7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsgebiete je nach Abteilung und den Zusammenhalt in den Abteilungen
Ständige Überlastung der Abteilungsleiter. Deshalb zu wenig fachliche Unterstützung oder Abstimmung mit den Führungskräften.
Bürokratieabbau und Besinnung auf die eigenen Stärken.
Insgesamt gut
War mal besser ... durch Formalismen und Bürokratie bleiben fachliche Themen und die Qualität etwas auf der Strecke ... das merken langsam auch die Kunden
Durch zeitweise Homeoffice besser geworden
Durchschnitt
Für die Region ok
Wie in den meisten Unternehmen gibts ein paar symbolische Handlungen
Gut
Gut
Es gibt ein paar Problemfälle
Standard
Ist besser geworden, zur überlasteten mittleren Führungsebene aber begrenzt
Kein Problem
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung
Interessante Projekte, die ohne Hektik abgearbeitet werden. Das Motto könnte heißen: Die Kernabfälle strahlen noch noch 1 Mio. Jahren, da kommt es auf ein par Monate nicht an.
Mega bürokratische Abläufe mit viel Papierausdrucken und Bergen von Akten. Unter dem Motto Qualitätssicherung werden die Mitarbeiter entmündigt.
Brecht die macht der Sekretärinnen (auf allen Ebenen, besonders oben)
etwas verspannt aber kollegial
Die Kerntechnik ist ein closed circle, da gibt es ein Image nach innen, das ist gut, nach aussen wird sich versteckt
Auch home office geht zunehmend
wenig bis nichts
Im Rahmen der Region nicht schlecht
keine Abweichungen zum Normal festgestellt
geht so
gemischte Teams, keine Unterschiede festgestellt
überwiegend korrekt, teilweise sehr kleinlich
formal OK, nur die Abläufe sind megabürokratisch
Sehr hierarchisch
Der Inhalt des Jobs war herausfordern
Umfangreiche Motivationsbausteine, die on top auf die Vergütung kommen
Angenehmes Arbeiten im Team
Durch die Möglichkeit der ortsflexiblen Arbeit sehr gute Work-Life-Balance
Jährlicher Schulungsplan
Gutes Gehaltsniveau mit prima Sozialleistungen on top
Viele Prozesse werden von Papier auf digital umgestellt.
Angenehme Arbeitsathmosphäre, Kollegen sind stolz, bei WTI zu arbeiten
Fair und konstruktiv
Sehr gute IT-Infrastruktur und moderne Arbeitsplätze
Regelmäßige Teammeetings
Sehr vielfältige Themen, die keine Langeweile aufkommen lassen
Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Die Aufgabenstellungen sind klar formuliert und das Arbetispensum ist angemessen, Mit vielen Kollegen ist man schnell per Du. Als neuer Mitarbeiter wird man eingeladen sich zum gemeinsamen Mittagessen anzuschließen.
Es gibt sowohl flexible Arbeitszeiten als auch die Möglichkeit zu ortsflexiblem Arbeiten. Es fallen keine übermäßigen Überstunden an. Urlaub oder auch kurzfristiger Freizeitausgleich können unkompliziert beantragt werden.
Weiterbildung wird durch die Teilnahme an Schulungen und mehrtägigen Fachtagungen gewährleistet.
Das Gehalt ist angemessen und wird immer pünktlich ausgezahlt. Man hat die Möglichkeit eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge abzuschließen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, alle sind sehr hilfsbereit und im Vertretungsfall werden anfallende Aufgaben untereinander aufgeteilt.
Der Umgang ist mit allen Kollegen - egal ob jung oder alt - fair und wertschätzend.
Die Vorgesetzten haben hohe Ansprüche an die Qualität der Arbeitsergebnisse. Sie kommunizieren sowohl Lob als auch Kritik klar und auf kurzem Weg mit den Mitarbeitern. Dabei sind sie wertschätzend.
Die Büros sind alle hell und freundlich und die Computer sind modern und entsprechen den Anforderungen. Weiteres Arbeitsmaterial wie z. B. ein zweiter Bildschirm wurde auf Anfrage unverzüglich am Arbeitsplatz installiert.
Die allgemeine Kommunikation läuft über E-Mail und Telefon. Ankündigungen von Mitarbeiterevents, Informationen des Betriebsrats und bspw. Informationen zu aktuellen Corona-Verhaltensregeln erfolgen über Aushänge im Intranet. Für jede Abteilung gibt es regelmäßige Einsatzbesprechungen. Mit neuen Mitarbeitern werden in der Probezeit 3 Feedbackgespräche geführt, in denen nicht nur der Stand der Einarbeitung besprochen, sondern auch auf Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter eingegangen wird. Generell stößt man mit Verbesserungsvorschlägen auf offene Ohren. Zweimal jährlich informiert die Geschäftsführung umfangreich über die Situation der Firma und beantwortet Fragen.
Es wird kein Unterschied gemacht.
Die Aufgaben sind eine angenehme Mischung aus wiederkehrendem Tagesgeschäft und abwechslungsreichen Aufgaben.
Der Ruf als Arbeitgeber ist zumindest in Jülich ziemlich zerschlissen, daher ist es nicht verwunderlich dass offene Stellen monatelang offen bleiben
An allen Ecken und Enden herrscht Personalmangel, die verbleibenden Mitarbeiter:innen müssen das auffangen
Aufgrund der Größe ist Karriere kaum möglich, die meisten bleiben auf der Stelle, für die sie Eingestellt wurden
Egal wie viel man ackert, Gehaltserhöhung gibt es praktisch nie
Dazu fällt mir weder Pro noch Contra ein
Die Meisten Kollegen sind sehr freundlich, es gibt aber auch viele, die sehr statusbewusst sind und von oben herab auf andere blicken
Es gibt viele ältere Kollegen
Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und die, die es am Ende betrifft werden nicht oder zu spät gefragt
Viele Kolleginnen müssen im zugigen Flur sitzen, aus Mangel an Büros
Die wichtigste Quelle ist und bleibt der Flurfunk
Wie schon erwähnt sind viele sehr statusbewusst. Ohne Studium wird man belächelt, ohne Doktortitel kommt man praktisch nicht auf höhere Posten
Die Arbeit ist alles in allem sehr Eintönig
Alles ist sehr technokratisch und starr. Wie eine Behörde aus den 70ern. Für alles gibt es ein Formular, natürlich aus Papier. Digitalisierung fehlanzeige
Es fehlen permanent Leute (warum bewirbt sich nur niemand in der Kerntechnik!?) und die neuen sind oft schnell wieder weg, dadurch bleibt alles an den Wenigen hängen, die noch Ahnung haben
Sowas ist hier kein Thema
Karriere machen ein paar wenige Ja-Sager. Weiterbildung ist in der Kerntechnik nicht nötig, das hat man die letzten 30 Jahre so gemacht und wird es auch die nächsten Jahren (die letzten paar der Kerntechnik) so beibehalten
Viele sind sich selbst der Nächste
Älter werden ist OK solange die betrieblichen Abläufe dadurch nicht gestört werden, in etwa durch höhere Krankenstände
Die Abteilungsleiter scheinen permanent überfordert und überarbeitet
Man sitzt in kleinen Glaskästen wie im Käfig, was auf dem Bildschirm passiert wird bei regelmäßigen Überwachungsrundgängen geprüft. Aber im Internet surfen ist sowieso nicht möglich, weil die meisten Seiten geblockt sind.
Das Gehalt erhöht sich tariflich, Jahresgespräche mit Gehaltsverhandlung sind nicht vorgesehen
Schwer zu sagen, da es kaum Frauen gibt
...gibt es hier definitiv nicht. Es geht eher darum, absurde Berichte zu verfassen, die am Ende sowieso niemand liest. Wer sinnstiftende Arbeit sucht muss in eine andere Branche
Die meisten Kollegen sind nett
Der Ruf der Firma hat in branchenkreisen etwas gelitten in den letzen Jahren, hier hat man sich einfach zu viele Fehler erlaubt und Deadlines versäumt
Die 39h Woche ist nicht gerne gesehen
Personalentwicklungskonzepte gibt es nicht, Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Größe der Firma schlicht wenige da, Weiterbildung besteht aus Youtube-Tutorials
Angemessen
die üblichen Alibiaktionen wie "wir lassen das Licht nicht unnötig an" ect.
Für die Leitungsebene gibt es Geschäftswagen mit E-Kennzeichen, zählt das?!
wie gesagt, die meisten sind nett und ehrlich
ohne die "alten Hasen" wäre die Firma aufgeschmissen, junge Kollegen kommen, wenn (!), frisch von der Uni und sind meist nach ein paar Jahren auch wieder weg.
Auf Leitungsfunktionen sitzen Personen (i.d.R. männlich), die fachlich gut sind und deswegen befördert wurden. Nur reicht das leider nicht für einen guten Vorgesetzten. Führungskräfteseminare oder Coachings sind in Jülich noch ein Fremdwort
Homeoffice ist auch in Coronazeiten schwierig und wenn sehr fehleranfällig vonseiten der Technik, ansonsten gibt es kleine, oft doppelt belegte Büros
Nachdem es keinen Balkon gibt, von dem aus Ansprachen an das Volk (die Belegschaft) gehalten werden können, läuft das meiste über öffentliche Verkündigungen im Intranet
insgesamt sehr männerlastig
Man verwaltet den Niedergang der Kerntechnik, wer etwas innovatives sucht ist hier fehl am Platz