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X47 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei X47 die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
X47
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
X47
Branchendurchschnitt: Handel

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre sehr negativ; die Mitarbeiter werden nicht allein gelassen, immer soll ein Führungsmitglied oder speziell ausgewählte Mitarbeiter (meist Freunde der Führungsabteilung) anwesend sein, um die Mitarbeiter zu kontrollieren. Einige müssen sehr penible Listen führen, wann sie welche Aufgaben erledigen, oder die Toilette aufsuchen. Zusätzlich zu dieser Liste wird von manchen Mitarbeitern verlangt, dass sie morgens, vor Arbeitsbeginn, eine Liste schicken mit Aufgaben, die sie erledigen wollen. Teilweise werden Mitarbeiter aus nicht nachvollziehbaren Gründen, von ihren Projekten abgezogen und die Aufgaben werden unqualifiziertem Personal, oder, um ganz sicher zu gehen, dem Führungspersonal persönlich zugeteilt.
Meiner Erfahrung nach werden Mitarbeiter einer Abteilung getrennt, nur weil sie sich gut verstehen. Spaß und gute Laune ist nicht gerne gesehen. Wer lacht, wird vom Führungspersonal ermahnt. Meiner Erfahrung nach werden Mitarbeiter zum Klo putzen eingeteilt oder müssen vor der Firma kehren, falls das Reinigungspersonal krank wird.

1,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Ich finde, dass es unklar ist, wer wem weisungsbefugt ist und welche Aufgaben priorisiert werden müssen. Jedoch gibt es eine ganz goldene Regel, wie es mir scheint. Die Aufgaben der Geschäftsführung haben immer Priorität, auch wenn andere Aufgaben wichtiger sind: Beispielsweise ist das Einscannen von Zeitschriftenartikeln, in denen über das Führungspersonal geschrieben wurde, eine wichtiger Aufgabe als das Bearbeiten von dringenden Kundenanfragen. Informationen darüber, dass die Firma früher aufmacht oder schließt werden nicht jedem Mitarbeiter mitgeteilt. So kann man morgens auch mal eine Stunde in der Kälte stehen. Auch, wenn ein Mitarbeiter nicht mehr zur Arbeit erscheint, da das Kind unter Quarantäne steht, wird dies den Mitarbeitern nicht kommuniziert.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Ich habe den Eindruck, dass sich Grüppchen bilden: Innerhalb dieser Gruppen verstehen sich die Mitarbeiter, aber Leute außerhalb des Kreises lästern über die Mitglieder und umgekehrt. Meiner Erfahrung nach werden bei dem wöchentlichen Jour-Fixe, was in anderen Firmen dazu genutzt wird, um über aktuelle Probleme und neue Ideen zu sprechen, Mitarbeiter angeschwärzt und ihre Fehler dem Führungspersonal offenbart. Dabei muss es sich noch nicht einmal um schwere Fehler handeln, sondern es geht eher um Sachen "XY hat mein Eis gegessen!". Immerhin kann diese überaus unnötige Konversation als bis zu 30 Minuten langer Block in die "Liste", in der alles dokumentiert wird eingetragen.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Mir scheint, dass die Arbeitszeiten sich in einem normalen Rahmen bewegen. Allerdings sind diese Zeiten auch fest, Überstunden werden gar nicht gerne gesehen. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Mitarbeiter scheinbar eine innere Uhr haben, die sie pünktlich um 17 Uhr daran erinnert aus der Firma zu sprinten. Da schaut man echt blöd, wenn man mal um 17:05 Feierabend macht und alle Lichter bereits ausgeschaltet wurden. Meiner Erfahrung nach bekommt man das Minimum an Urlaubstagen, aber immerhin sind Brückentage frei!!! Vielleicht sollte ich erwähnen, dass diese selbstverständlich von den eigenen Urlaubstagen abgezogen werden. Viel Zeit für einen erholsamen Urlaub bleibt dann nicht mehr. Meiner Erfahrung nach wurde es Mitarbeitern verwehrt zum Arzt zu gehen, da die Arbeit wichtiger als die Gesundheit ist. Mir scheint, dass ich noch erwähnen sollte, dass Dinge wie Firmenfeiern, Urlaubsgeld oder sonstige Prämien hier wegfallen.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Mir scheint, dass das Vorgesetztenverhalten gegenüber der Mitarbeiter unangemessen ist. Es fallen meiner Meinung nach unangemessene Sprüche gegenüber den Mitarbeitern, oder es wird hinter deren Rücken über sie gelästert. Da werden gerne mal Witze über das Gewicht oder die Krankheit der eigenen Mitarbeiter gemacht. Vorschläge wie eine Top-Liste der meisten Fehltage (aufgrund ernsthafter Erkrankungen) sind hier kein Witz, sondern Alltag. Aber auch die Gespräche des Führungspersonals mit den Mitarbeitern ist meiner Meinung nach sehr grenzwertig. Kommentare meiner Vorgesetzten über "geile Studentinnen", die extern für die Firma arbeiten, möchte ich mir eigentlich ersparen. Nach meiner Erfahrung werden die Mitarbeiter von den Vorgesetzten oft nach ihrer Meinung gefragt, nur damit diese am Ende bewusst ignoriert und das Gegenteil gemacht werden kann. Meiner Erfahrung nach übernimmt das Führungspersonal viele Aufgaben einfach selbst, anstatt sie an die qualifizierten Mitarbeiter weiterzugeben - das Vertrauen fehlt.

1,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Mir scheint, dass die Aufgaben recht repetitiv sind und neue, interessante Aufgaben gibt es recht selten. Wenn dann mal doch interessante Aufgaben zu erledigen sind, dann ist dies im Normalfall einmalig. Mir scheint, dass das Führungspersonal dann merkt, dass man als Mitarbeiter tatsächlich Spaß an der Arbeit haben kann und dies natürlich unterbinden möchte. Die meisten interessanten Aufgaben werden dann an externe Leute (meint Freunde und Verwandte des Führungspersonals) vermittelt, da diese eine deutlich bessere Ausstattung besitzen. Außerdem dürfen sie natürlich Spaß an der Arbeit haben, sie arbeiten ja nicht für die Firma.

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