3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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In 4 Jahren steht ein möglicher Wechsel bevor. Vorausgesetzt es wurde nicht alles heruntergewirtschaftet.
Kommunikation ist schleppend oder nicht vorhanden. Mitarbeitern wird misstraut. Abteilungen sind alle für sich und nicht gemeinsam an einem Ziel interessiert. Jeder rettet seinen Allerwertesten vor unwillkürlichen Entscheidungen und Launenhaftigkeit sowie Planlosigkeit von ganz oben
Wie wäre es mit Wertschätzung ? Die Fehler sollten ganz oben gesucht werden, da passieren leider ganz ganz viele.
Seit der Spielzeit 23 - 24 geht keiner mehr gerne arbeiten
Es gibt wenige, die über die aktuelle Situation gutes reden können. Das Image war definitiv mal besser.
Vor der Arbeit ist nach der Arbeit. Privatleben kann man haben, wenn man bleiben will, wird dieses aber eher ungerne gesehen.
Variabel nach Tarif
Es wird versucht nachhaltig zu sein, jedoch immer nur vorgeschoben und für externe. Intern passiert eher das Gegenteil.
Zumindest kann man auf einige Kolleg:innen zählen
Stark Abteilungsabhängig, leider knicken Abteilungsleitungen unter dem unwillkürlichen Druck von oben ein, allerdings erst seit dem Spielzeitwechsel 23/24
TvöD und TV-K ist okay, NV-Bühne eine Katastrophe liegt aber nicht an Wuppertal
Welche Kommunikation ? Die Kommunikation, die funktioniert sind unwichtige Dinge. Alles was absolut relevant ist, bleibt auf der Strecke.
Gäbe es, wenn einem nicht alles direkt madig gemacht würde
Es versucht mehr aus der Situation herauszuholen
Lange Prozesse
Attraktiver werden für die Mitarbeiter. Weiterbildung, Gehalt
Gutes Umfeld und gutes stellen von Materialien.
Das Theater lässt dich spüren, wie austauschbar du bist.
Die Bedürfnisse alle Mitarbeiter*innen im Blick haben und nicht nur die, die auf der Bühne stehen.
Ich kenn kaum jemanden der glücklich dort ist und gerne in die Arbeit geht. Leider wird einem von Arbeitgeberseite eingeredet wie gut man es hätte und sich glücklich schätzen soll überhaupt ein Festengagement am Theater zu haben, sodass viele das sogar wirklich glauben.
12h Tage und 60h werden von den Vorgesetzten erwartet und gefordert. Arbeitsrecht lässt grüßen.
TVöD und TV-K sind super, NV-Bühne eine Katastrophe, aber das ist ja nicht nur in Wuppertal so.
Wein predigen und Wasser trinken
Jeder denkt an sich.
Der Intendant gibt sich Mühe, ist aber selbst im System gefangen. Verhalten von Regisseur*innen teilweise übergrifig und grenzt an Mobbing.
Alles sehr veraltet
Ist nicht vorhanden.
Produktionsabhängig