1 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei XENON Automatisierungstechnik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei XENON Automatisierungstechnik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten bewertet.
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Großer Fahrrad Schuppen.
Möglichkeit zu duschen.
Auf handwerklicher Eben scheint der Betrieb gut zu sein.
siehe oben
Bessere Arbeitsmittel.
Büros schöner ausgestalten.
Keine Großraumbüros (max. 4 Personen).
Möglichkeiten zur aktiven Pausengestaltung (z.B. Tischtennisplatten)
Generell eine Wohlfühlsatmosphäre schaffen.
Führungspersonal mit guten sozialen und organisatorischen Fähigkeiten einsetzen, auch schon auf Gruppenleitungsebene.
Kantine verbessern, Anbieter wechseln.
Kein Lob der Vorgesetzten. Gestresste Atmosphäre.
Es wird viel gemeckert, aber die meisten stehen hinter der Firma.
Als Werksstudent muss ich keine Überstunden machen. Zwei Sterne Abzug, da das für die anderen Mitarbeitenden nicht gilt.
Keinerlei Bewusstsein seitens der Firma. Ein zusätzlicher Stern, da das nicht für die individuellen Mitarbeitenden gilt.
Ich persönlich wurde kaum gefördert.
Zu loben ist ein tendenziell herzlicher Umgang miteinander. Zu kritisieren ist die Willkommenskultur. Man fängt in der Abteilung an wird kurz vorgestellt und erhält von den künftigen Kollegen nur kurzes "Hallo". Ein persönlich Gespräch kommt erst zu Stande, wenn man zusammen eine Aufgabe zu erledigen hat.
Unter anderem durch die vielen Zeitarbeiter und keinem festen Arbeitsplatz, bekommt man den Eindruck, das es sich um einen ziemlich losen "Haufen" handelt.
Langweilige Aufgaben werden nach unten weiter gegeben. Wenn man Dinge einfordert, zeigt der/die Vorgestze/r sich genervt. Führungspositionen werden leider nach den falschen Kriterien vergeben. Fachliche Kompetenzen über sozialen und organisations Kompetenzen.
Als Werkstudent darf man sich den Buckel an einem Notebook krumm machen. An einen zweiten Bildschirm in angemessener Arbeitshöhe oder eine externe Tastatur ist nicht zu denken. Ein Telefon bekommt man auch nicht. Bis vor kurzem wurden Praktikant, Werksstudenten eine E-Mail mit Kennnummer zugewiesen, anstatt einer personalisierten. Das hatte zur Folge, dass man bei externen E-Mail-Verkehr zunächst nicht ernst genommen wird.
Recht unkompliziert. Prozesse dauern aber oft länger als notwendig.
600 €/m für Praktikanten
11 €/h für Werkstudenten
Viele Mitarbeitende haben noch recht altbacken und konservative Vorstellungen. Prinzipiell sind aber Frauen in jeglichen Positionen gewünscht.