15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine weibliche Führungskraft ist wenig
Die Leitung ist okay
Alles sehr oberflächlich und nicht wertschätzend.
Besser darauf achten wer die Einarbeitung führt.
gut weil viele älter sind
Eine Hierarchie zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist nicht spürbar, da alle miteinander sehr kollegial zusammenarbeiten. Trotz aller Dynamik bei den vielfältigen Aufgaben findet man miteinander meistens einen richtigen, respektvollen Umgang.
Aufgrund der vorhandenen hohen Fachkompetenz von Führung und Mitarbeiter*innen wird das Unternehmen als professioneller Partner in der Branche wahrgenommen.
Durch die Ansprüche der Auftraggeber ist ein flexibler Arbeitsablauf notwendig. Dennoch werden die Belange der Mitarbeiter*innen mit einbezogen. Das Unternehmen stellt ein Mitarbeiterprogramm für die Förderung der Gesundheit zur Verfügung.
Die firmeninterne Weiterbildung wird durch Vorträge, Berichte der Mitarbeiter*innen über die tägliche Arbeit und regelmäßigen Tagungen positiv entwickelt.
Gehaltszahlungen erfolgen verlässlich und pünktlich. Neben dem Gesundheitsprogramm wird die Nutzung der ÖPNV bezuschusst.
Unabhängig von der jeweiligen Aufgabe und Verantwortung wird von allen Kollegen*innen ein gutes Miteinander gepflegt. Ein gemeinsamer Treffpunkt im Büro fördert den guten Zusammenhalt.
Jung und Alt arbeiten gemeinsam erfolgreich zusammen.
In Konfliktsituationen sind zeitnah Abstimmungen mit der Führung möglich, um die verschiedenen Interessen und Belange zu koordinieren.
Moderne Büros an einen sehr gut angebunden Standort, mit perfekter ÖPNV-Anbindung. Die gute Ausstattung der Arbeitsplätze ermöglicht professionelles Arbeiten.
Durch den Einsatz von ausgereifter Technik (Firmeninternes Intranet, VC-Technik, branchespezifische IT-Tools) funktioniert die standortübergreifende und ortsunabhängige Kommunikation sehr gut.
Aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsfelder des Unternehmens und die damit verbundenen Leistungsbilder entstehen vielfältige Aufgaben, welche auch die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter*innen fördert.
Den außergewöhnlichen Zusammenhalt im Team und das Vertrauen in die Mitarbeiter. Die spannenden Projekte und Aufgaben.
Durch die flachen Hierarchien und herzliche Kolleg:innen macht das Arbeiten großen Spaß. Man unterstützt sich gegenseitig und Fragen werden sowohl von Führungskräften als auch Kolleg:innen immer zielführend und verständnisvoll beantwortet. Der Umgang miteinander ist Wertschätzung und es herrscht immer positive Stimmung im Team. Das motiviert und macht Freude, täglich ins Büro zu kommen.
Je nach Arbeitspensum kann die Arbeitszeit etwas variieren, bei beiderseitiger Flexibilität ist eine Work-Life-Balance absolut gegeben. Die Kernarbeitszeiten sind „gängig“, hier gibt es nichts zu beanstanden. Die Anzahl der Urlaubstage ist für alle gleichermaßen geregelt, was sehr fair ist.
Die Bereitschaft, Weiterbildungen zu unterstützen ist gegeben, was besonders auch für jüngere Kolleg:innen toll ist. Es gibt außerdem interne Schulungen/Vorträge um Wissen teamübergreifend zu teilen, tolle Idee.
Faire und stets pünktliche Gehaltszahlung. Es gibt ein Mitarbeiter-Benefit-Programm, dass verschiedene Vorteile bietet und für Mitarbeiter wirklich sinnvoll ist (z.B. Bezuschussung des ÖPNV-Ticket,...)
Das Team ist spitze. Alle Kolleg:innen ebenso wie die Führungskräfte gehen sehr wertschätzend miteinander um. Es herrscht absolut kein Kräftemessen zwischen im Kolleg:Innenkreis und der Zusammenhalt scheint jedem Einzelnen sehr wichtig zu sein. Die Zusammenarbeit läuft äußerst professionell und strukturiert, der Spaß kommt dabei nicht zu kurz und es wird viel gemeinsam gelacht.
Die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter und pflegt einen sehr herzlichen Umgang. Man begegnet den Mitarbeitern sehr professionell und dabei immer auf Augenhöhe.
Schöne, moderne und sehr gut ausgestattete Büros mit moderner IT.
Die Kommunikation funktioniert über alle Ebenen hinweg prima. Durch die sehr gute technische Ausstattung ist auch die standortübergreifende Kommunikation super. Insgesamt ist der interne Austausch durch regelmäßige Teammeetings super strukturiert.
Man erhält Einblick in verschiedene Projekte und Aufgabenbereiche. Je nach Schwerpunkt und Interesse kann man sich in unterschiedliche Bereiche einbringen.
Das die Kollegen alle nett, bodenständig und auf einer Wellenlänge sind. Für mich extrem wichtig, schließlich muss man täglich zur Arbeit ;-)
Gar nichts. Freue mich oft, dass ich diesen AG habe. Vorallem, wenn man die Geschichten aus dem Freundes-/Bekanntenkreis hört....
Fällt mir ehrlich nichts ein. Bin zufrieden.
Nette und hilfsbereite Kollegen / "bodenständige" Chefs, die selbst mit anpacken, immer ansprechbar sind und auch mal "Danke" sagen / selbständiges Arbeiten ohne dass einem ständig auf die Finger geschaut wird
Die Mitarbeiter, mit denen ich zu tun habe, sind durchweg zufrieden. Irgendwas ist immer, aber ich denke empfehlen würde jeder meiner Kollegen unseren AG.
Urlaub wird immer gewährt. Die Vertretung durch Kollegen funktioniert einwandfrei. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Keiner verlangt, dass man bis Mitternacht im Büro hockt. Wenn nicht verschiebbare Projektarbeit anfällt, dann hängt man auch mal ein paar Stunden dran. Ist aber nicht die Regel. Wenn dann mal an anderen Tagen weniger los ist, kann man auch mal früher gehen. Viele Kollegen haben Kinder, darauf wird Rücksicht genommen (z. B. bei Krankheit Kind, Kitaschließzeiten, die überbrückt werden müssen etc.). Es gibt auch die Möglichkeit ein paar Tage im Monat im HomeOffice zu arbeiten. Es herrscht kein Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten. Es gibt Regelarbeitszeiten, in denen jeder seine eigene Arbeitszeit so organisiert, wie es dass Projekt erfordert. Keiner wird belohnt, wenn er besonders lange im Büro bleibt...
Gerade als Berufsanfänger lernt man durch den Wurf ins kalte Wasser (also direkt in Projektgeschäft, aber an der Seite eines erfahrenen Kollegen) am meisten. Wer Weiterbildungen machen möchte, wird hierbei unterstützt. Mit steigender Berufserfahrung steigt auch die Verantwortung im Projekt. Der Weg zum Projektleiter für große Bauprojekte ist lang, was aber an den Herausforderungen der vielfältigen Aufgaben liegt. Es gibt eine flache Hierarchie, wer nur auf einen tollen, klangvollen Titel auf der Visitenkarte aus ist, der ist hier falsch. Wer ehrliche Arbeit machen und dafür entsprechend entlohnt und gewertschätzt werden will, der ist hier richtig.
Die Löhne und Gehälter entsprechen der Verantwortung. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Das Geld ist pünktlich zum Monatsende auf dem Konto. Es gibt diverse Vergünstigungen und Beteiligungen des AG. Zum Beispiel am Monatsticket für den ÖPNV oder kostenfreien Getränken, Obst im Büro. Auch die Möglichkeit ein E-Bike gestellt zu bekommen oder einen kostengünstigen Fitnessstudio-Vertrag abzuschließen, besteht.
Trifft auf die Branche nicht unmittelbar zu. Aber zum Beispiel die Subventionierung des ÖPNV-Monatstickets, die Stellung von E-Bikes oder auch das Credo möglichst wenig Papierablage zu produzieren etc. zielen darauf ab.
Die Kollegen haben die gleiche Einstellung zur Arbeit und ziehen an einem Strang. Man kann auch persönliche Dinge besprechen und bei den gemeinsamen Mittagspausen wird viel gelacht.
Die älteren Kollegen haben die meiste Berufserfahrung und sind damit unabkömmlich im Projektgeschäft. Eine Diskriminierung von älteren Kollegen entfällt vor diesem Hintergrund komplett.
Selbst wenn mal was nicht gut läuft: vor den Kunden bzw. Auftraggebern ist man eine Einheit. Keiner der Vorgesetzten würde einen vor Dritten bloßstellen. Angst vor den Vorgesetzten hat keiner, da sie sich sehr kollegial verhalten. Man darf auch mal sachliche Kritik äußern ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen. Die Vorgesetzten "sehen sich nicht als was Besseres", man wird als Mitarbeiter nicht von oben herab behandelt. Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber ist Standard. Man bekommt auch keine Aufgaben aufs Auge gedrückt, sondern bespricht diese. Die jeweilige Berufserfahrung wird berücksichtigt. Als Mitarbeiter muss man sich nicht verkaufen, als ob man bereits alles kann und dann schwitzend vor der Aufgabe sitzen...
Grundausstattung sind Laptop, Firmenhandy, Bauschuhe, Visitenkarten etc. Man kann sofort komplett losarbeiten. Wenn was gebraucht wird, erfolgt die Beschaffung unkompliziert. Es gibt keine riesige, träge Verwaltung im Hintergrund. Alles lässt sich auf kurzem Wege, zum Beispiel über das Sekretariat, regeln.
Offene Kommunikation, man wird als Mitarbeiter "abgeholt" und fühlt sich beteiligt. Es gibt regelmäßige Austausche, auch standortübergreifend, so dass man weiß was die Kollegen derzeit machen und man auch von deren Projekterfahrungen lernen bzw. profitieren kann.
Als Frau empfinde ich mich absolut gleichberechtigt gegenüber meinen männlichen Kollegen. Nach einem Jahr Auszeit aufgrund Elternzeit bin ich hinterher genauso wieder aufgenommen/integriert worden. Bin auch während der Elternzeit einbezogen worden und habe zum Beispiel auch alle Einladungen zu Firmenevents oder eine Karte zum Geburtstag erhalten.
Vielfältige Projekte, Abwechslung ist garantiert. Präferenzen dürfen geäußert werden und werden, wenn die Auftragslage das zulässt, auch berücksichtigt.
Die Ausgewogenheit zwischen professioneller Arbeit und Berücksichtigung der persönlichen Belange der Mitarbeiter.
Dazu fällt mir nichts ein. Im Vergleich zu meinen bisherigen Arbeitgebern gibt es bei W+S verhältnismäßig wenig auszusetzen.
Erhöhung und Stärkung der Marktpräsenz.
Insgesamt sehr gut. Keine aufgesetzte Unternehmenskultur, sondern ein freundliches und faires Miteinander.
Die Kunden wissen die Zusammenarbeit zu schätzen. Die Marktpräsenz ist ausbaufähig, was sich hauptsächlich dadurch begründet, dass das Unternehmen erst seit 2018 auf dem Markt tätig ist.
Dem Management und den Kollegen ist bewusst, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht. Auf persönliche Anliegen wird viel Rücksicht genommen. Urlaubsanträge werden i. d. R. gewährt. Sabbaticals sind möglich.
Aufgrund flacher Hierarchien ist eine klassische Karriere in Form von Aufstieg und fancy Jobtiteln ausgeschlossen. Eine Entwicklung durch Erfahrungen und anspruchsvollere Aufgaben ist aber jederzeit möglich und wird auch honoriert.
Es finden regelmäßig interne Schulungen statt. Externe Maßnahmen werden unterstützt. Wie immer hängt hier viel vom persönlichen Interesse und Engagement der einzelnen Mitarbeiter ab.
Betrachtet man das Gesamtpaket, ist dieses sehr gut. Mitarbeiter werden durch Prämien am Unternehmenserfolg beteiligt. Zudem gibt es ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm (Unterstützung ÖPNV-Tickets, Urlaubsgeld, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, kostenlose Getränke und Obstkorb usw.).
ÖPNV-Tickets werden bezuschusst. Zudem gibt es Pedelecs, die nach Rücksprache auch privat genutzt werden können.
Die Kollegen unterstützen sich mit Rat und Tat. Hierachiedenken und Ellenbogenmentalität sind in diesem Unternehmen fehl am Platz.
Alter ist bei W+S kein Handicap. Vielmehr wird die Erfahrung der älteren Kollegen geschätzt und gewinnbringend in die Projektarbeit eingebracht.
Jederzeit einwandfrei.
Gut eingerichtete Büros. An einzelnen Standorten ist es manchmal etwas laut. Auf eine gut funktionierende IT wird sehr viel Wert gelegt. Laptops und iPhones für alle Mitarbeiter. Arbeit im Homeoffice ist nahezu jederzeit möglich. Allerdings erfordern die Branche und die Unternehmensstruktur auch eine gewisse Flexibilität, d. h. Bereitschaft zu (kurzen) Dienstreisen, Mitarbeit an Projekten anderer Standorte o. ä.
Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Standorten findet statt. In der Regel sind alle Kollegen direkt ansprechbar. Gelegentlich bleibt mal eine Information auf der Strecke, i. d. R. steckt aber keine Absicht dahinter.
Unabhängig vom Geschlecht, Alter und Berufserfahrung arbeiten alle Mitarbeiter gleichberechtigt zusammen.
Die Aufgaben richten sich nach den Anliegen der Kunden. Natürlich ist immer mal etwas dabei, was weniger Spaß macht. Meistens ist die Arbeit aber interessant und abwechslungsreich.
Sehr angenehm. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Sehr gut. Home Office ist möglich.
Ein tolles Team
Fairer Umgang bei Alt und Jung
Solche Chefs wünscht man sich, offene Türen und Ohren. Versprechen werden gehalten und man kann sich vertrauen
Super Büro-Infrastruktur, sehr zentral
Die Vorgesetzten kommunizieren viel, klar und transparent
Es kann immer besser sein
Vielfältige und sehr interessante Aufgaben und Projekte.
super team
auch sabatikal angebot für alle Mitarbeiter
Möglichkeit zum Mobile Office
interessante Projekte
Reduktion auf das abs. notwendige Maß an Vorgaben steigert die Verantwortung des/r Einzelen.
DIe Umsetzung manch abgestimmter Punkte dauert zu lange.
Vertrauen in die Mitarbeiter, nicht nur, was die tägliche Projektarbeit anbelangt, sondern auch, was die Entwicklung des Unternehmens angeht, zulassen.
Onboarding für neue Mitarbeiter sollte vereinheitlicht werden (Mentoren?).
Vorgesetzte stehen als Ansprechpartner für Lob und Kritik jederzeit zur Verfügung. Gutes Feedback für die eigenen Leistungen über alle Ebenen.
Echtes Bemühen, erkannte Misstände zu beheben.
Vertrauensverhältnis ohne viele Worte unter den Kollegen.
Bei Projektarbeit naturgemäß Einschränkungen hinzunehmen, aber sonst von Vollzeit/Präsenzarbeitsplatz bis Teilzeit/mobile-Office (fast) alle Variationen vorhanden.
Auf Ausgleich von Phasen intensiver Arbeit wird geachtet.
Regelmäßige Weiterbildungen für Mitarbeiter (im Team und individuell), wer bestimmte Themen vertiefen möchte, bekommt die Möglichkeit dazu. Sabbaticals sind möglich.
Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens werden (noch) zu wenige geboten, Führungskräfte zumeist "von aussen" hinzugeholt.
Gegenüber den Marktteilnehmern im Hinblick auf finanzielle Anerkennungen zu zögerlich.
Zuschuß zum ÖPNV-Ticket der Mitarbeiter, Firmen-Pedelecs, Bahn-Cards für dienstl. Reisen
Dreamteams/best-Mix aus Jung und Alt, Neu-/Wieder-/Seiteneinsteigern und "alten Hasen".
... da die Projekterfahrung für unsere Arbeit entscheidend ist, müssten sich max. die jüngeren "benachteiligt" fühlen.
Ohne Fehl und Tadel.
Zum letzten Sternchen fehlt, dass die Mitarbeiter auch im Hinblick auf Ziele und Strategien zur weiteren Unternehmensentwicklung stärker eingebunden werden.
Büros teilweise laut (Hauptverkehrsstrasse vor dem Fenster), teilweise beengt (fehlende Ablagemöglichkeiten, Kollege/in wird gestört, wenn der eigene Arbeitsplatz verlassen wird), teilweise heiss (trotz Verschattung). Gesamt: Spagat zwischen Adressbildung und Standortnachteilen gelingt nicht ganz.
Könnte über die verschiedenen Standorte noch optimiert werden.
besser geht's kaum.
Das letzte Sternchen fehlt, weil (noch) keine Frau in der Unternehmensführung angekommen ist.
Naturgemäß abhängig von den jeweiligen Projekten.
Jede/r wird ihrem/seinem Leistungsniveau gerecht eingesetzt + gefordert/gefördert, bei Bedarf steht Unterstützung aus dem KollegInnenkreis/von Vorgesetzten zur Verfügung.
Wissenstransfer innerhalb der Teams und über Standorte hinweg wird unterstützt.
Kollegiale Miteinander, offenes Ohr für jeden einzelnen Mitarbeiter, die "Benefits" (trotz das es sich hierbei um keinen Konzern handelt), Atmosphäre, Werte, Know-How, Ambitionen zum Wachstum, Kommunikation, Verständnis untereinander... und weiteres...!
Nach knapp 10 Minuten überlegen... fällt mir nichts ein.
Den motivierten Ansatz, diverse Standorte in der BRD aufzubauen, weiterhin (wie bis dato) zu verfolgen.
Alle Kollegen respektieren sich gegenseitig und gehen sehr hilfsbereit miteinander um. Es hat etwas von einem leicht familiären Grundgefühl, was das miteinander arbeiten (auch beim stressigen Alltagsgeschäft) sehr angenehm macht.
WSRE bleibt sich treu. Hier werden die Wünsche der Kunden respektiert, aber es wird sich nicht verbogen. Durch dieses "authentische" Verhalten wird das professionelle Arbeiten und Image der Firma nur gestützt. Ein Grund mehr, warum sich diverse Kunden immer wieder gerne aufs Neue durch WSRE beraten und unterstützen lassen.
Die Baubranche ist ein sehr schnell agierender und weiterhin wachsender Bereich. Es gibt genug zu tun, allerdings setzt das Unternehmen auch auf einen gemeinsamen Ausgleich mit gemeinsamen Unternehmungen. Das grundsätzliche Wohlempfinden liegt WSRE am Herzen, wodurch auch eine "Sabbatical-Zeit" auf Wunsch kein Probleme darstellt. Nur ein gesunder Mitarbeiter kann sich mit den gestellten Aufgaben zu 100% auseinandersetzen.
Dadurch es sich hierbei um ein relativ junges Unternehmen handelt, ist die Möglichkeit gegeben, selbst aktiv am Aufbau und Wachstum mitzuwirken. Allein dadurch sind sehr gute Karriereschritte möglich. Um auch professionell und mit guten "Know-how" an die Aufgaben herangehen zu können, werden Weiterbildungsmaßnahmen sehr gerne gefördert.
Für ein junges, doch sehr engagiertes Büro ist das Gehalt sehr gut. Man kann hier definitiv mit einer fairen Größenordnung rechnen, die sich je nach Erfahrungsgrad und Initiative, gleichberechtigt und angemessen steigern lässt. Zudem spürt man hier ganz klar... Wenn es dem Unternehmen "finanziell gut" geht, so zahlt sich das auch für die Mitarbeiter aus (z.B. Anhand von gewinnorientierten Sonderauszahlungen).
WSRE agiert tendenziell sehr Umweltbewusst. Es ist z.B. die Möglichkeit gegeben, dass man Termine auch mit den angeschafften "Bürofahrrädern" (u.a. E-Bikes) anfahren kann. Zudem werden Monats- oder Jahreskarten für den öffentlichen Nahverkehr finanziell gefördert, um u.a. statt mit dem Auto auch mit den ÖPV anzufahren.
Die sogenannte "Ellbogengesellschaft" ist etwas, wofür es bei WSRE kein Platz gibt. Der Zusammenhallt ist ein (für mich persönlich) sehr wichtiges Kriterium, was sich immer wieder im Alltag aufs Neue zeigt.
Die "älteren Kollegen" bilden sozusagen das "Wissensfundament", wodurch diese einen sehr hohen Stellenwert genießen.
Flache Hierarchie! Das Verhalten der Vorgesetzen ist sehr kollegial. Sie sind im Tagesgeschäft sehr präsent und nehmen sich dieses auch gerne an. Man trifft hier immer auf ein offenes Ohr. Respektvoller Umgang!
Die Arbeitsumgebung ist sehr angenehm. Es gibt grundsätzlich kein "Open-Space" Konzept innerhalb der Büroräume, wodurch sich sehr bedacht und konzentriert arbeiten lässt. Ein fester Arbeitsplatz mit einem ausreichend großen Arbeitsplatz ist einer meiner persönlichen Grundbedingungen, um produktiv und effizient arbeiten zu können.
Die Kommunikationsbereitschaft, über allen Ebenen (Standortleitung, Geschäftsführung, etc.) hinweg, ist sehr hoch angesetzt. Kommunikation ist etwas, dass in unserem Berufszeig essenziell wichtig ist, was man auch im Beruflichen miteinander ganz klar spürt und auslebt.
Egal ob Assistenz, Junior, Projektleiter, Standortleiter oder Geschäftsführer, die Meinung jedes einzelnen wir als gleichwertig angesehen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Trotz eines "jungen Unternehmens" bietet das Büro eine breite Palette an Leistungen an, wodurch sich selbstverständlich auch ein breites Spektrum an Aufgaben ergibt. Erfahrung sammeln= leicht gemacht.
So verdient kununu Geld.