3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn innerhalb von 3 Monaten 90% des Team kündigen weil die Arbeitsatmosphäre dermaßen schlecht ist, spricht das denke ich mal für sich. Solange man sich finanziell ausbeuten und übers Ohr hauen lässt und still seine Arbeit macht ist alles gut. Es wird zwar versucht dem Mitarbeiter gegenüber eine freundliche und heile Welt vorzuspielen. Geht es aber mal wirklich um wichtige Themen dann verändert sich das Verhalten der Geschäftsleitung den Mitarbeitern gegenüber schlagartig.
Man hat sein Privatleben nach den betrieblichen Bedürfnissen zu richten.
Man sollte dort im Arbeitsvertrag definitiv verlangen das dort die Arbeitszeiten eingetragen werden.
Man versucht es am Anfang sogar unterhalb des Mindestlohns und das bei Fachkräften.
Bei der Firmenpolitik werden diese rechtzeitig entfernt bevor sie Kosten verursachen könnten.
Hier wird extremes Mobbing durch geführt wenn man eine Mitarbeiter nicht leiden kann oder er etwas getan hat was der Geschäftsleitung nicht gefällt.
Auch bei Kündigungen (egal von wessen Seite aus) wird versucht dem Mitarbeiter so viel Schaden wie möglich zu zufügen.
Man orientiert sich an asiatischen Arbeitsmodellen
Schlecht, Projekte werden zwischendurch mal auf ein Stück Papier geschrieben. Und nur mal kurz besprochen. Danach ist man mit fragen sich selbst überlassen da nur die Geschäftsleitung mit den Kunden telefoniert.
Da die Vorgesetzten Laien sind was den Werbebereich angeht, fällt es Ihnen oftmals mehr als Schwer Arbeitsprozesse zu verstehen oder den Zeitlich aufwand dahinter nachvollziehen zu können. Darunter leiden oftmals auch die Produktion da Projekte sowohl zeitlich als auch organisatorisch unsinnig geplant werden.
Betriebsphilosophie: Frauen können keine schweren Tätigkeiten ausüben weil sie schwach sind. Dies wird auch offen Kunden gegenüber kommuniziert.
Das ich dort nicht mehr arbeite.
Da wird sich nichts mehr bessern. Die Geschäftsleitung lebt in ihrer eigenen Welt.
Man muss immer 120% leisten. Man ist der Meinung die Mitarbeiter können und dürfen keine Fehler machen, auch wenn dies seitens der Geschäftsleitung dauert passiert. Es gibt immer einen der für die Geschäftsleitung eine Zeitlang der Buhmann ist, das wechselt aber alle paar Wochen. Machst du brav Männchen und stellst den Betrieb vor alles andere ist alles okay. Brauchst du mal was, dann bist auf das wohlwollen (der Götter) der Geschäftsleitung angewiesen.
Image und Realität haben nichts miteinander zu tun. Intern herrscht eine Atmosphäre der Angst und man geht nicht gerne zur Arbeit.
Dein Privatleben hat sich nach den Betriebsbedürfnis zu richten. Urlaub wird nur das Minimum gewährt und alles was dein Privatleben angeht, geht auch den Betrieb was an.
Nur wenn es dem Betrieb dient langfristig Geld zu sparen. Dies ist allerdings auch nur möglich wenn man dafür bereit ist (noch)mehr zu arbeiten und Knebelverträge zu unterschreiben.
Vertraglich geregelte Gehaltserhöhungen werden verweigert wenn sie fällig sind. Bonuszahlungen o.ä. gibt es mal ganz nach Lust und Laune der Geschäftsleitung. Allerdings auch nur wenn man sich wirklich weit nach vorne bückt.
Nach außen wird versucht viel Wert auf Nachhaltigkeit zu legen. Hinter verschlossenen Türen ist das aber total egal. Was nicht dem Profit dient interessiert nicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, man hilft sich bei Problemen und arbeiten an Projekten gut zusammen.
Hier wird jeder niedergemacht und kleingehalten.
Ist man neu im Betrieb wird man in den Himmel gelobt. Mitarbeiter haben allerdings keine Rechte, jede freie Meinung muss unterbunden werden wenn sich nicht konform mit der eigenen wirren Meinung ist, (man muss sich vor den Mitarbeitern schützen) systematisches Mobbing wird betrieben.
Kleiner Familienbetrieb: Hier wird wert auf Sicherheit gelegt! Mitarbeiter werden während der Arbeitszeit Videoüberwacht und kontrolliert. Bei 6 Mitarbeitern bedarf es auch einem Fingerabdruckscanner und alles was noch der Überwachung jedes Mitarbeiters bedarf. Hierbei wird jedes Persönlichkeitsrecht ignoriert.
Arbeitszeiten können/werden jeden Tag wie man es gerade braucht geändert. Man wird für alle Stellen im Betrieb eingesetzt. Selbst die für die man nicht qualifiziert ist. Es findet keine Kommunikation mit den Mitarbeiter statt. Die dadurch entstehenden Fehler sind dann die Schuld der Mitarbeiter.
Wenn Kollegen sich gegen Rechtswidrigkeiten wehren, werden diese von Arbeitskollegen fern gehalten, der Kontakt sowohl Beruflich als auch Privat wird offen verboten, der Zugang zum Betriebsgelände wird stark eingeschränkt. Mobbing seitens der Geschäftsleitung wird aktiv und offen betrieben.
Planung gibt es in diesem Betrieb nicht, Projekte werden einem nur zwischen Tür und Angel gegeben. Wichtige Informationen die fehlen werden dann zum Problem der Mitarbeiter. Der Mitarbeiter ist IMMER in der Bringschuld, selbst wenn es nicht der Fall ist oder er die Möglichkeit hat da die Geschäftsleitung sämtliche Kontrolle über alles hat.
Es wird aktiv und offen vor Mitarbeitern und Kunden die Meinung vertreten das Frauen für gewissen Aufgaben nicht geeignet sind.
Aufgaben variieren
Aus dem „alten Denken“ heraus treten. Klare Ziele setzten und mit den Mitarbeitern reden. Im Team kommt man besser voran als alleine. Aufgaben abgeben.
Ist leider sehr gemischt, da viel hinter dem Rücken geredet wird.
Es gibt leider keine, da verlangt wird immer einsatzbereit zu sein. Egal ob Wochenende oder spät abends. Aber das nur als Mann, da die Geschäftsleitung der Überzeugung ist wir leben noch in den 1950ern mit der Aussage: Männer können mehr leisten als Frauen… Willkommen im 21. Jahrhundert!
Keine Karriere oder Weiterbildung möglich, da die Geschäftsleitung dich klein hält.
Die Kollegen abgesehen von der Geschäftsleitung halten zueinander.
Leider sehr unstrukturiert.
Es gibt keine. Nur die „Führungsebene“ weis Bescheid was es für Projekte gibt.
Keine Planung. Einfach nur schlecht. In dieser Branche muss Entwicklung und Kommunikation stattfinden. Leider nicht in diesem Betrieb. Es wurde ein Junges Team gesucht, allerdings ist kein Wille zur Veränderung.
Gehalt ist für die Branche annehmbar, aber dafür leiden die Urlaubstage & Co.
Festgefahrene Arbeitsweise. Da es keine Planung gibt: „Wird gerne der Polnische gemacht“