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Ich bin nun schon seit über 20 Jahren bei Wulff beschäftigt. Natürlich gibt es immer mal Momente, in denen nicht alles optimal läuft. Doch ich musste mich nie dazu zwingen, zu meinem Arbeitsplatz zu fahren. Die Aufgaben und meine Kollegen machen mir auch heute noch sehr viel Spaß. Wer Lust auf Weiterentwicklung hat, findet bei Wulff zahlreiche Aufstiegschancen. Ich selbst konnte diese Chance nutzen.
Wulff ist eine Firma, die kontinuierlich an ihrer Weiterentwicklung und ihrem Wachstum arbeitet. Ich habe schon einige Kollegen kommen und gehen sehen, die neue Erfahrungen in anderen Firmen sammeln wollten. Dabei war Wulff stets loyal und fair. Besonders schön ist es, dass viele dieser Kollegen nach 1 bis 3 Jahren wieder zurückgekehrt sind. Diese Rückkehr zeigt, wie offen und fair Wulff in solchen Situationen immer war.
Es ist schwierig, gravierende negative Aspekte zu finden. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, persönliche Kritik direkt bei der Geschäftsleitung zu äußern, ohne dass es Konsequenzen nach sich zieht. Kritik wird stets begrüßt, da sie eine Grundlage für Verbesserungen schafft. Kritik auf Plattformen wie Kununu führt jedoch zu keiner Veränderung, da sie keine direkten Auswirkungen hat und keine Möglichkeit bietet, aktiv etwas zu verändern.“
Grundsätzlich herrscht bei Wulff eine angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Über längere Zeiträume entwickeln sich sogar echte Freundschaften unter den Mitarbeitenden. Wer bereit ist, sich zu integrieren und offen für konstruktive Kritik bleibt, wird die Arbeit bei Wulff als entspannt empfinden. An stressigeren Tagen können zwar gelegentlich Spannungen entstehen, doch am Ende des Tages geht man stets mit einem guten Gefühl nach Hause.
Wenn die Stimmung jedoch über einen längeren Zeitraum nicht ins Gleichgewicht kommt, besteht die Möglichkeit, sich interne Unterstützung zu holen. Die Erfahrung zeigt, dass offene Gespräche oft eine Lösung bieten – denn wer spricht, dem kann geholfen werden.
Jedes Team wird mit einer festen Summe für Teamevents unterstützt. Überstunden können in Absprache mit dem Team zeitnah abgebaut werden ohne lange Wege. Für mich gibt es kaum bessere Arbeitsbedingungen.“
Wir haben mehrere Führungskräfte, die vor 10 bis 20 Jahren ihre Ausbildung bei Wulff abgeschlossen haben. Im Laufe der Jahre haben sie vielfältige Karrieremöglichkeiten wahrgenommen, wie beispielsweise im Außendienst, als Niederlassungsleiter oder Abteilungsleiter. Wulff bietet heute nach wie vor zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten für engagierte Mitarbeiter, die ihre Karriere aktiv gestalten möchten
Grundsätzlich passt das, mit der Personalabteilung und der Geschäftsleitung kann man immer über dieses Thema sprechen. Die Personalabteilung unterstützt auch im Vorfeld und bereitet die Geschäftsleitung auf eventuelle Gehaltsverhandlungen vor.
schaut auf die Homepage
Aus meiner Sicht ist es selbstverständlich, in stressigen Zeiten oder bei Personalengpässen meine Kollegen zu unterstützen. Ich schätze es sehr, dass dieser Einsatz von den meisten Kollegen gleichermaßen zurückkommt. Frei nach dem Motto: Einer für alle, alle für einen.
Natürlich gibt es auch einige wenige Kollegen, die eher ihren eigenen Fokus haben und weniger über den Tellerrand hinausschauen. Aus meiner Sicht ist dieser Anteil bei Wulff jedoch sehr gering.“
Das Wissen und die Erfahrung unserer älteren Kollegen sind für die Geschäftsleitung von großer Bedeutung. Auch für mich persönlich haben diese Erfahrungen und Ratschläge in meiner Laufbahn bei Wulff eine entscheidende Rolle gespielt. Ohne dieses wertvolle Wissen und die Unterstützung wäre ich heute nicht in meiner aktuellen Position.
Die Tür steht immer offen, und man kann sich bei jedem Problem melden. Wenn eine Lösung machbar und vertretbar ist, bekommt man auch Unterstützung. Ich denke, das sagt alles aus. Es herrscht zudem eine Duz-Kultur bei Wulff, was ich persönlich sehr schätze.
Es ist sicherlich nicht alles perfekt, aber wenn es etwas gibt, das die Arbeit erleichtert, investiert die Firma Wulff sofort in die Mitarbeiter.
Für eine verbesserte interne Kommunikation wurde ein Intranet eingerichtet. Darüber werden zeitnah Änderungen, Veranstaltungen und wichtige Informationen bekannt gegeben. Zudem finden regelmäßige Besprechungen zwischen den Niederlassungen und Abteilungen statt, um den Austausch und die Zusammenarbeit zu fördern.
Ich habe nach all den Jahren nie erlebt, wenn sich jemand integriert und sich wie ein Erwachsener verhält, schlecht behandelt wird.
In meiner gesamten Zeit gab es immer interessante Aufgaben. Wenn man sich engagiert, wird man grundsätzlich in neue Projekte integriert, was stets sehr geschätzt wird.
Die Leute an der Front / Verkauf ergänzen sich untereinander.
Mangelnde Kommunikation auf Augenhöhe. Mitarbeiter wollen am aktuellen Wissensstand abgeholt werden, und nicht im Hintergrund schon übergangen werden.
Mehr, viel mehr mit Mitarbeitern auf Augenhöhe kommunizieren.
Sobald man jemanden den Rücken kehrt wird gelästert!
Oberflächlich... Herrschend... möchte gern...
Altbacken. Liegt aber auch an den Teamleitern vor Ort. Altes bleibt. Neues wird direkt in der Luft zerrissen.
Es sollte eine vertrauenswürdige Person, insbesondere im Personalmanagement, geben die Konflikte lösen kann und nicht zusätzlich anheizt. Außerdem wünschen ich mir eine klarere Zukunftsperspektive.
In meiner Abteilung macht die Arbeit grundsätzlich Spaß und wir halten als Kollegen gut zusammen. Leider fehlt jedoch das Vertrauen zu den Vorgesetzten, sodass man sich kaum noch traut, Themen offen anzusprechen – meist mit dem Gefühl, dass einem dies letztlich eher schadet.
Flexible Arbeitszeiten werden angeboten, allerdings ist Homeoffice offiziell nicht vorgesehen. Seit Corona gibt es zwar einige Ausnahmen, jedoch nur für bestimmte Mitarbeitende, insbesondere Abteilungsleiter.
Überstunden sind häufig erforderlich, werden jedoch nicht gern gesehen und sollen idealerweise nicht aufgebaut werden. Wenn dennoch Überstunden entstehen, kann dies zu Gesprächen mit der Personalabteilung führen. Dies führt zu einem doppelten Belastungsdruck: Während der Arbeitszeit fehlt oft die nötige Zeit für die anfallenden Aufgaben, und wer dennoch länger bleibt, um alles zu schaffen, muss im Nachhinein mit weiteren Gesprächen und Stress rechnen.
Einige Vorgesetzte nutzen ihre Machtposition leider gelegentlich aus. Bei Konflikten oder Problemen mit einer Führungskraft fehlt es an einer neutralen Vertrauensperson, an die man sich wenden könnte. Die Geschäftsführung hält sich bei solchen Themen häufig zurück oder ist aufgrund von persönlichen Sympathien nicht in der Lage, eine objektive Haltung einzunehmen. Zudem sind die Geschäftsführer oft abwesend und daher kaum für ein klärendes Gespräch erreichbar.
Kritik durch Vorgesetzte wird bei Wulff häufig indirekt geäußert. Statt das Feedback direkt und konstruktiv zu kommunizieren, wird es oft über den Flur verbreitet, was den Eindruck von Tratsch erweckt und selten auf direktem Weg bei den betroffenen Mitarbeitenden ankommt. Generell überschreitet der sogenannte Flurfunk oft die Grenzen professionellen Verhaltens. Führungskräfte beteiligen sich regelmäßig daran und tragen durch das Weitergeben vertraulicher Informationen oder durch gezielte Sticheleien gegen andere aktiv zur Dynamik solcher Gespräche bei.
Familär geführt
Familär geführt, was durch die Personalleiterin jedoch ausgenutzt wird
Man sollte auf die Stimmen der Mitarbeiter hören und die Kritik an einzelnen Personen auch ernst nehmen, dass würde dem Arbeitsklima zuträglich sein
Tolles Team
Eigentlich toll, aber durch Personalmangel oftmals stressig
Man kann an Seminaren teilnehmen, jedoch werden diese immer vorgegeben und man kann nicht frei entscheiden
Natürlich könnte es immer mehr sein
Super, auch in der Freizeit
Zur Geschäftsleitung vertrauensvolles Verhältnis, aber leider nicht zur Personalleiterin, die horcht aus und befeuert den Flurfunk und spielt die Mitarbeiter untereinander aus und bringt so gut funktionierende Teams auseinander.
Kurze Wege, schnelle Entscheidungen
Selbstbestimmtes arbeiten mit Verantwortung
Nachhaltigkeit verbessern. Kompetenz stärkere Gewichtung über persönliche Sympathie stellen.
Selbstbestimmtes Arbeiten, keine Sollvorgaben, viel Freiraum für eigene Entscheidungen
Sehr gut. Es gibt Teilzeitmodelle. Kurzfristige Dienstplanänderungen sind nach Absprache möglich.
Das Unternehmen kann sich über sehr lange Betriebszugehörigkeiten freuen. ( manche über 40 Jahre!). Somit werden innerbetrieblich wenige Stellen frei. Keine inneren Bewerbungsverfahren. Es gibt einige interne Schulungen. Teilzeitkräfte werden hierzu aber nicht berücksichtigt
Pünktliche Gehaltszahlung. Es wurden keine Coronagelder gezahlt
Die Produkte sind größtenteils umweltfreundlich. Leider fehlt es in den Niederlassungen im täglichen Büroleben gänzlich an Ideen bezüglich Nachhaltigkeit. Alles wird ausgedruckt, Müll wird nicht getrennt, keine regenerativen Energien
In meiner Abteilung sehr gut.
Neue Besen kehren gut, sagt man. Durch die neue Personalleitung gab es natürlich viele Neuerungen. Dennoch wäre es gut, wenn auch Erfahrung etwas zählen würde
Leider ist hier vieles nicht gut. Entgegen der fachlichen Kompetenz des Mitarbeiters wird zu oft nach persönlicher Sympathie der Personalleitung gehandelt. Somit herrscht allgemeine Unsicherheit.
Teilzeitkräfte werden leider weniger mit einbezogen, sowohl bei der täglichen Kommunikation, als auch bei Schulungen, Verteilung von Benefits und vielen weiteren Dingen.
Bisher keine Probleme gehabt
Wie schon erwähnt kann man sehr selbstbestimmt arbeiten. Durch den Kundenkontakt ergibt sich täglich Neues
Die Personalsachbearbeiterin ist super und hatte immer ein offenes Ohr echt klasse aber die Personalleitung ist frech und übergriffen.
Gut
Team war klasse
Menschliche Wertschätzung
Innovationen werden nicht ausreichend verfolgt
Zeitgemässes Marketing einführen
Top
Ausbaufähig
Ausgewogen
Normal
Angemessen
Top
Gut
Wertschätzend
Achtungsvoll
Neuester Stand
Top
Selbstorganisierende Strukturen
Spannend
Wird mittlerweile schwierig!
Es wird scheinbar nur noch vom Schreibtisch aus entschieden. Die Basis ist uninteressant, bzw. wird lediglich von unwissenden oder übervorteilten Mitarbeitern wahrgenommen.
In der Vergangenheit war nicht alles schlecht. Die goldene Mitte finden!
Jeder ist sich nur noch selbst der Nächste.
Leidet zunehmend durch ungewöhnlich hohe Fluktuation der Mitarbeiter in den letzten Jahren. Kunden sind verunsichert.
Könnte besser sein. Personalmangel wird es zukünftig erschweren.
Wer Schleimen kann, kommt evtl. weiter.
Kritiker sollten ihre Meinung für sich behalten.
Gehalt kommt sehr pünktlich. Sozialleistungen sind Standard. Coronazulagen Fehlanzeige (betr. die Kollegen mit Kundenverkehr).
Da soll es doch tatsächlich ein Paar Elektroautos, oder nur Hybrid, bei Wulff geben (Kommunikation).
Wird zunehmend schwieriger. Jeder ist sich selbst der Nächste. Sogenannte "Kennenlerngespräche" mit der neuen Personalabteilung tragen zum Unmut bei.
Werden geduldet. Sobald aber in Rente, haben die verbleiben Mitarbeiter ein Problem.
Manche "Vorgesetzte" tun mir leid. Solange sie nach dem Mund der Geschäftsführung reden, geht es ihnen gut.
Ist ok.
Der "Wandel" wird vollzogen. Die Belegschaft muss sich ihren eigenen darauf Reim bilden.
Sehe ich kein Problem.
Zum Glück haben wir noch unsere Kunden.
Trotz meines Ausscheidens wurde über mich kein schlechtes Wort verloren
Das Arbeitsklima ist entsprechend eines Familienunternehmens gut gewesen.
Wird gelebt und gefördert
Da konnte ich in den Jahren meiner Zugehörigkeit nichts aussetzen.
Ein wichtiger Punkt der gerade durch die Personalabteilung mehr als gelebt wird. Eine ehrliche und respektvolle Ansprache hilft der eigentlichen Entwicklung, auch wenn sie manchmal wehtut.
Die Möglichkeiten sich mit einzubringen sind gegeben gewesen.
Offenes Ohr. Das Verständnis. Gerade aus. Sucht den Kontakt. Sympathisch. Der Wille das Unternehmen voran zu treiben!
Die Uhren laufen ein bisschen langsamer wenn es um Umsetzungen geht. Einige Strukturen sind fest gefahren und die Mitarbeiter sind weniger bereit für neues bzw. sich zu verändern. Jeder versucht seine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen. Das KVP wird nicht stark ausgelebt.
Mehr Investitionen in Equipments, Anlagen, Maschinen und Software.
Man spürt das Vertrauen des Arbeitgebers und das man fair behandelt wird. Das Lob für den fleißigen Mitarbeiter bleibt auch nicht aus.
Der Zusammenhalt ist groß und die Identifikation mit der Firma ist stark. Mitarbeiter sind Pflichtbewusst und bereit auch von sich selbst aus woanders auszuhelfen. Die Kollegen die hier die hier arbeiten, wollen auch hier sein!
Anpassbare Arbeitszeiten. Erholungsraum steht zur Verfügung. Urlaub jederzeit beantragbar und auch konsumierbar. Arbeitszeit kann aufgrund von Entfernung und Familie Rücksicht genkommen werden.
Grundsätzlich ist die Firma nicht abgeneigt Schulungen und Weiterbildungen zu unterstützen. Der Mitarbeiter ist hier aber in der Pflicht das einzufordern.
Für ein Familienunternehmen ist das Gehalt auf einem guten Niveau.
Das Unternehmen legt wert auf papierloses Arbeiten. Es ist noch nicht so stark in den unteren ebenen angekommen, aber der Wille ist da.
Gutes Team. Jeder versucht zu helfen wenn er kann. Gute Stimmung. Mitarbeiter sind nett und hilfsbereit.
Die gestandenen Kollegen werden aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung und Dienst sehr geschätzt. Der Umgang ist sehr respektvoll und auf immer Augenhöhe.
Es fehlen klar definierte Ziele und die Zielstrebigkeit etwas zu verändern. Entscheidungen werden alle internen Steakholder mit einbezogen. Immer ein offenes Ohr und Hilfsbereit.
Peripherie Geräte erfüllen den Standard. Beleuchtung und Lärmpegel gibt es nichts zu bemängeln. In einigen Räumen ist die Belüftung noch nicht ausreichend. Da ist noch Luft nach oben.
Wenig Meetings.
In der kurzen Zeit in der ich hier bin kann ich nichts negatives dazu berichten.
Die Arbeitsbelastung ist nicht immer sehr im Gleichgewicht. Hier ist daher Teamarbeit gefragt! Man hat freie Handhabe was die eigenen Prozesse angeht.
So verdient kununu Geld.