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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Freiraum und Unterstützung durch die Vorgesetzten
Soziales Engagement
er reded viel und gibt uns ziel orientierte anweisungen
er nimmt zuwenig die mitarbeiter/innen wahr
Mehr auf mitarbeiter/innen eingehen
Sie bauen einen sehr großen Druck auf ihre Mitarbeiter auf. Mit Angst als Begleiter kann man nicht gut denken, also nich gut arbeiten.
Wenn ihr gute und motivierte Mitarbeiter für Wochenendschichten wollt, müsst ihr die auch ordentlich einarbeiten. Daran führt kein Weg vorbei. Dazu ist die Aufgabe zu komplex. Auch überlegt euch gut, wen ihr als Teamleitung auf die Leute loslasst. Die müssen charakterlich gefestigt sein und dürfen nicht ihre Position zur Befriedigung eigener Machtgelüste ausbeuten.
Teamleiterin fürs Wochenende ist selbst nicht fest angestellt, hat viel Angst, dass ihr das Projekt wieder weggenommen wird und behandelt ihre Mitarbeiter wie "Schreibvieh".
Kollegen sind verunsicherte Speichellecker und sagen zu allem Ja und Amen. Niemand traut sich Tacheles zu reden. Aus gutem Grund. Niemand hat einen Arbeitsvertrag und bei Widerworten fliegt man sofort raus.
Eine einzige Katastrophe. Ich bin noch nie so respektlos behandelt worden. Schnell abhaken!
Schlimm! Es gibt keine richtige Einarbeitung bzw. man soll sich doch bitte unbezahlt in seiner Freizeit selbst einarbeiten. Geht gar nicht.
Man erhält vorab ein Skript, das mehr Fragen aufwirft und Verwirrung stiftet, als es bei der Verrichtung von Arbeitsabläufen helfen würde. Wenn man etwas nicht weiß oder nicht verstanden hat, wird einem unterstellt, man hätte das Skript nicht gelesen.
Gender ist - glaube ich - kein Thema.
Die Arbeit ist halbwegs interessant, aber das wiegt die vielen Nachteile nicht auf. Nie wieder.
bis auf ein paar nette Kollegen, nichts!
vieles
Jeder denkt nur an sein eigenes Wohl, auf Events wird dann das glückliche Team gespielt
Kein gutes Image im Markt, erfolgreiche Zeiten liegen lange zurück
Es ist wichtiger wie lange man im Büro ist, als das was man in der Zeit macht
Wenn man viel beim Chef schleimt hilft es, auf Leistung wird nicht geschaut
Gehalt und Sozialleistungen sind gut, aber eher Schmerzensgeld
Es gibt zwar einen Social Day aber das wars dann auch
jeder denkt nur an sich
gibt kaum welche
Bis auf wenige Ausnahmen, schlechte Vorgesetzte, die nur an Ihr eigenes Wohl denken
in Ordnung
nicht gut
beide Geschlechter werden gleich schlecht behandelt
Gibt spannendere Jobs
Sehr gute Sozialleistungen, tolle Mitarbeiterevents
Selbständiges Arbeiten, Fun, viele nette Leute.
Zuviel Druck manchmal
keine
Viele Überstunden, schnelles pacing
Gute Bezahlung und interessante Benefits werden geboten.
So einiges. Aber eine derart mangelhafte Arbeitsatmosphäre und unlogisches und intransparentes Vorgesetztenverhalten habe ich noch niergendow erlebt.
Kompletter Neuaufbau der Geschäftstelle in Deutschland würde der FIrma gut tun.
Ständige Androhung von Kündigung. Fragwürdiges Bewertungssystem.
Kann vom Image her nicht mit anderen Vermarkern mithalten.
Management befördert sich regelmäßig gegenseitig selbst.
Kaum vorhanden.
Management hat den Laden nicht im Griff. Kein Interesse an Mitarbeitern. Nur eigenes Vortkommen zählt. Vor allem in Search und Advertising Sales.
Internationalität, offene Kommunikation, Bewegung, Transparenz, Kostenloses Essen und Firmenhandy, Möglichkeiten innerhalb eines Jobs zu lernen und zu wachsen
Schnelllebigkeit macht Planung manchmal nicht möglich und erfordert sehr viel Flexibilität
Eigenständiges, flexibles Arbeiten. Sozialen Leistungen. Ausstattung der Mitarbeiter in Sachen Arbeitsmittel.
Keine langfristige Strategie. Schlechte Neuzugänge im Kollegenkreis. Dadurch auch sinkende Kultur, weniger Spaß und kaum Teamdenken.
War definitiv mal das große Plus. Ist aber eben durch immer wenig nachvollziehbare Entscheidungen sowie neue Kollegen sehr stark strapaziert worden. Leider nicht mehr die 'Fun Company' vergangener Tage.
Yahoo ist nach wie vor eine coole Brand. Aber sicher nicht in Deutschland. Privat findet man selten mal Leute, die Yahoo-Produkte aktiv nutzen. Im Job ist man mit Yahoo nach wie vor gern gesehen, wird aber auch immer mehr hinterfragt wegen vielerlei Problemchen in Deutschland.
Yahoo ist sehr positiv gegen Familien eingestellt, was toll ist. Zudem hat man angenehme Arbeitszeiten, wenn man seinen Job im Griff hat. Einzig länger Urlaub am Stück kann mal zu einem Drama werden.
Man hat sicherlich Chancen, sich zu entwicklen. Allerdings ist global extrem schwer, in Deutschland sind die Möglichkeiten beschränkt. Daher eher selten Optionen, meistens wenn Kollegen gehen.
Gehalt ist top. Sozialleistungen ebenfalls. Hier ist sicherlich ein riesen Pluspunkt zu finden.
An sich ist Yahoo ein 'grünes Unternehmen' und man macht auch immer wieder etwas Soziales. Allerdings wird es auch nur so halb gelebt bzw. wenn man eben 'muss'.
War lange die Stärke von Yahoo, da man in einem sehr homogenen Umfeld gearbeitet hat. Inzwischen hat man immer noch viele nette und kompetente Kollegen, aber auch eine Vielzahl an unsympathischen Kollegen, die keineswegs in die Yahoo-Kultur passen. Und dann geht auch der Spaß mehr und mehr verloren.
Da insgesamt immer noch eine eher junge Firma, muss man das sicher die nächsten Jahre sehen.
Leider ist kein langfristiges Konzept erkennbar. Mal so, dann wieder so. Weswegen wohl auch keine Ruhe in die Firma kommen kann. Zudem leider genau so schnell totale Euphorie wie dann plötzlich wieder Kritik an allem und jedem. Da fehlt einfach seit langem der Rote Faden, um wieder eine Kultur und Struktur erkennen zu können.
Das Büro ist absolut top. Man hat einen guten Schreibtisch, top Ausstattung in der Technik. Zudem kostenfreies Essen sowie Möglichkeiten wie Kicker und Co. Einzig die Klimaanlage macht einem manchmal einen Strich durch die Rechnung.
Kommunikation ist und bleibt ein Minuspunkt. Man erfährt viel durch regelmäßige Meetings, aber alles sehr oberflächlich und wenig auf den deutschen Markt. München-intern ist die Kommunikation schon eher Glückssache bei vielen wichtigen Infos und Projekten.
Fast alle Führungspositionen sind von Männern besetzt. Aber soweit keine Blocker für Frauen erkennbar. Mit Müttern wird nicht immer fair verfahren und vor allem sehr unterschiedlich und willkürlich.
Die Arbeit an sich macht meistens Spaß und kann man sich sehr frei einteilen. Ziele überschatten alles, wenn man diese erreicht, hat man ein angenehmes Leben.
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