52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da Wochenendarbeit
Schönes Büro, gute Stimmung unter den Kollegen
Arbeitszeiten werden erfasst. Man kann sich in Absprache mit dem Team, die Zeit aber auch mal flexibel einteilen (wenn man bspw. mal einen privaten Termin hat)
Homeoffice ist auch möglich.
Man hilft sich untereinander. Super Team.
Ich finde die Transparenz und kurzen Kommunikationswege super. Jede(r) kann sich und seine/ihre Meinung einbringen
Sehr angenehm
Junf & Alt, alle auf einer Augenhöhe
Wird auf jeden Fall vorgelebt
Tolle Menschen, schönes Büro, ein Miteinander auf Augenhöhe
Insbesondere durch Zeiterfassung gegeben, und für Eventtage gibt es inzwischen eine faire Ausgleichs-Regelung.
Sicherlich ausbaufähig, aber wer motiviert ist, Eigeninitiative und Eigenverantwortung mitbringt, kann sich durchaus weiterentwickeln.
Wer Gehaltsstrukturen wie in einem Konzern erwartet, wird sicherlich enttäuscht. Grundsätzlich aber faire Bezahlung, und dazu ein attraktives Gesamtpaket durch kostenlose Urban Sports Club Mitgliedschaft uvm.
Kommunikation auf Augenhöhe, regelmäßige Team-Updates
sehr schnelles Wohlfühlen
dynamsiches, junges, sportbegeistertes, cooles Team
keine Hierarchien
jederzeit erreichbar; offene und gute Kommunikation
abwechslungsreiche Arbeit: Büro vs. Event
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Das Teamgefühl, die lockere Atmosphäre und gemeinsame Aktivitäten.
Im Hinblick auf das Arbeitsrecht manchmal stark an der Grenze. Keine zeitgemäße Vergütung und es wird an den falschen Ecken gespart.
Die Unterstützung durch Praktikanten und Freelancer während der Eventsaison ist nachvollziehbar, allerdings sollte dabei gleich fair mit den Festangestellten umgegangen werden, ohne die ein solches Event erst möglich gemacht wird. Auch das Konzept von kostenlosen "Volunteers" auf den Events sehe ich langfristig nicht mehr als nachhaltig an. Zudem sollte verstärkt gegen die Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen entgegen gewirkt werden.
Durch die gleichgesinnte, aufgeschlossene Belegschaft und das lockere Klima im Unternehmen herrscht eine recht positive Arbeitsatmosphäre.
Für manche mag es kein Problem sein, aber die Arbeit auf den Events über mehr als ein Wochenende hinweg und täglich mindestens 12 Stunden, teils schwerer, körperlicher Arbeit steht nicht im Verhältnis zu den hierfür gedachten Ausgleichstagen. Home Office regulär 2 Tage pro Woche, wobei sich die Arbeitszeiten individuell vereinbaren lassen.
Interne & externe Weiterbildungsmöglichkeiten auf Nachfrage möglich.
Das Gehalt entspricht in keiner Weise der übertragenen Verantwortung, und dem Ausmaß an diversen Aufgaben auf der Arbeit. Einige coole Benefits sind aber zumindest vorhanden.
Wird immer wichtiger und präsenter im Unternehmen, lässt sich aber mit dem Konzept von Outdoor-Events nicht komplett vereinbaren.
Junges, sportliches und offenes Team. Man versteht sich gut und unterstützt sich bestmöglich nach dem Motto "Ein Team, Ein Ziel".
Top-Down Prinzip, wobei ein sehr entspannter Umgang herrscht.
Es ist immer für alles gesorgt. Man merkt aber trotzdem, dass an den falschen Stellen gespart wird und das unter Kollegen zu Unmut führt.
Es wird immer versucht, Themen möglichst transparent zu kommunizieren. Die unangenehme Aspekte werden dabei aber häufig geschickt vermieden.
Man kann sich interessante Aufgaben suchen und eigene Projekte durchführen, allerdings bleibt hierfür neben dem regulären Tagesgeschäft wenig Zeit und andere Ressourcen sind sehr beschränkt.
aufgeschlossenes und faires Team, Transparenz, Benefits
Gehaltanpassung, Arbeitszeiten am Wochenende, Weiterbildungsmöglichkeiten, bessere Kommunikation, Prozessoptimierung von Abläufen
schönes, großes Office
Wochenendarbeit - immer zu lange Tage und zu kurze Ruhephasen. Unter der Woche flexible Arbeitszeit und Home Office Möglichkeit
keine Workshops oder Weiterbildungsmöglichkeiten
viel Verantwortung für nicht ausreichend Gehalt
interne Kommunikation schleppend aber transparent und offen
teilweise sehr einsaitige Aufgaben und immer ähnliche Abläufe - trotzdem freie Gestaltungsmöglichkeiten in Aufgabenverteilung
Junges dynamisches Team, coole Team Events, Freundlichkeit der Mitarbeiter, man kommt bisschen rum
Das sehr schlechte Gehalt, der Umgang mit vereinzelten mitarbeiten war nicht gut ( Hintergründe unbekannt ). Die Mitarbeiter Gespräche werden genutzt um die Menschen klein zu halten, mehr Motivation wäre schön
Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen, Gehälter der realen Welt anpassen, die Potentiale der Mitarbeiter wahrnehmen, weniger Praktikanten und mehr Mitarbeiter halten wollen, auf die Arbeitszeiten achten!
Die Atmosphäre ist ziemlich locker und man hat das Gefühl eine Familie zu sein. Bis man nach etwa mehr Gehalt fragt, da ist nix mehr mit Familie.
Ist auch sehr gut, nur das Life kostet auch was. Also bleib lieber zu Hause falls die Miete wieder teurer wird
kannst vielleicht mal die Abteilung wechseln und bist direkt wieder Praktikant
Geht gar nicht ! Als Friseur oder an der Kasse verdient man besser, nur hat man hier mehr Spaß und urban Sport inkl., was du dir eh nicht leisten kannst. So bleibt man aber wenigstens in Bewegung und du kannst auf den Events 13 Stunden knüppeln. Auf kurze Zeit kann man das mal mitmachen. Dann sollte man gehen. Hatte auch das Gefühl, es ist so gewollt. Bitte keine Weiterentwicklung und frag nicht nach Gehaltserhöhung.
Umwelt kannste bei Events vergessen. Wer Grün denkt, sollte hier nicht arbeiten. Gilt aber generell für Events
Kollegen sind unschlagbar.
Hat sich mit der Zeit um einiges verschlechtert
Büro ist nice und es gibt eine tolle Dachterrasse, Homeoffice geht auch, auf den Events ist es schon echt cool, und auch die Umgebungen. Kommt aber auf die Position an, einige sind sehr undankbar. Musste halt durch
Man wird super abgeholt
Die Aufgaben sind nicht sehr anspruchsvoll und alles in allem in der off Season entspannt, deswegen gibts glaub auch so viel Praktikanten und halt auch preisgünstig. Auf den Events an sich bist du ein günstiger Bauarbeiter, macht aber meist auch Spaß.
Super nettes Team, offen, kommunikativ, bunt. Die Leute stehen hinter dem was sie tun, das spürt man. Wird auch von Teilnehmern on Event widergespiegelt, dass man sich wohlfühlt. Wöchentliche Teamsitzungen, bei denen man erfährt, was die anderen Abteilungen eigentlich machen und wo man Fortschritte sieht. Tolle Team Events.
Noch bessere Kommunikation bei Schnittstellen der Abteilungen. Wenn möglich keine zwei Events hintereinander machen müssen.
Alle sind freundlich und machen ihren Job gerne. Das spürt man.
habe jetzt nichts Negatives mitbekommen.
Die Tage können sehr lang sein. Ausgleichstage gibt es zwar, aber es war nicht immer möglich die direkt im Anschluss zu nehmen. Ansonsten schönes Angebot durch die Urban-Sports-Club Mitgliedschaft, wo man vieles ausprobieren kann und organisierte Teamevents.
Vom Junior zum Senior ist möglich. Man kann sich in seinem Praktikum auch andere Abteilungsbereiche anschauen, wenn man es vorher abklärt.
Man hat schon viel Verantwortung, besonders als Projektassistenz. Der Berliner Wohnungsmarkt ist teuer.
Luft nach oben gibt es immer. Viele sind aber von sich aus schon auf die Umwelt bedacht. Man kümmert sich um einander.
Besonders on Event spürbar, wenn alle mit anpacken. Manchmal wäre beim Abbau noch mehr das Anbieten von Unterstützung toll, wenn man merkt, dass man mit seinem Bereich fertig ist. Teamevents machen auch immer Spaß.
Das Team ist eher jung (geblieben) und dynamisch.
Mein Betreuer war offen, geduldig und freundlich. Hat viel Spaß gemacht. Er übergibt dir auch Verantwortung.
Großraumbüro, zur Not kann man in Besprechungsräume sitzen oder Kopfhörer aufsetzen. Jeder hat eine Büropflanze. Gute Beleuchtung. Körperliche Arbeit on Event nötig, man wird dreckig. Es ist schon Luxus, was an Müsli und Getränkeoptionen im Büro zur Verfügung stehen.
Viel Kommunikation nötig und wichtig. Feedback wird eingefordert und gegeben. Immer lösungsorientiert. Wöchentliches Teammeeting, wo jeder Bereich kurz zu Wort kommt.
Flache Hierarchien
Definitiv, man hat die Büroperspektive und die Eventperspektive, also auch körperliche Arbeit. Man lernt mit verschiedenen Programmen zu arbeiten, arbeitet im Kundenservice mit und hat viel mit Menschen zu tun. Man arbeitet viel selbstständig, hat auch Verantwortung. Nichts mit Kaffee kochen;) Man kann auch neue Ideen einbringen.
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