33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unter schlechten Bedingungen für die gute Sache
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konsequenz beim Thema Umweltschutz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das schamlose Ausnutzen der Motivation der Mitarbeiter*innen an heute so wichtigen Themen zu arbeiten und dies dann auch unter schlechten Bedingungen zu tun. Das Vorheucheln flacher Hierarchien und die viel zu komplexen Verwaltungsvorgänge.
Verbesserungsvorschläge
Die Verwaltung sollte auch Verwaltungsaufgaben übernehmen und diese nicht an die Forschenden übertragen. Die Büros sollten schöner gestaltet und die Infrastruktur verbessert werden. Überstunden und Arbeitszeiten müssen sauber erfasst werden können!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Auch in stressigen Phasen wird versucht die Ruhe zu bewahren und ein offenes Ohr füreinander zu haben. Durch die starke Belastung in der Projektarbeit kommt es aber oft dazu, dass Mitarbeiter*innen schwer erreichbar sind.
Image
Das Image des Instituts ist gut, aber man ruht sich aktuell ziemlich darauf aus.
Work-Life-Balance
Durch das Konzept der Vertrauensarbeitszeit gibt es keine Zeiterfassung. Die Stundenaufschriebe in der Projektverwaltung bilden also nicht die Realität ab. Überstunden dürfen nicht offiziell erfasst werden. Zwar können geleistete Überstunden unkompliziert ausgeglichen werden, aber eine offizielle Erfassung würde die zunehmende Belastung nicht unter den Teppich kehren.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Weiterbildungsangebot, die auch mit Zertifikat abgeschlossen werden. Allerdings gibt es eher kein Budget für Weiterbildungen die außer Haus stattfinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt richtet sich nach dem TV-L. Es ist in Ordnung, aber nicht gut, verglichen mit Arbeitsplätzen in der freien Wirtschaft. Hinzu kommt eine große Unsicherheit durch fortlaufend befristete Arbeitsverhältnisse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recht gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist gut. Die meisten helfen sich, wo sie können, einige ziehen sich zurück und delegieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg*innen werden sehr geschätzt und sind ins Team integriert wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist bestenfalls in Ordnung. Die Ebene der Abteilungsleitung, sollte weniger inhaltlich arbeiten und sich mehr mit der Verbesserung von Strukturen und Prozessen beschäftigen. Dies ist leider nicht der Fall. Wer unglücklich mit seiner Arbeit ist, der ist selbst Schuld, aber keinesfalls die Umstände. Hier macht man es sich einfach. Auch der Wechsel in der kaufmännischen Geschäftsführung hat zu unschönen Neuerungen (z. B. Kündigung bei auslaufenden Verträgen in Elternzeit) geführt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind hellhörig und die Ausstattung bestenfalls mittelmäßig. Hier wird - im Sinne der Nachhaltigkeit - alles so lange verwendet wie möglich. Tische, Stühle, Computer, Schränke. Das kann man gut finden, führt aber nicht gerade zu einer Wohlfühlatmosphäre oder zu einem Gefühl der Wertschätzung. Die IT-Ausstattung ist, abgesehen von den Laptops nicht unbedingt als gut zu bezeichnen.
Kommunikation
Das Unternehmen hat sich auferlegt beim Vornamen zu siezen. Man kann davon halten was man will. Die meisten Kollegen duzen sich natürlich. Die Kommunikation läuft meist verständlich und freundlich ab. Der Großteil der Kommunikation wird per E-Mail abgewickelt, was ziemlich überholt ist.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich hat das Institut eine gute Frauenquote. In einigen Abteilungen sind wenige Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind mal mehr und mal weniger interessant. Es gibt auch Projekte, die einfach nur der Finanzierung von Stellen dienen und für niemanden interessant, neu oder spannend sind. Teil des Problems ist natürlich die Förderlandschaft.
Angewandte Nachhaltigkeitsforschung in trans- und interdisziplinären Teams
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Mischung an öffentlichen und privaten Projekten; Fokus auf gesellschaftliche Wirkung der eigenen Forschung; ehrliches Interesse an nachhaltiger Entwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Anwendungsorientierung der Forschung führt zwar oft zu interessanten Ergebnissen. Allerdings bleibt dabei manchmal das dazu notwendige Theorie-Verständnis auf der Strecke.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeit für Forschung bzw. Reduzierung der Management- und Verwaltungsaufgaben bei Forschern; mehr automatisierte bzw. verwaltungsinterne Prozesse; flexiblerer Umgang mit öffentlichen Ausschreibungen und Projektskizzen
Arbeitsatmosphäre
gemeinsames Zielverständnis & angenehme Unternehmenskultur; hohe Anfordungen an Selbstorganisation
Image
positiv
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitgestaltung, allerdings viel ad-hoc Aufgaben und kurzfristige Projekte
Karriere/Weiterbildung
Guter Ausgangspunkt für Jungakademiker; allerdings wenige Entfaltungsmöglichkeiten ab Senior-Level
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifverträge werden ernstgenommen, durchschnittliche Gehälter für Forschung mit "Gehaltsdeckel", betriebliche Altersvorsorge; Chance aber keine Garantie auf Entfristung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ehrliche und robuste Nachhaltigkeitsberichterstattung; Fokus auf "social impact", Think-Tank für Transformationsforschung
Kollegenzusammenhalt
gemeinsame Ziele & hohe Hilfsbereitschaft unter Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
keinerlei Bedenken; Erfahrung/Kompetenz wird wertschätzt
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchien und hohe Wertschätzung
Arbeitsbedingungen
abwechslungsreiche Projekte, aber unter Zeitdruck sowie hoher Anteil der Zuarbeit für Verwaltungsaufgaben
Kommunikation
viele interne Abstimmungs- und Koordinierungstreffen; wenig Zeit für Rückschau; gute Aussenkommunikation und Unterstützung bei Interaktion mit Medien
Gleichberechtigung
aktive Gleichstellungsbeauftragte;wenig Frauen in Chef-Positionen
Interessante Aufgaben
zukunftsweisende Forschungsfragen und viele Möglichkeiten zur Schärfung des eigenen Forschungsprofils
Spannende und wichtige Projekte mit tollen Kolleg*innen unter hoher Arbeitsintensität und -verdichtung
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen tollen Kolleg*innen und den Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bürokratisierung und Überlastung des wissenschaftlichen Personals mit administrativen Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge
Ein Transformationsinstitut darf sich noch viel mehr trauen auch in der eigenen Organisation zu experimentieren: mit innovativen Beteiligungsformaten, Agilität und New Work, alternativen Raumkonzepten.
Arbeitsatmosphäre
Mit wenigen Ausnahmen wertschätzende, kooperative und kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Wer sich nicht gut abgrenzen kann, hat eine schlechte work-life-balance. Hier könnte das Unternehmen strukturell mehr tun.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot bisher sehr stark strukturiert und wenig individulisierbar.
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich im Einzelfall unterschiedlich, aber grundsätzlich sehr gut. Allerdings oft kein konsequenter Umgang mit (seltenem) Fehlverhalten.
Arbeitsbedingungen
Schlechtes Raumkonzept, Lärmbelastung durch den Busbahnhof
Kommunikation
Es gibt viele Gremien und reguläre Meetings, aber trotzdem ist der Informationsfluss oft gestört. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer Stelle für die interne Kommunikation.
Gleichberechtigung
Geringer Anteil an Frauen unter Führungskräften bei hohem Anteil an Frauen in der Belegschaft. Unklar ob sich letzteres das bei einer Umrechnung auf Vollzeitäquivalente verändert. Bisher keine Diversitätsstrategie.
Interessante Aufgaben
Immer neue Aufgaben und absolut spannende Themen. Die Arbeitsbelastung ist aber insgesamt hoch und nicht gleich verteilt. Gestaltungsspielraum variiert in Abhängigkeit von Position und Vorgesetzten, ist aber insgesamt sehr hoch.
Toller Arbeitgeber, spannende Aufgaben, nette Kolleg*innen. Befristete Arbeitsverhältnisse gehören leider zur Realität.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, Gutes Betriebsklima, Identifikation und Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele befristete Arbeitsverhältnisse
Work-Life-Balance
Überstunden können erfasst und ausgeglichen werden, jedoch gibt es einen gewissen Gruppenzwang, nicht erfasste Überstunden zu leisten.
Karriere/Weiterbildung
Karriereoptionen sind vorhanden, aber die Kriterien für den Aufstieg sind nicht transparent
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TV-L
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden hauptsächlich jüngere Menschen eingestellt. Langjährige Kolleg*innen werden jedoch geschätzt und gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Die Einbeziehung der Mitarbeiter*innen bei Entscheidungen, zum Beispiel was die Zuordnung zu Projekten angeht, ist begrenzt. Über geplante Neueinstellungen wird in der Regel erst über die offizielle Stellenausschreibung informiert.
Gleichberechtigung
Es gibt Aufstiegschancen für Frauen, jedoch besetzen aktuell überwiegend Männer Leistungspositionen auf der Ebene von Abteilungen und der Geschäftsleitung. Wiedereinstiege nach Elternzeiten sind zum Teil schwierig -Aufgabengebiete ändern sich eventuell zum Nachteil der Mitarbeiter*in. Überwiegend befristete Verträge erschweren die Planung von Elternzeiten und den Wiedereinstieg.
Interessante Aufgaben
Es wird versucht, auf die Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen einzugehen. Teilweise weichen die Aufgaben jedoch thematisch stärker von der Stellenausschreibung ab.
Forschung mit Anspruch, auch wenn es manchmal Hindernisse gibt
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die bürokratischen Strukturen machen manchmal das wissenschaftliche Arbeiten schwerer und ineffizienter, als es sein müsste. Da ist definitiv Luft nach oben, es sind aber auch bereits Prozesse im Gange, die daran arbeiten, es zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, wobei ich da nur für meine Abteilung (Kreislaufwirtschaft) sprechen kann, da ich in den anderen keine Erfahrung habe. Abteilungsleitende sind sehr nett, loben und geben konstruktiv Kritik, die Atmosphäre ist entspannt und man macht viel Soziales unter Kolleg*innen, auch außerhalb der Arbeit.
Image
Man ist schon stolz, hier zu arbeiten, da wir in der Forschung recht bekannt und als Expert*innen angesehen sind. Image und Realität sind nah beieinander, ich sehe sogar noch das Potential, das wir noch größer und bekannter werden, da hier viel gutes und wichtiges passiert.
Work-Life-Balance
Work Life Balance außergewöhnlich, besonders im Vergleich zu Corporate. Viele machen hier weniger als Vollzeit und es ist absolut in Ordnung, Überstunden selten von Nöten und Urlaub kann flexibel genommen werden. Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis machen es möglich, Arbeit und Privatleben (Kinder, Partner, Notfälle etc.) gut zu koordinieren.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein gutes Doktorand*innenprogramm mit guter Bezahlung und Zeitaufteilung. Es gibt ab und zu Weiterbildungen vom Institut, die wichtige Themen ansetzen. Es gibt auch die Möglichkeit, sich externe Weiterbildungen anerkennen zu lassen. Karrieretechnisch gibt es nicht sehr viele Positionen über einem, zu denen man wechseln kann (Senior Researcher oder Abteilungsleitende), also ist das nicht unbedingt etwas für Leute, die sehr ambitioniert die Karriereleiter erklimmen wollen. Diese Positionen erfordern jahrelange Erfahrung im Voraus und kommen nicht über Nacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird tariflich bezahlt, somit herrscht Transparenz und Equality zwischen Mitarbeitenden, was mir sehr gefällt. Es gibt eine gute Rentenversicherung. Gehälter sind stets pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sind ein Umweltinstitut, somit ist hier vieles überdurchschnittlich nachhaltig im Vergleich zu anderen Firmen/Institutionen. Fahrradfahren und Zug wird hier als Pendlertransportmittel bevorzugt. Wir haben einen Fair-trade Snackautomaten bei der Kaffeemaschine, das ist ganz cool.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Zusammenarbeit, und kollegiales Verhalten: Ehrlichkeit kann nur entstehen, wenn man ein kooperatives und verständnisvolles Umfeld hat, und das ist hier absolut der Fall. Zusammen mal eine Kaffee Kuchen Pause einlegen oder nach der Arbeit was trinken gehen gehören hier dazu, wenn man möchte. Da wir alle für Nachhaltigkeit brennen, verbindet hier oft mehr als in dem durchschnittlichen Corporate Job und das merkt man.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg*innen sind als Expert*innen auf ihren Gebieten unbezahlbar und wichtig, manchmal fehlt aber die Mitnahme dieser besonders im digitalisierten Zeitalter, manche fühlen sich zurückgelassen; auf der anderen Seite kann es auch sein, dass manche ihr Wissen mit Absicht "gatekeepen" und nicht mit neuen Mitarbeitenden teilen, was wiederum das Wissensmanagement und die Forschung verlangsamt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind etwas Projekt-abhängig, aber generell sind alle 4 sehr kompetent, verständnisvoll und kollegial. Keine Top-down "Der Chef hat gesprochen" Mentalität sondern gemeinsames Agieren.
Arbeitsbedingungen
Unser Büro ist sehr anders als der Rest des Instituts, sehr stylish, im Stil Start-up Office. Der Rest sind eher klassische, 2-3 Personen Büros mit weißen Wänden und Holzregalen. Technik existiert, ist aber nicht unbedingt immer auf dem neusten Stand. An sich haben alle ein Macbook (Pro oder Air), die Monitore dazu sind aber öfter mal alte Modelle.
Kommunikation
2 feste Meetings pro Woche, eins für die gesamte Abteilung und eins für die jeweilige Unterabteilung. Feedbackgespräch wenn gewünscht. Ansonsten ist es manchmal etwas schwer, an die Leitenden heranzukommen da viel zu tun ist, aber man findet immer ein offenes Tor/Ohr, wenn man Hilfe braucht. Die Kommunikation unter Kolleg*innen ist super und man hilft sich auch viel untereinander.
Gleichberechtigung
Wir sind eine Abteilung mit mehr Frauen als Männern, das finde ich ganz cool und mal eine Abwechslung. Wenn man Richtung höhere Position geht werden es schon mehr Männer aber ich habe das Gefühl, dass auch jede Frau hier das Potential hat, dort zu landen.
Interessante Aufgaben
Wissenschaftliche Arbeit involviert auch stets spröde Aufgaben, aber an sich ist wissenschaftlich Arbeiten sehr spannend und die Themen in unserer Abteilung hochaktuell, was Spaß macht. Wenn man sich für ein Thema besonders interessiert, muss man schon Eigeninitiative zeigen, dass man das machen möchte, aber dann sind die Leitenden auch an Board, es einem möglich zu machen und in die Richtung zu fördern.
Großartiges hochmotiviertes Team für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, nette Atmosphäre, spannende Themen
Image
eines der renommiertesten Nachhaltigkeitsinstitute in Deutschland, seit Jahren im globalen Rating als TOP 10 Environmental Think-Tank
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung
Karriere/Weiterbildung
es gibt ein eigenes Weiterbildungsprogramm und super viel "learning on the job"
Gehalt/Sozialleistungen
TVL
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz spielt eine sehr große Rolle und wird ernst genommen, beim Arbeitgeber und den Kolleg:innen.
Kollegenzusammenhalt
super Zusammenarbeit
Umgang mit älteren Kollegen
man ist immer so alt, wie man sich fühlt ;-)
Vorgesetztenverhalten
fair und zugewandt
Arbeitsbedingungen
kein Luxus aber gut
Kommunikation
Die Kolleg:innen sind offen und teilen gerne.
Gleichberechtigung
fast perfekt
Interessante Aufgaben
Die Themen sind hoch relevant, die Arbeit mit Akteuren aus Wissenschaft und Gesellschaft ist motivieren und es gibt wenig wissenschaftliche Stellen bei denen man so klar sieht, was die eigene Arbeit bewirken kann.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte).
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.