5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundliche KollegInnen.
Mehr Schein als sein. Imagewandel nur in Außenwirkung verfolgt.
Mehr Transparenz, mehr Austausch, mehr Durchsetzungsfähigkeit, weniger, dafür konsequente/s Organisation/Management.
Nichts besonderes, Büro auch Durchgangszimmer zur geteilten Küche.
Kein Thema.
Kollegen an sich freundlich.
Wenig Kommunikation oder nachhaltige Mitarbeitergespräche. Wenig Transparenz. Kündigung ohne Mitarbeitergespräch, Gründe nicht nachvollziehbar und bei anderen Unternehmen (die mehr als 10 Mirarbeiter halten, also keine Kleinunternehmen sind wie dieses eins ist) nicht rechtens. Kündigungsschutzgesetzt gilt in diesem Unternehmen nicht.
Veraltete Technik (Recher im Bereich Grafik teilweise sehr langsam, Screens verpixelt -> kritisch), Bürostühle teilweise veraltet, trotz mehrfachem Anregen der Kollegen kein Engagement der Geschäftsführung dies zu ändern.
Im Team ok, mit dem Geschäftsführer keine Kommunikation außer zur Bewerbung und Kündigung.
Liegt vermutlich im Auge des Betrachters und der Position im Unternehmen. Personen die etwas kreatives / neues machen / entwickeln wollen würde ich diese Agentur (evtl. in dieser Position) nicht empfehlen. Soll alles schnell gehen, 0815 ist angesagt.
Den Kaffee.
Die gesamte Arbeitsatmosphäre hat nichts zu bieten und für den Arbeitnehmer, finde ich, überhaupt keine ernstzunehmenden Aufgaben. Xenio wirkt verzweifelt, weil sie an Webtechnologien der Konkurrenz nicht herankommen, keine Kunden gewinnen und sich die Umsetzung der Kommunikation von eigener Präsenz im Internet einfacher vorstellen, als es ist. Das Unternehmen tritt meiner Meinung nach auf der Stelle.
Bis auf wenige Angestellte geben sich bspw. Grafikdesigner oder Marketing-Leute alle paar Monate die Klinke in die Hand. Xenio versteht es nicht, Angestellte zu halten oder Verständnis für deren Einarbeitung aufzubringen. Nach der Kündigung wurde mir hinterhertelefoniert und gedroht, obwohl ich mich mit der Kündigung längst abgefunden hatte.
Xenio Marketing hat eindeutig keine Vorgehensweise, um auf Kunden mit modernen Methoden des Onlinemarketings einzugehen. Die Methoden sind vom Stand ca. 2012. Die Onlinepräsenz des Konkurrenten macht Xenio Gedanken und weil dort aktuellere Webtechnologien zum Einsatz kamen, wollte Xenio, dass ich dort anrufe und mich als jemand anderen ausgebe, um rauszufinden, wie er selbst sich ebenfalls auf den Stand bringen kann. Der Arbeitgeber Xenio hat dabei nicht verstanden, dass der Einsatz neuer Webtechnologien keine Aufgabe ist, die mal eben von heute auf morgen umgesetzt werden kann.
Sowieso stellt sich Xenio vor, alles müsste schnell und einfach umzusetzen sein, was auf mangelnde Programmier- Marketing- und Designkenntnisse der Vorgesetzten hindeutet.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Nachdem man (wie so viele Angestellte alle paar Monate) entlassen wurde, will der Arbeitgeber noch das Geld wiederhaben und schreibt seltsame Drohversuche über Whatsapp, weil er glaubt, er wurde über Google vom Angestellten schlecht bewertet. Offensichtlich bekommt er öfter schlechte Bewertungen, die Xenio Marketing aggressiv versucht, zu eliminieren.
Habe zwei Verträge unterschreiben müssen: Einen, indem stand, dass ich bezahlt werde. Der andere, in dem stand, dass ich unentgeltlich als Student ein Praktikum mache. Vorgesetzte wirken unbeholfen, aber möchten durchsetzungsfähig sein. Nach Entlassung Drohversuche über Whatsapp. Außerdem: Weil meine Immatrikulationsbescheinigung verschlampt wurde, sollte ich Geld zurückzahlen. Meldet sich sogar 1 Jahr später noch.
Wordpress-Webseiten
Xenio ist nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Einfach links liegen lassen diese Leute.
War nicht das Team, in dem ich mich gesehen habe.
Allein der erste Anruf von einem Kunden bei mir war außergewöhnlich schlecht für meine Wahrnehmung von Xenio. Kunden beschweren sich häufig.
Wirtschaftet jeder für sich.
Respekt ist der neuen Generation sowieso nicht gegeben. Aber es gab auch ein paar ältere Kollegen, die in Ordnung waren.
Emsige Knauser. Einsparen wo es nur geht.
Es ging eigentlich nur darum, Kunden eine Wordpress-Website für tausende von Euro anzudrehen, obwohl die das an einem Tag selbst hätten machen können. Albern war der SEO-Beauftragte.. Der hat nur ein bisschen an den Wordpress-Einstellungen herumgedreht.
Kommunikation erst bei Entlassung. Vorher keine Kritik, keine gute Einarbeitung, langweilige Aufgaben und langweiliger Vorgesetzter.
keine
Detaillierte Erfassung der Arbeitszeit. Überstunden werden abgebummelt oder ausgezahlt.
Es ist während der Arbeitszeit möglich, sich weiterzubilden - zum Beispiel Schulungsvideos anzusehen oder an Webinaren teilzunehmen. Weiterbildungen außer Haus sind wohl möglich - kann ich nichts zu sagen.
Tolles Team
Home Office ist in Absprache jederzeit möglich.
Irgendwas zu kritisieren gibt es immer :-) Aber ich fühle mich in alle wichtigen Themen eingebunden.
Viele interessante Aufgaben wegen der unterschiedlichen Kundenstruktur und Kundenprojekte. Auch schön: Bei größeren Projekten, zum Beispiel Webrelaunch, gibt es immer unterschiedlich zusammengesetzte Teams aus PJM, Grafik und Programmierung.