6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsbelastung ist enorm und die Vorgesetzten fordern immer mehr. Über die Arbeitsbelastung wird nicht gesprochen und keine sinnvollen Lösungen erarbeitet. Dadurch gibt es einen hohen Krankenstand, der die Situation verschärft. Durch die Leitung wurden neue Arbeitszeitkontrollen eingeführt, die sich gegen die selbstverständliche „Ich-mache-meinen-Job“-Attitüde aller Kollegen richtet. Zielgespräche hinterlassen den Eindruck , dass Leistung und Engagement nicht erkannt werden.
Man will ganz viel und vor allem will man ganz modern sein. Das ist sehr ambitioniert. Was innen nicht funktioniert, kann nicht nach außen wirken.
Die flexible Arbeitszeit wurde durch eine strenge Kernarbeitszeit abgeschafft. Überstunden müssen vorab angemeldet werden. Das spiegelt die Anforderungen der Arbeitsweise der Hochschule nicht wider.
Nur in minimalen Umfang möglich.
Gehalt ist ok beim Einstieg, aber auch hier herrscht Ungleichheit und Intransparent.
Umweltbewusstsein ist ok. Sozialbewusstsein, da ist man hoffentlich auf der Suche.
Super Kollegen und toller Zusammenhalt.
Davon gibt es nicht so viele.
Directive und nicht immer professionell. Dem selbstgewählten Credo modern zu sein und sich für die neue digitale Arbeitswelt aufzustellen, wird man überhaupt nicht gerecht. Kein Vertrauen, dass Kollegen ihren Job wirklich gut machen. Alles muss über einen Tisch. Kontrollmanie. Ungleichbehandlung von Kollegen ist an der Tagesordnung.
Großraumbüros und Arbeitsplätze, die nicht die üblichen Normen erfüllen, Homeoffice wird ungern gesehen.
Durch die Überlastung leidet auch die Kommunikation unter den Kollegen. Die Kommunikation aus der Leitungsebene ist intransparent.
Nicht wirklich, trotz weiblicher Geschäftsführung.
Wirklich interessante Aufgaben, die Kreativität und Konstanz gut ausbalancieren. Mit den Studenten zu arbeiten, macht wirklich Spaß!
Freiheiten bei der Arbeitsgestaltung
Den Druck, die fehlende Wertschätzung, fehlende Leidenschaft
Das moderne Image leben! Vision entwickeln, Perspektiven schaffen. Es geht nicht immer nur ums Geld
Wenig Wertschätzung, man hat Angst zu versagen, Führung so gut wie nicht vorhanden, eher nur "Kontrollinstanz"
keine ernsthaften Entwicklungsbestrebungen
Gehaltsverhandlungen immer zäh, es wird gespart, wo geht
Wird beworben, in der Umsetzung aber dann viel Papierverschwendung und gar kein Bezug zu schonendem Ressourcenumgang.
wenig da, daher schwierig zu bewerten
sehr altmodischer Führungsstil
IKEA Mobiliar, wenig moderne Ausstattung
sehr umständliche und schwierige Kommunikation, Meetings werden seitens Führungskräfte kaum oder gar nicht moderiert oder geführt
Eher weniger, jeder soll "gleich funktionieren"
Die Location
Im Grunde alles andere
Die Liste ist zu lang. Es muss die Führung komplett gewechselt werden, das wäre er erste Schritt. Ziel, Vision, Zentrales Personal, etc.
Es ist total kopflos und unprofessionell. Kleine Kampfgemeinschaften die sich stets neu bilden und Substrukturen schaffen
Es sind Anfangslorbeeren dabei, das Image bröckelt aber täglich mehr...
Grundsätzlich o.k. Es gibt keine massiven Freiheiten aufgaben zu erledigen, es ist aber auch keine Unternehmensberatung mit 80h Woche.
Wird groß beworben und die "Mutter" XU Group legt einen Fokus drauf. Selber ist es eher mau mit Nachhaltigkeitsberichten, Reduzierung etc. Ist halt en vogue und hinter die Kulissen schaut keiner
Findet nicht statt
Kollegium ist eher klein und es gibt viel Wechsel. So ein richtiges Wir Gefühl kommt nicht auf, weil einfach immer schlechte Stimmung ist. Die "Neuen" mit Elan, stoßen direkt auf die "Mauer" der Geschichten warum die fünf davor gegangen sind.
Kein Vertrauen. Einfach immer oben rein kippen, emotional und unprofessionell. HR ist nicht erreichbar und gefühlt jeden Tag kommt jemand neues mit neuen Ideen und Vorstellungen. Ruhe kommt nicht rein und Mitarbeiter sind einfach Ressourcen
Grundsätzlich ein toller Cmpus. Neue Räume sind eher Fragwürdig und haben es nicht in den "Katalog" geschafft. Aber gut, man muss halt expandieren. Sollte aber nicht ignoriert werden da eher Uni der 70iger Style.
Ist leider mal so und mal so gewesen. Die Formate haben stets gewechselt und was gestern gesagt wurde hat morgen keinen bestand. E wird Druck aufgebaut um das eigene Unvermögen des Managements zu kachieren.
Gehalt wie in einem Start-Up. Wäre O.k. wenn der Spirit geil ist und man was lernt. Ist aber leider nicht so.
Die Aufgabe ist Grundsätzlich gut. Die Studierenden sind toll und man baut an einer neuen Idee von Bildung. Was man da macht und wie man das macht ist einfach nur schlecht.
Dadurch, dass in einem Start-Up noch keine festen Strukturen herrschen, sind die Tätigkeitsfelder reicht breit gefasst und die Lernkurve ist hoch.
Künstlich erzeugter Druck, Micromanagement und Gaslighting.
Das Feedback von Mitarbeitern ernst nehmen.
Es herrschte ein sehr toxisches Arbeitsklima geprägt von Misstrauen und Druck seitens der Geschäftsführung.
Abhängig von laufenden Projekten zeitweise mehr Arbeit, aber grundsätzlich relativ gut.
Es gab keine Angebote zur Weiterbildung.
Überdurchschnittlich gutes Gehalt im Branchendurchschnitt.
Micromanagement, Druck und Unberechenbarkeit waren hier an der Tagesordnung.
Leider sehr intransparent bis kaum vorhanden. Informationen sickern nur langsam durch und auch nur auf Rückfrage.
Die Aufgaben sind vielseitig, anspruchsvoll und sinnstiftend.