26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kündigung ohne Vorwarnung erhalten
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
überhaupt gar nichts! Deswegen ist die Firma ja auch kaputt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsleitung, Management, leere Versprechen, Bezahlung, keine wahren Infos usw usw.
Verbesserungsvorschläge
Zuviele, passen gar nicht auf diese Seite. Vor allem aber Respekt vor guten Mitarbeitern und Azubi haben und diese auch normal zu Bezahlen.
Arbeitsatmosphäre
wie das bei einer Firma mit schlechtem Management so ist, Mißtrauen und Versprechen, gehalten wurde am Ende gar nichts.
Karrierechancen
man wußte sehr schnell, daß man in diesem Laden selten oder gar nicht übernommen wird. Nur wenn man zufällig in einem wertvollen Projekt steckte, hatte man Chancen. Oder mit Beziehungen zu den Managern.
Arbeitszeiten
wurde sehr lässig gehandhabt und selten kontrolliert, man konnte schon kommen und gehen wie man wollte. Außer im Projekt.
Ausbildungsvergütung
es gab in der Berufsschule immer besser zahlende Firmen
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren fair und tolerant, mehr oder weniger kompetent
Spaßfaktor
am Anfang der Ausbildung war viel Geboten die letzten Jahre ging es nur noch bergab
Aufgaben/Tätigkeiten
abwechslungsreiche Tätigkeiten gabs schon, jedoch wurden Azubi oft mißbraucht als billige Arbeitskraft
Respekt
Respekt war während der Ausbildung schon vorhanden. Am letzten Tag im März 2022 wurde die Ausbildung aufgelöst und allen Azubi einfach gekündigt!
Modernes auftreten nach Aussen, Vetternwirtschaft im Inneren
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher war alles besser, leider war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es würde oben genug beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Vieles, vor allem offen kommunizieren. Da ich selbst nicht Teil einer Geschäftsleitung bin Masse ich mir nicht hier Vorschläge zu unterbreiten.
Arbeitsatmosphäre
Es hängt vom Team ab in welchem man Hessen hat, bei manchen Teams gibt es einen klaren Zusammenhalt und unterstützt sich gegenseitig. Manche Abteilungen halten nicht zusammen und wollen stets nur gegen andere rebellieren. Als es noch mehrere Büros gab, gab es leider immer "die in XY sind Schuld/können es nicht". Bestimmt ein MA Problem, was leider von den sogenannten Manager die behandelt worden ist. Bezüglich Hunde, vor COVID-19 ist es natürlich blöd wenn diese den DHL Mann sehen oder Nachbarn oder irgendwas anderes und diese entsprechend in einer Kundenbesprechung mit reinbellen. Es hat aber irgendwann überhand genommen. Manche Büros waren darum Hundefreie Zonen. Leider musste ich mit erleben wie die Hunde mitten ins Büro pinkelten.
Image
Manche Kunden sind lange dabei. Ansonsten versuchte man immer bei den grossen DAX Unternehmen zu landen. Die interessieren sich aber nicht für eine Kleine Firma. Zum Glück gibt es findige Mitarbeiter die stets viele Kugelschreiber und Sticker bestellen.
Work-Life-Balance
Sobald man beim Kunden in Projekten arbeitet gibt es keine Freizeit, sondern nur Work. Selbst ohne Bereitschaft zu haben (oder dafür bezahlt zu werden) gibt es keine zeitlichen Grenzen. Es wird egal wann angerufen und aufgefordert los zu arbeiten. Lustig wird es, wenn man in kritischen Situationen eine Entscheidung braucht (dafür auch noch Überstunden macht) und dann der Chef oder Manager im Urlaub ist. Dieser konnte einen anrufen und losschicken, aber dann selbst nicht verfügbar sein. Diese Firma existiert bislang nur durch unbezahlte Überstunden. Wie üblich, macht das ein zwei Mal mit, danach ist es für die "Manager" und die Geschäftsleitung leider Gewohnheit.
Karriere/Weiterbildung
ITIL gab's, aber auch nur weil der Kunde es vorausgesetzt hat. Alles andere würde abgelehnt mit "man muss die Firma verstehen" und es gab nur Selbstlernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hängt vom Vertrag am Anfang ab. Leider hat man oft gesehen das Junge Leute naiv wie sie sind mit super klingenden Projekten ans Land gezogen haben und das Gehalt unterirdisch war. Boni waren seit 2018 als der grosse Kunde wegbrach nicht vorhanden. Unter 100 Eur + Urlaubstage, 2019 gab es noch weniger, 2020 "man muss die Firma verstehen". Sozialleistungen wurden seit 2017 ebenfalls abgebaut. Von Massagen, English bis zur Unternehmenszeitung ist nichts mehr vohanden und ueberigens auch nur im HQ verfügbar gewesen (wo kaum einer in Projekten gearbeitet hat).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tierschutz ist die oberste Priorität von der Geschäftsleitung. Es würde aufs ausdrucken geachtet, bzw. die Drucker waren Schrott somit hat man kaum etwas ausgedruckt. Ob vom besagtem Tierschutz irgendwas irgendwo ankam weiss keiner. Leider keinerlei Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre, sobald es da schlecht läuft sind die Kollegen genervt und auch der Zusammenhalt leidet. Wie bereits erwähnt, gibt es super Team und weniger motivierte Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
Die mir bekannten erfahrenen Kollegen habe sich nicht beschwert, alles andere war Flurfunk und nicht bestätigt.
Vorgesetztenverhalten
Yes managers, es lebe die Geschäftsleitung und alles was diese sagt oder bestimmt wird ohne Anzweifeln angenommen. Die schlechten Botschaften, bekommt zunächst der Dunstkreis mit, danach dürfen es die Manager mitteilen. Bester Satz nach scheinbar Jahren von Missmanagement "Du musst auch die Firma verstehen". Nein muss man nicht, wir haben keine Beziehung sondern ein Angestelltenverhältnis.
Sobald es aufgrund von verspäteten Gehaltszahlungen Kritik gibt kommt immer die gleiche Antwort von Managern "wir haben es weitergeleitet". Natürlich passiert nichts. Manchmal würde man auch gefragt, ob Bonis oder Gehälter verspätet (über Monate hinweg) ausgezahlt werden können.
Ich behaupte Mal, dass es nicht an der Geschäftsleitung liegt, irgendwie gibt es die Firma ja schon länger. Aber die Manager geben scheinbar nichts weiter oder hinterfragen etwas.
Arbeitsbedingungen
Ebenfalls abhängig vom Büro und Dunstkreis, manche bekamen schicke Laptops, manche den letzten Schrott. Man bekommt Gehalt und Arbeitet, nicht mit der besten Technik aber es ging. Das Hockenheim Büro war wie ein Geistermuseum. Gibt es jedoch auch nicht mehr.
Kommunikation
Wie in anderen Bewertungen geschrieben muss man zur Familie oder Dunstkreis gehören, um an Informationen zu kommen. Problematisch waren die einzelnen Büros, dort kam so gut wie nie etwas ohne Flurfunk aus dem HQ an.
Gleichberechtigung
1. Familie 2. Dunstkreis 3. Hunde 4. Rest
Zum Thema Gleichstellung von Personen und Geschlechtern gab es keine Einschränkungen seitens Manager und Geschäftsleitung. Mitarbeiter waren wie überall unterschiedlich offen.
Interessante Aufgaben
Dieser Punkt kann nicht verallgemeinert werden. Es gab für unser Team ab und zu sehr interessante Projekte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Sommerfest und die Weihnachtsfeiern waren wirklich außergewöhnlich.
Verbesserungsvorschläge
Die Grundlagen zur erfolgreichen Unternehmensführung erlernen, wie z.B. Marketing, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Vertrieb, Prozesse und pünktliche Gehaltszahlungen.
Arbeitsatmosphäre
Das mittlere Management tut alles, um die Kollegen bei Laune zu halten, aber selbst sie erhalten nur minimalen Rückhalt von der Geschäftsführung. Diese betreibt massives Mikro-Management und es wird nichts aus der Hand gegeben. Es herrscht ein tiefgehendes Misstrauen von oben nach unten.
Work-Life-Balance
Hier ist der einzige wirkliche Plus-Punkt. Der Familiäre Hintergrund der Mitarbeiter wird sehr berücksichtigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachdem der einzige große Kunde weggebrochen ist und mit ihm die Umsätze fand eine Kündigungswelle nach der anderen statt. Sozialplan gibt es keinen, es sei denn man gehört zu besagten Dunstkreis, dann ist man safe.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nur, sofern man sich darauf einlässt alles per Selbst-Studium zu erlernen oder kostenlose Workshops zu besuchen. Die Ausbildung der Auszubildeneden läuft ähnlich ab. Für richtige Schulungen oder gar Zertifizierungen ist kein Geld da.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamzusammenhalt ist sehr gut. Ein paar Ausnahmen gibt es, aber wo gibt es die nicht?
Vorgesetztenverhalten
Keiner der sog. Manager hat eine entsprechende Ausbildung erhalten. Die Geschäftsleitung hält es für das beste, dass Techniker oder Kollegen die lange dabei sind irgendwann zum Manager befördert werden. Die Führungsqualitäten sind entsprechend.
Arbeitsbedingungen
Die Büros am Hauptstandort sind mittlerweile mal renoviert worden, so dass es nicht mehr zu penetrant nach Hund stinkt. Es sind zeitweise mehr Hunde als Menschen in diesem Gebäude. Der zweite Standort in Hockenheim ist irgendwo zwischen Besenkammer und Flohmarkt. Die Tische sind zusammengewürfelt und weit weg von ergonomisch, es sei denn man behilft sich mit irgendwelchen Bastellösungen um sie „höhenverstellbar“ zu machen.
Kaffee ist kostenlos, wenn es welchen gibt. Milch auch, wenn es welche gibt. Zucker ist ein Gewürz und muss selbst gekauft werden. Klingt komisch, ist aber so...
Kommunikation
Das gebräuchlichste Medium ist der Flurfunk. Transparenz sieht anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste. Zumindest, wenn man anfänglich gleich gut verhandelt hat. Bonuszahlungen sind Glückssache.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsleitung definiert Familienunternehmen neu. Gehört man zur Familie oder zum näheren Dunstkreis hat man alle Möglichkeiten, egal wie unfähig man ist. Ansonsten sieht es eher mau aus.
Interessante Aufgaben
Hin und wieder kommen interessante Projekte, die aber dann nicht gewonnen werden, weil entweder der Vertrieb irgendwo zwischen ahnungslos-und nicht existent einzuordnen ist, oder das Technische Niveau der bei weitem nicht ausreicht.
Die guten Bewertungen sind nur teilweise nachvollziehbar
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf familiäre Belange wird meist Rücksicht genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebene und deren Entscheidungen bzw. deren Argumentationen. Die Vetternwirtschaft, die betrieben wird. Es regen sich alle darüber auf, aber geändert wird trotzdem nichts.
Verbesserungsvorschläge
Da gibt es so vieles, das würde den Rahmen hier sprengen.
Arbeitsatmosphäre
Motivation der Mitarbeiter wird von Seiten der Geschäftsführung leider sehr sehr klein geschrieben. Die Manager versuchen ihr Bestes, scheitern allerdings aufgrund der demotivierenden Führungsebene und deren Entscheidungen.
Image
Gute Bewertungen kann man sich kaufen. Oder die Familienmitglieder schreiben lassen. Hat aber mit der Realität nichts mehr zu tun.
Work-Life-Balance
Das ist das einzig gute bisher für mich gewesen. Man ist möglichst gut auf familiäre Umstände eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Selbst auf Anfrage wurde nicht mal eine Weiterbildung in Betracht gezogen. Nicht mal darüber nachgedacht wurde wirklich. Lediglich bei Eintritt in das Unternehmen hat man die billigste Variante an Weiterbildung bekommen. Immerhin hat man eine einzige.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Gehalt, für die Leistung, die man bringen soll. Es wird ständig versucht zu drücken.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Einige Kollegen retten ihren eigenen Platz und prangern dafür andere bei der Geschäftsführung an. Schade. Aber genau diese Leute dürfen weiter im Unternehmen bleiben. Es gibt nur wenige, die wirklich etwas taugen. Um diese Menschen trauere ich.
Umgang mit älteren Kollegen
Weder werden diese gefördert, noch in angemessenem Maße geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Lässt gerne mal wichtige Details in Besprechungen weg, nur um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Und dann kommt der Hammer kurze Zeit später.
Arbeitsbedingungen
Altes Arbeitsmaterial.
Kommunikation
Kommunikation schreibt man hier lediglich unter den im Betrieb angestellten Familienmitgliedern groß. Alle anderen müssen sich ständig durchfragen, oder bekommen nur Brockenweise Informationen zugeworfen.
Gleichberechtigung
Gehört man zur Familie der Geschäftsführung, hat man alle Möglichkeiten offen und wird gefördert. Leitungspositionen werden hier gerne vergeben. Gehört man allerdings nicht zur Familie, ist man schon nicht mehr so gleich, wie die anderen.
Interessante Aufgaben
Es waren einige gute Aufgaben dabei, die mich interessiert hätten. leider wurde man nie dort auch eingesetzt. Begründungen gab es immer viele. Hauptsächlich im Interesse der Geschäftsführung oder deren Familienmitgliedern.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Work - Life - Balance - Kollegialer zusammenhalt
Verbesserungsvorschläge
- Gehalt sollte angepasst werden, da unterdurchschnittlich. - Interessantere Projekte für Azubis / Fachbezogene Tätigkeiten.
Arbeitsatmosphäre
War immer Super! Ich hatte immer viel Spaß mit den Kollegen und konnte auf ihre Unterstützung bauen!
Karrierechancen
Eine Übernahme ist ziemlich sicher, wenn man sich diese nicht selbst versaut.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten waren flexibel. Meist in dem Zeitfenster von 8-17 Uhr
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu meinen Azubi Kollegen lag ich weit unter dem Durchschnitt. Netto ~ 500€
Die Ausbilder
Ein Klasse Typ! Streng, aber sehr Fair!
Fachliches konnte er super erklären und beibringen, deutlich besser als jeder Berufsschul Lehrer.
Die richtige Mischung aus Kumpel und Vorgesetztem!
Spaßfaktor
Die Kollegen haben den Spaßfaktor stark geprägt und dadurch hat die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab Routine aufgaben, die täglich erledigt werden mussten. Außerdem gab es verschiedene Projekte an denen man mitarbeiten konnte, jedoch hatten diese nicht immer etwas mit dem Aufgaben Gebiet eines Systemadministrators zu tun.
Respekt
Ich wurde nie von oben herab als Azubi behandelt. Das ist nicht selbstverständlich!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt gratis Kaffee und die Kollegen die dort arbeiten sind teilweise echt super. Die Sommer- und Weihnachtsfeiern sind ganz gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, unterdurchschnittliche Bezahlung, Kommunikation in der Firma kaum vorhanden. Die Firma steckt mehr in Publicity als in die Mitarbeiter. Zu viele Hunde!
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter schulen und motiviert an die Kunden bringen. Dafür sorgen, dass die Mitarbeiter auf dem neusten Stand der Technik sind
Arbeitsatmosphäre
Motivierte Kollegen, welche durch Austattung und fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten gebremst werden spalten die Gemüter.
Work-Life-Balance
ganz normale 8-17 Uhr Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist schon fast ein Fremdwort für die Firma
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive in der Firma!
Arbeitsbedingungen
Geräte die man intern bekommt sind teilweise uralt. Damit zu Arbeiten ist eher ein Graus.
Kommunikation
Informationen über aktuelle Projekte in der Firma gibt es so gut wie nie offiziell.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten wurden nie überschritten. Falls Überstunden angefallen sind, durften diese sofort wieder abgebaut werden.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war anfangs etwas gering, wurde jedoch angepasst und entspricht nun ungefähr dem "Standard".
Die Ausbilder
Pro: - hilfsbereit - engagiert - kompetent
Kontra: - Durch das schnelle Wachstum des Unternehmens gab es häufig einen Ausbilderwechsel
Aufgaben/Tätigkeiten
Nach einer kurzen Anfangsphase des "Nichts-Tuns" wurden die Aufgaben und Tätigkeiten interessanter und anspruchsvoller. Man wurde schon früh bei Kunden in Süddeutschland, sowie bei Projekten im Ausland eingesetzt und durfte die Kollegen begleiten. Im Großen und Ganzen konnte man durch die verschiedenen Tätigkeiten viel im Bereich der Technik, sowie den Kontakt und das Auftreten beim Kunden lernen.
Respekt
Durch das sehr familäre Verhältnis zwischen den Kollegen, wurde immer sehr respektvoll miteinander umgegangen.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird XMART IT Consulting durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich XMART IT Consulting als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.