Württembergische 

Schwesternschaft 

vom 

Roten 

Kreuz 

e.V.

Unternehmenskultur

Gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Abteilungen, viel Gestaltungspotenzial, Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten

offene vertrauensvolle Kommunikation in allen Bereichen

super Kollegen-innen

Zugewandt und respektvoll, auf Augenhöhe

Vetternwirtschaft

Mir wurde gesagt, der Hausmeister darf in seinem Büro machen was er will. Damit meinte die Vorgesetzte ich solle mich nicht mehr zu den pornografischen (Fotos unter der Gürtellinie) äußern, die in seinem Büro hingen. Für mich war es schwer, denn ich sollte mit dieser Person zusammenarbeiten. Es wurden Aufgaben an mich delegiert, mit denen ich mit dem Hausmeister zusammen arbeiten musste. Diese habe ich verweigert, also ich wollte nicht mehr in sein Büro gehen. ... ich frage mich, wie es sein kann, das einer so tuen kann als wäre sein Büro sein Wohnzimmer. Laut sagen, Einfach nur darum, da die obere Chefin die Mutter von seinem Freund ist.