zwei wunderbare Jahre!
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr gute Arbeitsatmosphere, super Projekte und super Architektur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Projektleiterinnen arbeiten Teilzeit und sind nachmittags nicht erreichbar.
Arbeitsatmosphäre
je nach Team und Personen unterschiedlich; insgesamt sehr freundschaftlich und kollegial
Kommunikation
Es gibt ein Intranet, in dem alle wichigen Informationen abgelegt sind und veröffentlicht werden. Vieles, vor allem Diskussionen, laufen standortübergreifend über Teams. Es gibt zwei Kaffeepausen, in denen man sich direkt mit allen unterhalten kann. . . .und natürlich gibt es auch den Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Man kann jeden fragen und bekommt Hilfe, wenn man sie braucht, nicht nur innerhalb der eigenen Projektgruppe. Es gibt viele Freundschaften.
Work-Life-Balance
Nach 18.00 Uhr ist das Büro bis auf wenige Ausnahmen leer. Bei Abgaben kann es manchmal etwas länger werden.
Vorgesetztenverhalten
Man kann jeden Vorgesetzten ansprechen und wird immer ernst genommen,
Interessante Aufgaben
super Projekte, spannende Aufgaben
Gleichberechtigung
Es gibt etwa ebensoviel Projektleiterinnen wie Projektleiter, in der Geschäftsführung keine Frau
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zwischen alten und jungen
Arbeitsbedingungen
Großraum, technisch perfekt, teilweise höhenverstellbare Tische, viel Platz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Projekte sind inzwischen sehr ambitioniert. Im Büroalltag funktioniert das noch nicht so gut.
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich
Image
super Image, hilft im Lebenslauf
Karriere/Weiterbildung
Es gibt etwa einmal im Monat interne Weiterbildungen, meist per Video und meistens gibt es auch einen Punkt dafür von der AKBW.
Man bekommt auch als junger Architekt schon viel Verantwortung und kann sich dadurch sehr schnell weiterentwickeln.