42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gutes work-life-verhältnis mit mangelnder ergütung
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei XCOM AG in Zwickau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
möglichkeit privatleben und Arbeit paßt gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
geringe ergütung, geringe Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Arbeit aller Mitarbeiter wertschätzen - Antwort auf Fragen geben
Frank Abagnale War, der kostenloses Wasser liebte!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei XCOM AG in Willich gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Dass es nicht nur stilles Wasser umsonst gibt, sondern auch mit ein wenig Sprudel.
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Dass er das Gratiswasser nicht in der Öffentlichkeit predigt.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Das interessiert den Arbeitgeber sowieso nicht. Genauso wie die vielen Beschwerden der Mitarbeiter oder die handfesten Kritikpunkte auf öffentlichen Seiten wie Kununu.
Bei ihm dreht sich alles nur um das kostenlose Wasser.
Arbeitsatmosphäre
Eine anhaltende aggressive Spannung in dem Unternehmen. Völlige Gleichgültigkeit der Mitarbeiter zum Unternehmen. So etwas wie eine professionelle und sachliche Ebene gibt es hier nicht.
Schwamm drüber mit dem kostenlosen Wasser!
Image
Die Influencer aus der obersten Ebene geben ihr Bestes. Die offiziellen Berichte und Interviews können zu der Realität im Unternehmen unterschiedlicher nicht mehr sein. Die Vorgesetzten halten die Mitarbeiter dazu an positive Bewertungen auf Kununu zu verfassen. Klappt mit mäßigem Erfolg.
Wir lieben kostenloses Wasser.
Work-Life-Balance
Gibt es nur ab Teamleiter, weil normale Mitarbeiter kein Home Office machen dürfen.
Es gibt auch kostenloses Wasser at Work. Man muss es nicht mehr im Life trinken.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es nur eine Zurückbildung.
Wer braucht eine Weiterbildung, wenn es Wasser für lau gibt?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich. Sozialleistungen nicht vorhanden.
Hey! Dafür gibt es Wasser umsonst!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es gibt aber Wasser völlig gratis.
Kollegenzusammenhalt
Stark schwindend.
Zum Glück haben wir kostenloses Wasser.
Umgang mit älteren Kollegen
So etwas wie Respekt und Wertschätzung kennt man in diesem Unternehmen nicht. Leider auch nicht den älteren Mitarbeitern gegenüber.
Habe ich schon gesagt, dass wir kostenloses Wasser haben?
Vorgesetztenverhalten
Perfekte Umschreibung mit nur einem Wort: Unfähigkeit.
Als Entschädigung wird dann kostenloses Wasser angepriesen.
Arbeitsbedingungen
Regelmäßige Sirenentests, Hämmern und Bohrungen über den ganzen Tag, stinkende Luft, zu wenig Toiletten, Geschrei, Beleidigungen, laute Gespräche, Großraumbüro ohne Türen, nicht funktionierende Hardware und fehlerhafte Software. Ein normales Arbeiten ist hier nicht möglich.
Als Entschädigung und Gegenargument dient immer das leckere kostenlose Billigwasser.
Kommunikation
Sehr viele Unwahrheiten. Die wenigen positiven Bewertungen hier auf Kununu zeigen es ganz gut. Die Generalbevollmächtigten geben sich nicht einmal Mühe die Bewertungen wenigstens ein bisschen wahrheitsgemäß wirken zu lassen oder auch mal mehr als ein Wort zu schreiben.
Vielleicht sollten sie auch mal das kostenlose Wasser probieren.
Gleichberechtigung
Nur wer sehr nett zum Vorgesetzten ist wird gleich behandelt. Aus Unternehmenssicht wird versucht eine vier Klassengesellschaft zu kreieren, um eine Art Wettbewerb zu erzeugen. Klappt in keinster Weise.
Jeder kriegt das selbe Gratiswasser.
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht mehr. Es wird nur noch abgearbeitet.
Als Abwechslung kann man kostenloses Wasser trinken.
vielen Dank für das kritische Feedback – wie Sie wissen befürworten wir eine offene und konstruktive Kommunikation. Natürlich nehmen wir die Kritik jedes einzelnen Mitarbeiters ernst und die Personalabteilung steht jederzeit gerne für einen offenen Dialog zur Verfügung, um sich gemeinsam mit Ihnen kritisch zu den aufgeworfenen Punkten auseinanderzusetzen.
Sollte jedoch kein Interesse an einem persönlichen Austausch bestehen, damit wir die Dinge gemeinsam lösen können, sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie bei dem richtigen Arbeitgeber beschäftigt sind.
Ramona Heiß Executive Director HR Personalabteilung
Gut: 3.92 von 5 Sternen
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei XCOM AG in Zwickau gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei XCOM AG in Willich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, Organisation, Arbeitsathmosphäre - also eigentlich alles was ich hier geschrieben habe
Verbesserungsvorschläge
- für die Organisation zumindest eine/n Sekretär/in einstellen, eine einzige Person kann das nicht schaffen und macht es dann auch nicht ordentlich. - Schätzt eure Mitarbeiter wert, sie werden gehen bei der aktuellen Situation in der IT-Branche, ihr seid NICHT der Nabel der Welt und auch kein besonders großer Player im IT-Bereich - Schützt eure Mitarbeiter vor dem Kunden, ich habe nicht nur einmal miterlebt wie Kollegen vom Kunden blöd angemacht wurden
Arbeitsatmosphäre
Alles dem Kunden unterordnen, menschliche Belange interessieren nicht. Es gab immer nur Stress und Druck.
Image
Die XCOM wurde vor ein paar Jahren von der Fintech Group übernommen. Im September wurde das dann auch formal-juristisch umgesetzt. Nach außen hin ist die Firma ein Finanzdiensleister bzw. Bank und kein IT-Systemhaus, wie es die XCOM einmal war. Wie es an den anderen Standorten aussieht kann ich nicht sagen, aber in Berlin fühlte man sich nicht wirklich zugehörig zur Fintech. Mag aber auch daran liegen, dass sich per se nicht viel geändert hat durch die Übernahme. Meiner Einschätzung nach ist der Zentrale in FFM der Standort in Berlin relativ egal, solang ein wenig Geld reinkommt durch den Kunden.
Work-Life-Balance
Private Termine kann man wahrnehmen nach Absprache. Einsatzplanung erfolgte immer kurze vor dem Ende der Woche für die nächste Woche. Langfristige Planung ist so nicht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Nur mit ganz ganz großen Bauchschmerzen. Hier ist es ähnlich wie beim Gehalt, wenn man keinen Ausweg findet, wird einem eine Schulung genehmigt. Also auch wieder unter der Androhung dass man ggf. das Unternehmen verlässt, weil die Perspektiven nicht gegeben sind.
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im selben Boot, aber probiert sich gegenseitig aus selbigem zu werfen. Bis auf wenige Ausnahmen war das Verhältnis geprägt von Neid (worauf weiß ich selber nicht) und Misstrauen.
Vorgesetztenverhalten
Vorne rum offen und freundlich, hintenrum wird alles rücksichtslos dem Kunden untergeordnet. Allein in meiner kurzen Zeit sind diverse Leute gegangen und wie ich mitbekommen habe auch einige bevor ich kam. Die Vorgesetzten wirken überfordert und überarbeitet, eine normale Organisation habe ich nicht wahrnehmen können. Wirklich schlecht.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte weder in der Niederlassung, noch beim Kunden (was zu verschmerzen ist) einen eigenen festen Arbeitsplatz. So fühlt man sich nicht wirklich wohl und in der eigenen Firma nur als Gast. Immerhin gab es diverse Getränke, Kaffee und Obst frei Haus. Einige Kollegen hatten sehr alte gebrauchte Notebooks, meines war ok. Restliche Ausstattung auch in Ordnung. Beim Kunden hat man sich stellenweise einen Tisch zu zweit teilen müssen und unter relativ lautem Pegel arbeiten müssen. Ich bin sehr häufig mit Kopfschmerzen nach Hause gegangen. Pausen sind war offiziell möglich, aber diese mit Kollegen warnehmen war quasi unmöglich, weil der Kunde ja immer Vorrang hat...
Kommunikation
Angeblich offene Feedbackkultur, wenn man dann offen ist wird man belächelt und es ändert sich nichts. Im Gegenzug bekommt man immer wieder aufs Maul für Dinge, für die man nichts kann bzw. die man nicht wissen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist absolute Verhandlungssache. Wer niedrig einsteigt wird kaum großartig mehr bekommen über die Jahre. Firma zahlt generell eher wenig und streckt sich nur, wenn man keine andere Möglichkeit sieht. (Fachkräftemangel, langjähriger Mitarbeiter der dann mit Jobwechsel droht etc)
Interessante Aufgaben
In Ordnung, gab immer interessante Anforderungen des Kunden. Die Umsetzung hat aufgrund der Drucksituation dann keinen wirklichen Spaß gemacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei XCOM AG in Willich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die extreme Zentralisierung von Entscheidungen. Wenn sehr wenige Leute alles an sich ziehen, sind diese natürlich total überlastet. Die Stagnation kostet alle (anderen) eine Menge Geld und Nerven!
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter angemessen bezahlen Mit den Mitarbeitern reden. Insbesondere wenn man von Dingen betroffen ist, sollte man frühzeitig davon erfahren. Vertrauen wagen. Nicht nur Managern liegt etwas an der Firma. Durch das Delegieren von Entscheidungen geht auch vieles schneller und effizienter. Schluss mit den Rückzugsgefechten! Stoppen und Einstellen ist nicht das Geheimrezept zum nachhaltigen Lösen jedes Problems.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist absolut am Tiefpunkt. Die Leute sind nur noch frustriert und das Management tut nichts dafür, dass sich das ändert.
Image
Die Mitarbeiter erwarten stets das Schlechteste. Die Firma enttäuscht in dieser Hinsicht auch nicht. Du denkst es kann nicht schlimmer kommen? Doch, es geht immer noch mehr!
Work-Life-Balance
Das ist tatsächlich eine Stärke der Firma. Bei Bedarf kurzfristig Urlaub nehmen ist in der Regel kein Problem. Gleitzeit und Home Office-Möglichkeit tragen ebenso zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es "Green IT"
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? Das Wort hab ich mal gelesen, irgendwo... Hatte aber nichts mit dieser Firma zu tun.
Wenn einem etwas an Titeln liegt, kann man in diesem Unternehmen auch Karriere machen. Dafür gibt's aber weder mehr Geld noch mehr Verantwortung.
Kollegenzusammenhalt
Da die Bedingungen insgesamt so schlecht sind, hält man sich eben aneinander fest. Zumindest das funktioniert!
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives bemerkt.
Vorgesetztenverhalten
Die Firma wird von oben nach unten gesteuert. Es gibt zwar eine tiefe Hierarchie-Struktur, aber Entscheidungen werden nur ganz ganz oben getroffen. Alle anderen leiten wenn überhaupt nur Informationen durch. Dementsprechend dauern Entscheidungen, wenn sie denn getroffen werden, auch ewig.
Arbeitsbedingungen
Wenn's nichts kostet, ist es OK! Daher werden gerne Open Source Tools verwendet. Die Rechner werden gerne genutzt bis sie von selber kaputt gehen. Neue Hardware alle zwei Jahre? Nicht in diesem Unternehmen!
Kommunikation
Kommunikation ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Man erfährt Dinge überhaupt nicht oder es gibt erst Monate, nachdem der Flurfunk es schon verkündet hat, ein offizielles Statement zu Sachverhalten. Sowieso werden die Mitarbeiter über alles immer als letzte informiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt am alleruntersten Rand der Branche. Eine langjährige Betriebszugehörigkeit ändert daran auch nichts. Für Gehaltserhöhungen muss man eigeninitiativ und monatelang kämpfen.
Interessante Aufgaben
Seit zwei Jahren haben wir kein Projekt mehr abgeschlossen. Die werden gerne mal kurz vor Abschluss eingestampft. Die verbleibenden Aufgaben sind uninspirierend und langweilig. Was seltsam anmutet, wenn man bedenkt, dass andere Abteilungen nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht vor Arbeit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT bei XCOM AG in Willich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flexibles Arbeitszeitmodell wird auch wirklich so gelebt - Persönliche Anliegen und Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen - Ausstattung der Arbeitsplätze mit aktuellen PCs und regelmäßig neuer Hardware
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten - Karrierechancen könnten besser sein - Zu wenig TEAM bildende Maßnahmen und keine Firmenevents
Verbesserungsvorschläge
- Verbessern der Gehaltsstrukturen - Leistungsorientierte Gehälter - Verbessern des Weiterbildungsangebotes
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Administration / Verwaltung bei XCOM AG in Andernach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen und Kolleginnen, tolle Einarbeitung, offene Kommunikation, gute Führungskräfte, super Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellenbeschreibungen müssten besser sein und es müsste für gewisse Aufgaben Erklärungen/Beschreibungen geben, besonders wenn man aus anderen Branchen dazu stößt
Liebe/r Ex-Kollege/in, vielen Dank für Dein Feedback und Deinen Verbesserungsvorschlag. Das hilft uns und nur so können wir uns verbessern. Viele Grüße Julia Köhler Personalabteilung
pünktliche Gehaltszahlung, flexible Arbeitszeiten
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei XCOM AG in Willich gearbeitet.
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird XCOM durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich XCOM als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.