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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
CoachingArbeitsgebiete je nach Abteilung und den Zusammenhalt in den Abteilungen
Interessante Projekte, die ohne Hektik abgearbeitet werden. Das Motto könnte heißen: Die Kernabfälle strahlen noch noch 1 Mio. Jahren, da kommt es auf ein par Monate nicht an.
Umfangreiche Motivationsbausteine, die on top auf die Vergütung kommen
Ständige Überlastung der Abteilungsleiter. Deshalb zu wenig fachliche Unterstützung oder Abstimmung mit den Führungskräften.
Mega bürokratische Abläufe mit viel Papierausdrucken und Bergen von Akten. Unter dem Motto Qualitätssicherung werden die Mitarbeiter entmündigt.
Bürokratieabbau und Besinnung auf die eigenen Stärken.
Brecht die macht der Sekretärinnen (auf allen Ebenen, besonders oben)
Der am besten bewertete Faktor von WTI Wissenschaftlich-Technische Ingenieurberatung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
gemischte Teams, keine Unterschiede festgestellt
Der Umgang ist mit allen Kollegen - egal ob jung oder alt - fair und wertschätzend.
ohne die "alten Hasen" wäre die Firma aufgeschmissen, junge Kollegen kommen, wenn (!), frisch von der Uni und sind meist nach ein paar Jahren auch wieder weg.
Älter werden ist OK solange die betrieblichen Abläufe dadurch nicht gestört werden, in etwa durch höhere Krankenstände
Es gibt viele ältere Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WTI Wissenschaftlich-Technische Ingenieurberatung ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Durchschnitt
wenig bis nichts
Aufgrund der Größe ist Karriere kaum möglich, die meisten bleiben auf der Stelle, für die sie Eingestellt wurden
Karriere machen ein paar wenige Ja-Sager. Weiterbildung ist in der Kerntechnik nicht nötig, das hat man die letzten 30 Jahre so gemacht und wird es auch die nächsten Jahren (die letzten paar der Kerntechnik) so beibehalten
Personalentwicklungskonzepte gibt es nicht, Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Größe der Firma schlicht wenige da, Weiterbildung besteht aus Youtube-Tutorials
