131 Bewertungen von Mitarbeitern
131 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Bisher nichts gefunden
Mehr in die Hände der Führungskräfte legen
Lockere, offene Atmosphäre
Wer ordentlich verdienen möchte muss auch mal aus seiner Komfortzone
Weiterbildungen werden finanziert
Regelmäßige Treffen zum Mittag oder auf ein Cafe , jeder ist füreinander da
Super Gebietsleitung die immer ein offenes Ohr hat
Firmenhandy , geiles Auto
Nichts auszusetzen
Wer ordentlich arbeitet wird dafür auch außerordentlich belohnt
Von der Einarbeitung bis zum Arbeitsalltag finde ich alles Top gemanagt und organisiert.
Kleinigkeiten die es wohl überall gibt.
Fehlverhalten sollte Konsequenzen haben und nicht weggeschaut werden.
Man wird super in alle Prozesse eingewiesen und hat überall ein offenes Ohr. Meine Führungskraft steht mir immer zur Seite. Wer was anderes sagt, hat wohl den Homecareprozess und die Wirtschaftlichkeit dahinter nicht verstanden.
Kann man sich selbst gestalten
Man bekommt jegliche Weiterbildungen finanziert. Vieles kann auch intern super abgebildet werden.
Ohne Hände keine Kekse
Super
Meine Vorgesetzte ist Super. Sie hat immer ein offenes Ohr und unterstützt wo sie kann.
Man hat eine Super Technikausstattung und beim Auto Mitsprache recht. In Dresden gibt es sogar ein Büro.
Jeder sollte sich bewusst sein, dass Homecare ein Wirtschaftsunternehmen ist.
Der Innendienst ist manchmal schwer zu erreichen, ansonsten haben im Team immer alle ein offenes Ohr.
Alle werden gleich Behandelt.
Jeder Tag ist anders.
das er es mir leicht macht das toxische Feld zu räumen
alle Einstellungsversprechungen wie persönliche Ziele, umfassende Einarbeitung, flache Hirarchien, offene Unternehmenskultur, Wertschätzung haben sich nicht erfüllt
ehrliche, offene Kommunikationskultur, Fairness, Druckabbau,
Führungskräfte nicht als Herdentreiber mißbrauchen, sondern als Ansprechpartner für Mitarbeiter, Unterstützer, Lehrer, die hinter ihrem Team stehen
nur so viel Mitarbeiter einstellen, die auch qualitativ gut eingearbeitet werden können
extremer Leistungsdruck, die Verlust- & Versagensängste der von der GF manipulierten mittleren Führungsebene vergiften das Arbeitsumfeld und führen zu Machtgerangel unter dem Außendienst, Unruhe, Existenzängsten und Mißtrauen/
direkter Kollege äußert sich rasistisch und ordinär, darüber wird in der mittleren Führungsebene gelacht -Unwohlsein der Kollegen in seiner Nähe wird ignoriert
realer, objektiver Gesamteindruck weicht stark vom öffentlich dargestellten Image ab
bei geforderten 10 Kundenbesuchen, plus An.-und Abfahrt kann sich jeder Ausrechnen, wer die Kinder in die Kita bringt und wieder holt - der AD von Wundex-Die Wundexperten ist es nicht
Wundexperte ICW wird finanziert, ist ja für den Job unabdingbar
attraktives verhandeltes Einstiegsgehalt sinkt nach einigen Monaten auf minimum über Mindestlohn, um mit der Provision auf das Einstigesgehalt zu gelangen, muss man extrem über seine Grenzen gehen, wenn man nicht die Kunden überbeliefern will- also auf der legalen Bahn bleiben will
geplant zu Einzelkämpfern gemacht, Ellenbogenmentalität, hier geht es um Provision, wenn nach einigen Monaten das Fixgehalt drastisch sinkt.
Ebenso gibt es vertrauenswürdige Kollegen, auf die man sich 100% verlassen kann
hier wird bewußt auf ältere, erfahrene Kollegen verzichtet, oder diese werden nach kurzer Zeit (wenn die benötigten Infos erhalten worden sind) gekündigt
direkte Vorgesetzte- ist sehr beschäftigt mit Masseneinstellungen, Imagearbeit, die GF von sich zu überzeugen (sind wohl auch schon Gebietsleiter gekündigt worden- die ihre eigenen Ideen einbringen wollten) und mit Lieblingsmitarbeitern mitzufahren , wenn man nicht zu denen zählt, wird man bis auf Kritik ignoriert,
in den wenigen Tagen der Einarbeitung geht es nur darum massenhaft Produkte kennenzulernen und so viele Arztpraxen, Pflegeheime und Pflegedienste gemeinsam zu besuchen um einen Patientenstamm aufzubauen, dann sind pro Tag 10 Kundenbesuche gefordert
es geht vom ersten Tag um Umsatzsteigerung der Gebiete aber immerhin im Cupra (1% Regelung) hier gibt es keine Alternative, auch wenn man nach dem Probehalbjahr nicht weiß, wie man sich den leisten soll
einseitig- von Seiten der GF nur in Richtung der Führungskräfte. Der Außendienst hat kein Mitspracherecht in den monatlichen Teammeetings geht es alleinig um Wachstum, Umsatzsteigerung, um die nicht erreichten Gebietsumsatzziele und die darausfolgenden zusätzlichen Aufgaben für den AD,
generell in der Firma nichts Gegenteiliges gehört, im Team schon
im Wundsektor ja- hat aber nichts mit Ganzheitlichkeit zu tun
Die Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter und die Bereitstellung an Arbeitsmaterialien sind sehr gut.
Zudem ist man interessiert sich fort und weiterzubilden und dies auch an die Mitarbeiter weiterzugeben sowie die Mitarbeiter zu Schulen und zu fördern.
da finde ich leider nichts
Gesamtpaket... massives Wachstum, schlechte/undurchsichtige Strukturen, nicht geregelte Zuständigkeiten und sozial nicht empfehlenswerte Einstellung gegenüber der Mitarbeiter
die Grundeinstellung gegenüber seinen Arbeitnehmern anpassen, in der heutigen Zeit ist es vermessen von seinen Angestellten zu erwarten, dass man sich permanent bei der Geschäftsleitung dafür bedanken muss gnädigerweise für die Firma arbeiten zu dürfen.
Je nachdem wie groß der eigene Teller ist, sollte man auch einmal über den Rand hinausschauen und bedenken, dass hinter jedem Mitarbeiter auch ein Mensch steckt.
wer weiß was hinter den Kulissen geschieht weicht vom öffentlichen Image ab
darf man sich nur erlauben, wenn die gestellten Erwartungen übertroffen werden
bis auf den ICW Kurs muss man um Weiterbildung kämpfen
Ellenbogenmentalität, man ist immer froh selbst nicht in der Schussbahn der Geschäftsleitung zu stehen
Lebenserfahrung und Fachlichkeit wird als Bedrohung empfunden
diese haben ihre Lieblinge, mit denen man vernünftig umgeht, die Anderen werden mit Ignoranz und Arroganz abgestraft
Equipment ist oberes Level, man hat Gestaltungsspielraum
Kommunikationskultur gibt es nur bei und für Ausgewählte
hier wird nach Nase ausgefiltert
das Aufgabengebiet ist vielfältig und abwechslungsreich
Ich fühle mich wohl bei Wundex. Der Welcomeday war super organisiert und ich fühle mich wertgeschätzt.
Meine Vorgesetzten sind jederzeit für mich ansprechbar und unterstützen mich bei Sorgen und Ängsten. Die Einarbeitung war gut, keiner wird ins kalte Wasser gestoßen.
Ich bin super glücklich Teil der Wundex Familie zu sein.
Ich bin seit 3 Monaten dabei und bisher gibt es keinerlei Kritik oder Probleme .
Super Vorgesetzte und richtig gute Einarbeitung !
Firmenwagen ist ein Traum, alle Arbeitsmittel zur Verfügung!
Die Arbeit macht einfach Spaß (Außendienst) .
Ich freu mich auf die kommende Zeit .
Ich finde bis jetzt alles Top
Was ich ebenfalls super finde ist die Wertschätzung die einen entgegengebracht bekommt.
Gehalt könnte man sich drüber streiten ,ich denke mal wenn man das Unternehmen nach vorne bringt seine Arbeit macht ist gibt es noch Luft nach oben.
Ich kann endlich wieder behaupten ein Privatleben zu haben, nach jahrelanger Arbeit im stationären pflegerischen Bereich, wo Privatleben ein Fremdwort war.
Die super familiäre Atmosphäre auch von ganz oben ist traumhaft und bietet meines Erachtens nur Vorteile.
Die Arbeitsumgebung ist von Unruhe, Misstrauen und Klatsch geprägt. Einige Kollegen geben sich freundlich, während sie Informationen aus Gesprächen an die Vorgesetzten weiterleiten. Es war alles andere als angenehm. Doch wie die Führungskraft mir sagte, steht hier der Spaß nicht im Vordergrund.
Jeder hat eine andere Sichtweise auf dieses Thema. Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich, als ich im Frühjahr 2024 zur Kündigung gedrängt wurde, keine gute Balance in meinem Leben hatte. Mit zwei Kindern und einem berufstätigen Mann war es unter den damaligen Bedingungen einfach nicht möglich, eine Anstellung aufrechtzuerhalten.
Zu Beginn herrschte ein wirklich guter Zusammenhalt im Team. Doch nach wenigen Wochen habe ich bemerkt, dass jeder nur noch für sich selbst kämpft. Ich habe den Eindruck, dass dies von Wundex auch so gewünscht ist.
Das Verhalten war sehr anmaßend und unverschämt. In diversen Gesprächen wurde mir die Kündigung angedroht, weil ich nicht auf meine Zahlen gekommen bin. Anstatt zu unterstützen, wurde noch mehr Druck aufgebaut. Leider habe ich dieses Verhalten nie der Personalabteilung gemeldet.
Meine Vorgesetzte in Ostdeutschland war von Anfang an nicht für mich da. In den Gesprächen wird der Eindruck vermittelt, dass eine umfassende Einarbeitung stattgefunden hätte. Diese Einarbeitung erfolgt jedoch lediglich innerhalb von drei Wochen. Danach wird erwartet, dass man sofort funktioniert. Ein durchdachtes Akquisetraining fehlt komplett. Ebenso wird dir ständig vermittelt, wie unzureichend du bist.
Interessant wäre es nur, wenn es mir als Mitarbeiter Spaß gemacht hätte.
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