5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr den Kollegenzusammenhalt stärken. Teams mehr miteinander verknüpfen. Intern umsetzungsstärker werden
Aufgrund von COVID 19 haben wir überwiegend im Home Office alle gearbeitet, jedoch wurde nichtsdestotrotz eine angenehme Arbeitsatmosphäre im eigenen Sales Team geschaffen. Abteilungsübergreifend hatte man das Gefühl, dass nicht alle am gleichen Strang ziehen, was sehr schade war.
Im eigenen Team hoher Kollegenzusammenhalt. Außerhalb des eigenen Teams weniger.
Trotz einmaligen Vorgesetztenwechsels immer sehr zufrieden gewesen!
Kurze Kommunikationswege zwischen allen Ebenen. Flache Hierarchien
Im vergangenen Jahr hatten wir viele Umstrukturierungen und eine "Integration" in die Muttergesellschaft, das hat dem ein oder anderen nicht gepasst und es entsprechend auch etwas Unmut gegeben hat. Im großen und ganzen aber wieder in Ordnung. Alle sind per Du und der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut.
Die Regelarbeitszeit ist 9-17/18 Uhr, seit kurzem aber auch, nach Absprache, Home-Office möglich. Kurzfristig Urlaub zu nehmen ist bei 1 Tag möglich, ab 2-3 Tage sollte man jedoch rechtzeitig den Antrag einreichen.
Überwiegend junges Team, Durchschnitt liegt wohl bei 30 Jahren...
Flurfunk ist manchmal schneller als die offiziellen Stellen.
Die Chancen sich zu entwickeln und sich einzubringen und dass man sieht dass dazu gelernt wird und sich Dinge auch stetig verbessern.
Die Start-Up Mentalität ist in Teilen noch da, das bedeutet dass ein paar Dinge noch sehr spontan umgesetzt werden, wird aber besser.
Weiterlernen und das Wachstum ausnutzen
Freundlich, jung und familiär trotzdem ehrlich und kritische Dinge werden auch angesprochen.
Home Office gibt's für bestimmte Fälle (wenn man auf die Handwerker zu Hause warten muss, etc). Es wird steht's drauf geachtet, dass keiner viele Überstunden machen muss, und wenn dann sind es Ausnahmefälle (Events etc) und es wird drum gebeten die Überstunden auch rechtzeitig zu kompensieren, damit auch was von dem Life-Teil von Work-Life-Balance hat.
Die Chancen sind überall da und für Leute die sich entwickeln wollen und was bewegen möchten der perfekte Ort.
Leute könnten teilweise nicht unterschiedlicher sein und trotzdem zieht man an einem Strang.
Unterschiedlich je nach Bereich. Aber durch das starke Wachstum und die neuen Möglichkeiten und die wachsenden Teams wird vermehrt auf Kommunikation wert gelegt. Was ganz klar ein riesiges Plus ist.
Jede Firma die sehr schnell wächst hat teilweise Wachstumsschmerzen. Aber gottseidank ist die Pubertät vorbei.
Ist ganz klar eine Firma für Leute, die was bewegen wollen. Das bedeutet stilles Däumchendrehen und warten bis einem Dinge zufliegen findet selten statt. Wenn man gute Ideen hat, kann man sich überall einbringen und das wird gehört.
Sehr flache Hierarchien aus der Startup Vergangenheit.
Auch hier gilt, bei dem Wachstum kann jede Idee gehört und angetrieben werden. Das ist gut für Leute die was bewegen wollen, beudetet aber auch das man sich einbringen muss.
nichts
unflexible Arbeitszeit, Lästereien, kein Teamzusammenhalt, keine Kommunikation
Besseres Betriebsklima, flexiblere Arbeitszeit, mehr Urlaubstage, Wertschätzung der Arbeit
Mehr Schein als Sein: Bürogebäude mitten im Herzen von Köln ist zwar praktisch, auch das recht junge Team mag für viele interessant klingen - ABER!- teilweise Großraumbüro mit dementsprechener Lautstärke, wovon viele total abgenervt sind und sich dies auch anmerken lassen. Die moderne Technik des Gebäudes funktioniert nicht immer so wie sie soll, weshalb im Winter bei Minusgraden tagelang die Fenster nicht zu gehen, oder das tolle Wasserfiltersystem wochenlang eigenartiges komisch muffendes Wasser spendete (so viel zum Thema: kostenloses Wasser für die Mitarbeiter, die Qualität wird einfach ignoriert). Übigens: Wieso sollte in einem digitalen Software-Unternehmen für die Online Marketing-Branche das Internet im Highspeed laufen und die Telefonanlage reibungslos funktionieren? Das passiert leider auch zu oft! Dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre bei vielen (die denn noch da sind und nicht schon die Flucht ergriffen haben) auf den Tiefpunkt und es wird gemeckert und gemosert bis zum Abwicken... Aber hey: es gibt ab und an mal einen Pizzatag auf Kosten des Chefs - das macht doch alle wieder glücklich, oder?!
Leider, warum auch immer ist das Image nach draußen gut. Weshalb viele auf die tollen benefits (kostenloses Wasser, Obst, ab und an mal ein Pizzatag) reinfallen und sich nach wenigen Wochen wundern, in welchem Chaosverein die gelandet sind.
Was genau ist das? *Ironie off*
Wertschätzung und Weiterbildung sind auch bekannte Fremdwörter in diesem Unternehmen.
Wer auf vornerum anlächeln und hinterrücks Lästern steht, ist hier bestens aufgehoben. Es wird niemanden etwas gegönnt, Ellebogen werden ausgefahren und penibel genau darauf geachtet, dass auch jeder seine 8 Stunden arbeitet und nicht einmal 5 Min. früher das Haus verlässt (das man vielleicht auch mal Arbeitszeit Vor-oder Nacharbeitet, wird ignoriert). Übrigens, die total unflexible Arbeitszeit beträgt 9-17 Uhr und werd bloß nicht kank, für Arztbesuche während der Arbeitszeit kannst dir nen Urlaubstag von der Liste steichen. Der neuste Trend ist mittlerweile auch Kollegen in der Chefetage anzuschwärzen: "my colleague is my best friend"
Ziemlich locker, teils zu locker, weshalb man auch irgendwie den Respekt verliert und auch keine direkten Ansagen gemacht werden, wenn was nicht so gut läuft. Aber immerhin ist man per DU.
Ich erwähne nochmals die total unflexible Arbeitszeit von 9-17 Uhr. Dafür werden kaum Überstunden aufgebaut, wenn aber doch, ist es ein riesen Palaber diese abzubauen. Homeoffice wird übrigens auch nicht toleriert.
Kommunikation ist ein FREMDWORT! Ach, da sitzt man sich im Team gegenüber und bespricht diverse Themen rund ums alltägliche Geschäft? Neuerungen/Updates etc. werden gar nicht erst angekündigt, sondern einfach gemacht ohne jegliches Vorwissen der Mitarbeiter. Wenn dann wichtige Infos einfach mal verloren gehen und nicht bei Jedermann ankommen, ist man einfach selbst Schuld und muss die Wut der Kunden selbst ausbügeln. Übigens wird ganz hipstermäßig über ein Chatsystem mit den Kollegen kommuniziert, wobei diverse Infos dann auch untergehen. Da das Unternehmen sich ja nun enorm vergrößern will und sogar eine Personalabteilung geschaffen hat, standen einige Meetings an, die aber auch oft einfach wieder nicht angekündigt oder vergessen wurden. Es scheint einfach nicht klappen zu wollen mit der Kommunikation - Buschfunk und Lästerei funktioniert dafür umso besser!
Gehalt ist teilweise in Ordnung. Gibt Bereiche die ausgenutzt werden.
Gibt es nicht. Fehlt in einer Abteilung ein Kollege oder man ist Dauerunterbesetzt, weil dem Unternehmen die Leute wegrennen, so müssen einfach Kollegen aus anderen Bereichen antanzen und den Mist ausbügeln. Das man danach einfach permanent in der Abteilung bleibt, ist kein Zufall!