Hat den Sprung von Verlag zu Agentur leider nicht geschafft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes und günstiges Mittagessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt in der gesamten Agentur keine Struktur.
Verbesserungsvorschläge
Kapazitäten planen. Teamleads und leitenden Positionen entsprechend schulen.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung ist das was man von den Kollegen bekommt. Von Vorgesetzten oder gar der Geschäftsleitung kommt hier leider nichts.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist eine Katastrophe. Man wartet wochenlang auf Antworten der GF, Entscheidungswege sind unendlich kompliziert.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich auf die Kollegen verlassen. Das System der Agentur baut darauf auf, dass die Angestellten sich untereinander den Rücken freihalten.
Work-Life-Balance
Überstunden müssen manchmal geleistet werden, dürfen aber auch abgebaut werden. Auf die 2 Tage Homeoffice und 3 Tage Büro besteht die GF allerdings. Der Workload ist extrem groß.
Vorgesetztenverhalten
Unklare Kommunikation, Angestellte werden nicht ernst genommen. Hier kanns auch mal patzig oder persönlich werden. Kommentare von Ehepartnern der GF über Kleidung von Angestellten etc.
Interessante Aufgaben
Es ist viel Alltag und Regelkommunikation. Außerdem werden einem viele Aufgaben zugewiesen, die nichts mit der Jobbeschreibung zu tun haben. Hier wird jeder zum Projektmanager.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Wer um einen Stehschreibtisch kämpft kann sich einen mit einem Kollegen teilen. Räume sind ok, Ausstattung ist ein bisschen veraltet. In der Redaktion gibt es kein Word?!