5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder steht sich selbst am nächsten.
Zum teil verstehen sich die kollegen in manchen bereichen gut. Insgesamt ist das arbeitsklima schlecht.
Herablassend
Findet quasi nicht statt!
Je nach Abteilung hat man super Vorgesetzte, die einen wirklich Wertschätzen und man dies auch mal gesagt bekommt. (Weg von nicht gemeckert, ist lob genug.)
Mehr Kommunikation auf allen Ebenen wäre wünschenswert. Dies würde auch nachhaltig die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern.
Außerdem wäre mehr Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Würde zum einen das Thema "Inklusion" mehr in die Gesellschaft tragen und zum anderen würde es mehr Menschen auf das WZB aufmerksam machen.
Viele Mitarbeiter sind sehr glücklich mit der Firma. Manche aber auch nicht und tun dies auch kund. Dies muss aber individuell betrachtet sein.
Urlaubswünsche werden immer versucht möglich zu machen. Auch spontane Frei-Wünsche finden meist ein offenes Ohr.
Es werden immer mal wieder Fortbildungen/Schulungen angeboten. Aber auch haben die Mitarbeiter die Möglichkeit eigeninitiativ Wünsche nach Schulungen zu äußern.
Im Rahmen des TV-L erhalten alle Mitarbeit einen fairen Lohn. Klar wäre mehr Geld in sozialen Berufen schön, liegt aber nicht in der Handhabe des WZB.
Die allermeisten Kollegen verhalten sich sehr kollegial allen gegenüber. Man versucht sich meist zu helfen und zu unterstützen.
Ich selbst bin eine der jüngeren Kolleginnen und finde das Zusammenspiel aus jüngeren und älteren Kollegen klasse. Beide Seiten können von einander profitieren. Erfahrungen kombiniert mit neuen Ideen, frisch aus der Ausbildung. Ich bin sehr dankbar für Kollegen, die schon länger dabei sind und ihr Wissen und Erfahrungswerte weitergeben.
Die Vorgesetzten haben meinst ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Entscheidungen werden je nach Vorgesetztem nachvollziehbar erklärt. Aber auch die Führungskräfte sollten sich öfter mit den Mitarbeitern auseinandersetzen, um auch auf dieser Ebene ein Gefühl von Zusammenhalt und Wertschätzung der Arbeit zu erzeugen.
Soziale Berufe stellen in gewissem Maße oft eine (psychische) Belastung dar. Durch Beispielsweise die Verantwortung die den Mitarbeitern übertragen wurde. Das WZB versucht seit einiger Zeit aber mit einem Gesundheitsmanagement einen guten Ausgleich für interessierte Mitarbeiter zu schaffen.
An sich finden schon Gespräche/Teamsitzungen statt, allerdings finden diese nicht besonders regelmäßig statt oder erst wenn Dinge vorgefallen sind.
Kein Tag ist wieder der andere. Die Arbeit mit den Menschen mit Behinderung ist sehr abwechslungsreich. Jedem Gruppenleiter werden auch Freiräume gegeben um mit eigenen Ideen individuell zu fördern.
Die Idee, warum man das Unternehmen gegründet hat, leider wird dies durch die Geschäftsführung schlecht umgesetzt.
der Mensch ist Mittel zum Zweck
Es muss eine komplette neue Unternehmensstruktur her, hier sollte der Aufsichtsrat seine Funktion wahrnehmen.
Man muss klar sagen, dass die Mitarbeiter untereinander ein tolles Team sind. Allerdings ist dies von Teilen der Geschäftsführung nicht gewünscht und man wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das persönlichen "DU" zu unterlassen, das dies nicht gerne gesehen werden.
Man muss in bestimmten Bereichen immer Abrufbar sein, Mehrarbeit auch über die Arbeitszeit Modelle wird gerne gesehen bzw. vorausgesetzt
Mitarbeiter werden nur auf teilweise kostenlosen Schulungen gesendet. Es muss immer gespart werden.
Angelehnt an den TVL, allerdings werden Mitarbeiter nicht richtig eingruppiert.
nach Außen wird ein soziales Unternehmen gelebt, leider ist dies nach innen nicht der Fall
ältere Kollegen werden oft aufs Abstellgleis gestellt
Standort-/ Abteilungsleitungen sind wirklich gut besetzt und bringen guten Ideen ein, leider fehlt der kompletten Geschäftsführung der Weitblick und auch die Fähigkeit wertschätzend mit den Mitarbeitern umzugehen. In den Jahren 2020-2022 haben 5-10 mittlere Führungskräfte gekündigt. Mitarbeiter flüchten.
enormer psychischer Druck, der mitunter krank macht. Neuerungen dürfen nichts Kosten, sollen aber alles können.
Tagesgeschäft, kaum Innovation
Vetternwirtschaft, Zuschusterei
Den Mensch mit Handicap mehr respektieren und fördern - nicht nur nach außen den Anschein machen, sondern wirklich umsetzen.
nur ganz wenige Entscheidungsträger mit Sozialbewusstsein. Bekommen diese auch vorgelebt - Der Fisch stinkt immer vom Kopf an!
Büroausstattung aus den 70er
Es kommt darauf an welche beruflichen Ziele verfolgt werden. Wenn man damit zufrieden ist hauptsächlich einen weitgehend sicheren Arbeitsplatz zu haben, egal was, dann ist man bei WZB gGmbH Spiesen gut aufgehoben.
Führungschaos. Dieser Betrieb krankt an Karrieristen die sich auf Kosten der Menschen für die sie verantwortlich sind profilieren wollen.
Es geht um die Beschäftigung von benachteiligten Menschen. Allein deshalb gibt es diesen Betrieb. Leider gerät genau das im täglichen Geschäft immer wieder unter die Räder. Die persönliche Karriere, der Eigennutz und die verbundene Privilegien scheinen für manche sogenannten Führungskräfte, wichtiger zu sein.
Sie können der Verantwortung die sie so sehr angestrebt haben nicht gerecht werden.
Es fehlt ihnen einfach die Befähigung, die Weitsicht, die soziale Einsicht dazu.
Wieviele solcher Fehlbesetzungen in Führungspositionen kann sich ein solcher Betrieb dauerhaft leisten?
Und vor allem: wieviele nachgestellten Mitarbeiter müssen noch dafür büsen? schlussendlich die Werkstattbeschäftigten selbst?
Der Betrieb hat viele Standorte. Die Arbeitsatmosphäre wird, in Abhängigkeit zum jeweiligen Standort, von den vielen Kollegen als verbesserungswürdig empfunden. Mal mehr mal weniger, je nach dem wo und wie die Führungsstrukturen des Betriebs erlebt werden. Das Chaos hat einen Namen: "Führung"!
Sozialdienstleister mit Hang zum Wirtschaftsunternehmen
....ist in diesem Betrieb ein Fremdwort
Die jeweilige Personallage und das Interesse an Karriere bestimmen wesentlich die berufliche Entwicklung. Wenn die Optionen ausgehen können auch gerade ausgelernte Azubis in Führungspositionen kommen. Weiterbildung gibt es immer im Rahmen sowohl gesetzlicher als auch geschäftlicher Anforderungen.
Angelehnt an TVL. Ab Führungsebene Sektionsleitung außertariflich. Sozialleistungen: sicherer Arbeitsplatz.
Umweltbewusstsein ist soweit vorhanden wie es im Selbstverständnis der einzelnen Beschäftigten liegt. Betriebliche Belange werden erfüllt. Beim Sozialbewusstsein sollte man insbesondere Teilen der ersten Führungsebene Nachhilfeunterricht geben.
Es ist schwer zu beurteilen wie der Zusammenhalt unter den Kollegen bewertet werden muss wenn die Organisationsstruktur durch sehr viele Standorte sowie unterschiedliche Organisationseinheiten und Aufgabenstellungen geprägt wird.
Viele Kollegen kennen sich nicht. Mal läuft es gut, mal weniger gut.
Es gibt keine generelle Benachteiligung von älteren Kollegen. Wenn jedoch jemand in "Ungnade" gefallen war dann wurde weder nach dem Alter noch nach "Sonnenschein" gefragt.
Es gab Fälle denen man sich besser auf eine Abfindung geeinigt hätte anstatt den Menschen als auch den Betrieb einer unwürdigen Situation auszusetzen.
Es gibt 7! Führungsebenen bei ca. 400 hauptamtlichen Mitarbeitern und ca. 900 Werkstattbeschäftigten:
1.Geschäftsführung;
2.Ressortleitung;
3.Abteilungsleitung
4.Sektionsleitung
5.Bereichsleitung 6.Teamkoordinatoren 7.Gruppenleitung
Es gibt Vorgesetzte die sich redlich darum bemühen, das Potential Ihrer unterstellten Mitarbeiter für den Betrieb zu nutzen. Sie gehen auf ihre Mitarbeiter ein, zeigen Verständnis und berücksichtigen Probleme so dass niemand das Gefühl haben muss überfordert zu sein. Ein solches Führungsverhalten wird vom größeren Teil der Betriebsleitung jedoch als Mangel bewertet und entsprechend "berücksichtigt", sehr zum Nachteil des ganzen Betriebes.
Gute Laune ist nicht gefragt, das ist kein Betriebsziel....
Aber attraktiv soll die Außenwirkung des Betriebes schon sein! Wie geht das zusammen? Kann man Spaß bei der Arbeit dienstlich anordnen wenn das Betriebsklima schlecht ist?
Bedauerlicherweise haben sich manche sogenannte "Führungskräfte" ausgerechnet einen Betrieb mit einer sozialen Aufgabenstellung ausgesucht auf der Suche nach beruflichem Erfolg. Was hat Karriere zu tun mit dem ureigentlichen Zweck dieses Betriebes?
Mehr unter : Verbesserungsvorschläge"
Die äußeren Bedingungen sind besser als in vielen anderen Betrieben. Bei den Arbeitsräumen wird darauf geachtet, dass die Brandschutzbestimmungen eingehalten werden. Zur Instandhaltung der Immobilien gibt es ein Gebäudemanagement.
Maßgeblich sind immer die Anforderungen an die Betriebsstätten die durch die Beschäftigung und Betreuung von Menschen mit Behinderung gestellt werden.
Es gibt ein Intranet für betriebliche Informationen und jeden Monat neu die Personalnachrichten. Per Telefon, Email und in Teambesprechungen kann man sich austauschen. Beschränkungen gibt es nur bei vermeintlichen "Betriebsgeheimnissen".
Der "Flurfunk" kann diesen kleinen Mangel aber schnell wieder richten :).
Keine Probleme
Durch generell soziale Aufgabenstellung des Betriebes geraten manche interessante Aufgaben in den Hintergrund.
In den einzelnen Fachbereichen kann es durchaus interessante Aufgaben und Herausforderungen geben.
Allerdings darf niemand erwarten das sein Interesse eine angemessene Anerkennung findet.
Die Betriebsleitung behält sich in jedem Fall die letzte Bewertung vor, ob eine Leistung gut war oder nicht.