144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit klarer Erklärung und erkennbarem Mehrwert
- schnelle und gute Integration in das Team
Sehr gute und angenehmen Atmosphäre innerhalb des Teams, die mich gerne in Büro kommen lies
Starker Zusammenhalt der Kollegen, der auch durch after-work Aktivitäten verstärkt wurde
Vorbildliches verhalten der Vorgesetzten mit flachen aber klaren Hierarchien
Sehr Moderne Büroräumlichkeiten mit gutem IT Equipment
Klare und auf Augenhöhe stattfindenden Kommunikation
Äußerst interessante Aufgaben die zu keinem Zeitpunkt langweilig waren und hinter denen sich immer ein klarer Mehrwert und Beitrag zum jeweiligen Projekt erkennen lies
Es sind immer KollegInnen da. Immer Gemeinsame Essen und Mittagspausen.
gut
Im Vergleich zu den Big4 besser. Man hat auch mal Ruhephasen.
es gibt ein großes Spektrum und eine interne Academy und Zusatzleistungen für Master oder WP, CFA etc.
gut
Das Unternehmen versucht viel, die MA müssten sich auch dran halten.
In allen Bereichen sehr gut.
Gut wenn man das Angebot wahrnimmt und selbst proaktiv ist.
Sehr gut ausgestattete und neue moderne Büros. Sehr gute öffentliche Anbindung.
So transparent wie nötig und möglich.
einer der größten Mehrwerte, man kann früh viel machen
Es wird viel versprochen, jedoch gibt es in der Praxis keine spannenden Projekte und keinen nennenswerten Mandanten
Mehr interne ehrliche Kommunikation und mehr interne Schulungen.
Wenig bis keine interne Schulung. Externe Schulung nur nach vorheriger intensiver Rücksprache möglich.
Nette Kollegen die loyal sind und zueinander stehen. Leider sehr viel weniger Teamevents und Budgets. Einer Beratung eigentlich nicht angemessen.
Technisch immer noch wir zurück. Sowohl Hardware, als auch Software. Big4 zeigen deutlich mehr initiative für die Ausstattung. Auch Büros (abgesehen von München) hinken hinterher.
Kommunikation oft nur unvollständig und nicht wirklich ehrlich. Viel Politisches im Hintergrund.
Marktlage schwierig und Konkurrenz groß. Leider eher umspannende Aufgaben und nicht allzu spannende Mandanten. Progress ist eher überschaubar.
Viele interessante Projekte und viel Freiheitsgrade
IT deutlich besser geworden
Die Social Events sind sehr cool.
Aufgrund der vielen Kündigungen in letzter Zeit sind viele Büros leer.
Im Branchenvergleich leicht unterdurchschnittliche Arbeitsbelastung. Flexibilität ist meistens gegeben.
Trotz gegenteiliger Beteuerungen bin ich mir nicht sicher. Dass man in der WTS in 3 Jahren noch Financial Advisory machen wird.
Nach wie vor größtenteils ein super Teamspirit.
Fähige Partner haben fast vollständig das Unternehmen verlassen. Die gebliebenen machen wenig Hoffnung auf eine positive Entwicklung und die Führung schafft ein Klima des Misstrauens.
Großteils attraktive neue Büros
Wesentliche Veränderungen werden so spät und leise wie möglich kommuniziert. Die Aussagen sind teilweise inkohärent.
War mal überdurchschnittlich. Mittlerweile muss man sehr hart verhandeln um adäquate Bezahlung zu erhalten.
Gleichberechtigung wird gelebt. Dennoch sind die meisten Bereiche männlich dominiert.
Spannende Themen und relativ früh Verantwortung im Vergleich zu Big Four.
Atmosphäre im Team und in der Firma im Allgemeinen Humane Arbeitszeiten und Flexibilität bzgl. Home-Office Wettbewerbsfähige und faire Vergütung im Praktikum Tolle Mitarbeiter-Events
IT-Systeme und Support
Im Vergleich zum Wettbewerb gutes Gehalt und work-life-Balance
Bessere Kommunikation, Verbesserung der IT
- Man wird im Büro super vom Office Management versorgt, sei es wegen des Büromaterials, der Obstkörbe, Snacks, Teesorten, usw.
- Die Übertragung von eigenverantwortlichen sowie diverse Aufgaben ohne Druck und Stress
- Beim Thema "Home-Office" war das Team immer flexibel. Und wenn man mal als Student Termine von der Uni/Hochschule hatte, waren die Kolleginnen immer total nachsichtig und haben kein Drama deswegen gemacht. Diese Bedingungen haben es einfach gemacht noch nebenbei die Bachelorarbeit zu schreiben und später auch als Werkstudentin immer Zeit für die Prüfungsvorbereitungen zu haben.
- Die besten Kolleginnen, die ich je erlebt habe! Auch wenn wir ein reines Frauenteam damals waren, war es immer witzig, abwechslungsreich, und total harmonisch
- Es gab immer wieder Teamevents vor Ort und am Headquarter (mit dem leckersten Essen)
- Integration von Praktis und Werkis auch bei den Unternehmensevents
Mir fällt nichts ein :)
Es war immer super angenehm sowohl im Büro als auch im Home-Office zu arbeiten. Ob als Praktikantin oder Werkstundentin, man hat mir immer die Freiheiten für die Erledigung meiner Aufgaben überlassen und im Anschluss auch konstruktives Feedback gegeben.
Man wurde immer miteinbezogen und hatte selbst als Praktikant/Werkstudent Möglichkeit, an Weiterbildungen teilzunehmen oder sich andere Bereiche einmal anzuschauen.
Top! Trotz der ganzen Themen und der Daily-Doings der Kolleginnen im Team hatten sie immer ein offenes Ohr für mich und haben mir bei Problemen o.ä. immer weitergeholfen. Ich konnte immer ehrlich meine Meinung zu verschiedenen Themen äußern und mich mit den Kolleginnen diesbezüglich austauschen.
Hat sich immer mal wieder gemeldet, vorbeigeschaut, sich Zeit genommen selbst für die Praktis!
Das Büro ist direkt an der Königstraße und somit auch nicht weit von den Bahnen entfernt.
Die IT-Anwendungen war typischerweise anfangs nicht immer ideal, aber dafür hatte man immer eine Ansprechperson vor Ort, die das Problem oder die Probleme innerhalb von wenigen Minuten gelöst hat.
Außerdem habe ich zu meiner Praktikums-/Werkstudentenzeit den besten Laptop überhaupt bekommen, sodass ich auch schnell und einfach damit arbeiten konnte.
Man konnte alles offen kommunizieren und auch mal über andere Themen als die als die Arbeit sprechen. Es gab jedes Mal zu Beginn und am Ende der Woche einen kurzen Jour Fixe um ein Stimmungsbild von jedem aus dem Team einzuholen. Außerdem hatte ich zu meiner Zeit immer eine Ansprechperson, mit der ich regelmäßig über meine Themen usw. sprechen konnte.
Ich durfte während der Zeit alle Arten von Aufgaben erledigen: Das Bewerbermanagement übernehmen, für Messen und Events bei der Vorbereitung mithelfen und anschließend daran teilnehmen, Kandidaten über LinkedIn anschreiben und mit ihnen bereits die ersten Gespräche mit den Fachbereichen koordinieren, das Onboarding von neuen Kollegen übernehmen, beim Employer Branding aushelfen und bei diversen Postings kreativ werden, usw.. Insgesamt wurde es nie langweilig und kein Tag war wie der andere!
Immer ein offenes Ohr
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