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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei www.transfermarkt.de die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
www.transfermarkt.de
Branchendurchschnitt: Internet

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
www.transfermarkt.de
Branchendurchschnitt: Internet

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    67%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    67%

  • Nichts entscheiden

    Strategische RichtungTraditionell

    67%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    67%

  • Kompromisse machen

    Umgang miteinanderModern

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Einführung der neuen Führungsstruktur Anfang des Jahres wurde sehr schlecht und flapsig von der Geschäftsführung vorbereitet. Man durfte sich rasch ein Organigramm anschauen, durfte verblüfft feststellen, wem man nun plötzlich unterstellt ist und das war es. Es gab weder vorab motivierende Gespräche zum Wechsel noch einen Laufplan, wie die Praxis aussehen soll - bis heute. Das hat zur Folge, dass man sich in die Kollegenteams zurückzieht und vor sich hin arbeitet. Das Organigramm wurde erst Wochen später an alle verschickt - man hat da eine große Chance vertan. Das ist emotional bei den Leuten nicht mehr aufzuholen. Andere Ankündigungen in der Präsentation wurden nicht umgesetzt. Auch das führt dazu, dass das Vertrauen in die neue Struktur nun auf unter Null steht.
Eine flache Hierachie gibt es nicht mehr. Es gibt seit Anfang des Jahres eine "Top down" Struktur.

1,0
Kommunikation

Kommunikation wurde auf "Streams" verbannt. "Man kann ja dann nachlesen, wenn man was wissen möchte". Einmal im Monat gibt es eine Infositzung, diese wurde auf Wunsch der Mitarbeiter eingeführt, um evtl. überhaupt eine Art Kommunikationsmittel zu erhalten. Die Inhalte dieser Sitzung werden nun von den Mitarbeitern in den Teams vorbereitet und den Führungskräften verkündet. Somit sitzt man 45 Min. vor alten News, da die Teams selbst sich ja zwischendurch austauschen. Eine wirkliche und offene Kommunikation von oben nach unten gibt es nicht. Die Führung steckt in Meetings, deren Inhalt oder Ergebnis niemand kennt. Das Handeln von oben ist nicht nachvollziehbar und wird auch nicht vernünftig erläutert.

4,0
Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man informiert sich untereinander offen und fair. Die crossfunktionale Kommunikation läuft gut.

1,0
Work-Life-Balance

Ist verschieden, aber im Schnitt gut. Wenige werden in Urlaub und bei Krankheit angerufen, wenn es brennt.

1,0
Vorgesetztenverhalten

Es kommt leider nicht selten vor, dass Mitarbeitergespräche gar nicht vorbereitet werden, dass man die Inhalte "vergessen" hat und der Mitarbeiter doch bitte Verständnis aufbringen solle, denn die Führungskraft ist schließlich "pausenlos in Meetings" oder "grade gestresst". Glück für den, der vielleicht noch einen guten Lead hat.
Erfahrung wird gerne genommen, was aber nicht heißt, dass sich das in Lob und Wertschätzung wiederfindet. Beförderungen, Lob und Gehalt werden von der Geschäftsführung eher nach Sympathie weniger nach Leistung und schon gar nicht nach Erfahrung bewertet. Das führt leider dazu, dass Mitarbeiter sich auf ein Minimum an Engagement zurückziehen.
Meetings gibt es viel zu viele, die auch meist schlecht vorbereitet sind und somit doppelt geführt werden müssen.

1,0
Interessante Aufgaben

Es gibt super viele interessante Themengebiete.

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