung gibt es.
Ähhh….ja halt hinter dem Rücken und über Umwege kann man mal vielleicht was erfahren.
Kann man nix sagen…
Kann man durchaus finden!
Geh einfach pünktlich mehr kann man auch nicht raten
So gut wie gar nicht möglich
Dazu schweige ich und setze gezwungen den Stern
Gibt es nicht entweder wirst runter gemacht wahlweise vor der gesamten Belegschaft oder du hast gar keinen Ansprechpartner vor Ort
Das Verhalten gegenüber weiblichen Kollegen ist Grenzwertig
Könnte es sicherlich sein wenn man seine Mitarbeiter vernünftig einarbeitet und Schulungen anbietet
Vorgesetzte, Küche, Bad, Lage, Kollegen, Technik, Gleitzeit, Modernität
Noch nichts aufgefallen
Noch nix aufgefallen was fehlt
Absolut nichts!
Absolut alles!
Macht die Bude zu!
Ma's sind gefrustet. Atmosphäre extrem belastend!
die Außenwirkung ist extrem schlecht... siehe Facebook...
Gibt es nicht!!! Vergieß dein privates Leben....
Weiterbildung? nie von gehört, außer die Team Sitzungen wo man ordentlich die Birne gewaschen bekommt, wie toll die Firma doch ist. ABER! Ist Sie NICHT!!!
extrem schlechtes Gehalt, keine Sozialleistungen.
Dieser Punkt ist mit Abstand der schlimmste von allen! Wer sich mit der Immobilienbranche einlässt, ist nicht mehr sozial und erst recht nicht umwetbewusst! Wer sich das einredet oder schön redet, belügt sich selber!
Gibt es nicht.
genauso wie mit jungen Kollegen...
absolut untragbar!
trockene Luft... neonlicht... paar Fenster, aber wehe du schaust da länger raus!
Halten sich nicht an Absprachen. Kommunikation ein Fremdwort.
hier wird viel über die kollegen geredet, was dazu führt, das auch die gleichberechtigung darunter leidet.
muß man meiner Meinung nach suchen... findet man aber nicht... es sei den man findet es interessant, dass nach der 3 die 4 kommt....
Kommunikation!
Fehlende Einarbeitung.
Bitte mehr Kommunikation!
Man erfährt Dinge über mehrere Ecken, wird angefahren, weil man es nicht wusste und man ja nachfragen könnte. Wir sind keine Hellseher!
Und wenn man bestimmte Aufgaben übernehmen soll, mit denen man vorher nichts zu tun hatte, gebt entsprechend Hilfe auf den Weg und erwartet keine Wunder, das geht nur nach hinten los.
Anständige Einarbeitung wäre Ideal, vielleicht bleiben einige dann auch länger, weil sie verstehen, was sie machen.
Wenn man merkt, der Mitarbeiter kommt nicht weiter, nicht warten und dann zusammenstauchen, sondern eingreifen und helfen. Das mindert Stress und hilft der Psyche.
Kontrolle über Kontrolle, Lob ist selten zu erwarten.
Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung, jedoch ist die Urlaubsplanung sehr schwierig. Da muss man Abstriche machen bis zum Umfallen und sind teils auch Launenabhängig.
Interne Weiterbildungen, Terminplanung hapert nur gerne etwas.
Aufstiegsmöglichkeiten gleich Null.
Gehalt ist in Ordnung, kommt meist auch pünktlich zum Monatsende, jedoch keine Info vorab, wenn es doch mal später kommt. Muss man eben schauen, wo man bleibt.
Mal gute und mal schlechte Tage. Mal kann man miteinander lachen, mal gibt es wegen Kleinkram auf den Deckel.
Entscheidungen fallen ohne vorherige Absprachen/Besprechungen, es wird einem einfach vorgelegt, was Sache ist und fertig.
Man siehe Überschrift. Absoluter Flop!
Strikte Vorgaben zu Ablauf etc. Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes nur bedingt möglich.
pünktliches Gehalt
Es werden sich nicht an Ansprachen gehalten.
Schlechte bis keine Einarbeitung.
Führungskräfte sind nicht als Führungskräfte geschult
Führungskräfte schulen
So verdient kununu Geld.