23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann gut funktionieren, aber es fehlen Strukturen, Regeln und ein Verbesserungsprozess
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Viele Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb von Projekten - Große Bandbreite an Themen und Know-How - Es werden individuelle Lösungen für Mitarbeiter gefunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unfaire Ressourcenplanung - Kritik wird nicht akzeptiert - Schlechte Stimmung aufgrund häufiger Beschwerden der Führungsebene - Keine Prozesse zur kontinuierlichen Verbesserung
Verbesserungsvorschläge
- Klare Regelungen definieren, die für alle Mitarbeitern gelten
- Gute Leistungen loben und fördern - Schlechte Leistungen im kleinen Kreis und mit den Betroffenen direkt besprechen.
- Ressourcenplanung komplett neu gestalten, z.B. mittels Ressourcendisposition und anders staffen - Projekte fair verteilen und neue Mitarbeiter einplanen
- Sich mit Kritik Auseinanderzusetzen, anstatt alles zu blockieren: "Wir machen das schon seit 22 Jahren so"
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist aktuell sehr düster. Kollegen fürchten um ihren Job, weil endlos davon gesprochen wird wie schlecht die Zahlen sind und generell wird sich viel auf Negativ-Beispiele fokusiert, statt gute Leistungen anzuerkennen.
Die Mitarbeiter sind sich unsicher wie die Zukunft der Firma aussieht, da es scheinbar keinen passenden Nachfolger für den GF gibt, bzw. es den möglichen Kandidaten nicht zugetraut wird.
Generell ist aufgrund der schlechten Kommunikation unklar welche Regelungen sich wie ändern, weswegen viel Unsicherheit besteht.
Gute Laune des GF gibt es hauptsächlich, wenn dicke Projekte reinkommen und viel Geld aufs Konto überwiesen wird.
Image
Nach Außen kommt die Firma gut an und die meisten Projekte ernten sehr gutes Feedback seitens der Kunden. Besonders das technische Niveau der @-yet wird oft gelobt.
Intern existiert viel Verwirrung bezüglich geltender Regeln und Prozessen. Dokumente sind aufgrund des unübersichtlichen Fileservers sehr schwer zu finden. Projekte werden häufig overstaffed, oder understaffed (bezüglich Know-How). Viele Regelungen und Änderungen in der Firma erhält man nur per Flurfunk.
Das führt dazu, dass die Firma intern eher chaotisch wirkt.
Work-Life-Balance
Wenn man es wirklich braucht kann man sich jederzeit frei nehmen und Überstunden/Wochendarbeit sind grundsätzlich freiwillig und hauptsächlich im Bereich Indicent Response gefordert.
Da Projektleiter aber eine hohe Verantwortung für ihre Projekte übernehmen, das Budget nicht immer gut geplant ist und man seine Kollegen nicht hängen lassen möchte, bestehen genug Anreize Überstunden zu leisten. Das liegt m.M.n. aber in der Natur des Consulting.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es noch sehr flache Strukturen.
Es wird zwischen Junior- und Senior-Resulter unterschieden, allerdings ändert das wenig an der Arbeit und dem Gehalt.
Es gibt zwar SGE-Leads (Bereichsleiter), allerdings sind deren Aufgaben nicht definiert, weswegen diese größtenteils wie jeder andere Mitarbeiter in Projekten tätig sind.
Schulungen werden meistens gefördert und ohne große Probleme bezahlt.
Seitens der Führungsebene wird allerdings wenig getan um die technische Qualität der Projekte zu verbessern.
Es werden sich zwar häufig Kollegen gewünscht, die Cloud, OT, Infrastruktur, o.ä. können und den Fachbereich antreiben, allerdings gibt es keinerlei Anreize dies wirklich zu tun, sowie keine Planung und keine Ziele seitens der Führungsebene, welche sie technisch erreichen wollen.
Kollegenzusammenhalt
Die tollen Kollegen werden oft als Grund genannt, warum Leute in dieser Firma sind.
Hier findet man auch in schwierigen Projekten Zeit zum Lachen und kriegt den Rücken freigehalten. Förderlich ist, dass hier viele Leute arbeiten die wirklich Spaß an IT haben und von sich aus viele Themen antreiben und sehr hilfsbereit sind.
Diese Kollegen findet man an beiden Standorten, allerdings hat nur der Standort Aachen eine aktive "vor-Ort" Kultur im Büro (Bereich IT).
Schwarze Schafe gibt es in jedem Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mein Eindruck ist, dass Alter hier keine Rolle spielt.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Erfahrung nach versuchen viele Mitarbeiter aktiv der Führungsebene aus dem Weg zu gehen.
Mitarbeiter werden häufig vor der gesamten Belegschaft kritisiert, dabei werden zwar keine Namen genannt, aber aufgrund des Flurfunks wird dann viel spekuliert, was auch nicht förderlich ist.
Generell wird sich öfters im Tonfall vergriffen und gut gemeinte Vorschläge bloßgestellt. Dies führt dazu, dass viele Kollegen Kritik nicht mehr offen äußern.
Regeln die von der Führungsebene verabschiedet werden, sind nicht einhaltbar, oder gelten nicht für langjährige-Mitarbeiter.
Viele Mitarbeiter halten sich daher nicht an die Vorgaben der GF, allerdings wird dort seitens der GF auch nicht nachgegangen.
Die Ressourcenplanung wird häufig kritisiert, da Projekte immer an die gleichen Mitarbeiter verteilt werden und viele Mitarbeiter ignoriert werden. Dies betrifft besonders neue Mitarbeiter, die bisher wenig Erfahrung haben und nichtmal zum Lernen mitgeschickt werden.
Generell muss man hier Investanträgen, Projekten, Terminen und allem was man braucht hinterherlaufen und wiederholt nachfragen
Arbeitsbedingungen
Das Büro in Leichlingen ist nur sehr dürftig ausgestattet, dort hat man nur einen Bildschirm und muss alles selbst mit seinem Notebook verkabeln.
Das Büro in Aachen ist gut ausgestattet was die Arbeitsplätze angeht. Jeder Mitarbeiter hat einen Sitzplatz mit zwei Monitoren, einem Dock, LAN-Anschluss, Maus und Tastatur.
Budget für Arbeitsplätze kriegen Mitarbeiter hier nicht und die Mäuse und Tastaturen sind sehr alt, weswegen viele Mitarbeiter eigenes Equipment mitbringen.
Es ist möglich Equipment fürs Home-Office zu kriegen.
Arbeitstechnisch muss man viele Aufgaben übernehmen, die eher verhindern, dass man effektiv in Projekten arbeiten kann.
Dies beinhaltet die Angebotserstellung, Pre-Sales, Projektmanagement, Ressourcenplanung, Vorlagenerstellung, Bestellung von Equipment, Schulungsanträge, Mentoring, Tool-Entwicklung, Serverwartung
Dies sind alles Dinge die man als Mitarbeiter in diesem Job zu leisten hat, allerdings wird kein Aufwand betrieben diese Prozesse einfach zu gestalten und eher blockiert.
Kommunikation
Seitens der Geschäftsführung wird nicht offen kommuniziert was Regeln und Änderungen in der Firma angeht.
Viele Regelungen werden angekündigt, aber nicht verschriftlich, bzw. nur sehr lückenhaft. Andere Regelungen existieren allerdings plötzlich und ohne Ankündigung. Wieder andere Regelungen werden angekündigt, aber nie umgesetzt.
Generell muss man die meisten Regeln auswendig kennen, da auch mündliche Aussagen des GF von vor 6 Jahren gelten, welche Mitarbeiter die neu sind, oder bei der Ankündigung im Urlaub waren, allerdings nicht kennen.
Es gibt Regelmeetings, diese sind allerdings informell und Diskussionen sind nicht gewünscht. Stattdessen werden dem IT-Personal Details zum Vertrieb vorgetragen (welche diese nicht zur Arbeit benötigen) und das Meeting mit Smalltalk in die Länge gezogen.
Selbst Beförderungen (Junior zu Senior, oder Aufstieg zum SGE-Lead) werden teilweise nicht mit dem Betroffenen besprochen.
Wenn Mitarbeiter bei der GF kritisiert werden, wird diese Kritik zwar besprochen, allerdings nicht mit dem Mitarbeiter selbst, weswegen dieser dann benachteiligt wird, ohne zu wissen warum.
Gehalt/Sozialleistungen
Grade für Berufseinsteiger ist das Gehalt aufgrund der potenziell hohen Provision sehr attraktiv.
Auch langjährige Mitarbeiter verdienen hier gut, allerdings ist das Grundgehalt nicht sonderlich attraktiv, falls es mal wenig Projekte gibt.
Gehälter sind hier allerdings sehr individuell.
Interessante Aufgaben
Wer motiviert ist kann sich hier austoben. Es wird eine große Bandbreite an Fachbereichen bedient (Pentesting, Cloud, DFIR, AppSec, Infrastruktur) und die Möglichkeit geboten Mitzuwirken, wo man möchte.
Das Unternehmen ist auch klein genug, dass man das Tooling selbst gestalten und mit individuellem Expertise neue Produkte erstellen kann.
Internes Tooling und interne Server werden von den Mitarbeitern selbst entwickelt und betrieben, allerdings wird dies nicht auf einem höherem-Level geplant. Die Eigenständige Entwicklung weiterer Produkte wird leider nicht gefördert und steht nur im Zusammenhang mit weiteren Pflichten. Die Entwicklung passiert nur langsam, da das Projektgeschäft die absolute Priorität hat.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität und die Schnelligkeit in der viele Themen angegangen und auch bearbeitet werden.
Verbesserungsvorschläge
Viele Regelungen sind im Unternehmen in denletzten 20 JAhren gelebt aber nie Aufgeschrieben worden. Das muss sich ändern.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist momentan durch merkwürdige Vorstellungen einiger Mitarbeiter gestört
Image
Im Außenbereich großartig, so wird es @-yet von außen widergespiegelt.
Work-Life-Balance
Jeder kann sich hier so einrichten wie es für Ihn passt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sehr viele sehr kostspielige Schulungen, die vom Unternehmen bezahlt werden und auch in der Arbeitszeit gemacht werden dürfen, trotz persönlicher Zertifizierung, die dem Unternehmen verloren gehen bei Abgang des Mitarbeiters.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind komplett Branchen üblich und durch ein besonderes Provisionsmodell können diese auch überdurchschnittlich werden. Sozialleistungen, es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge, Bezuschusstes Deutschlandticket, keine mir bewussten Befristetenverträge, was will man mehr?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist Sozial Engagiert und versucht irgendwie seinen CO² Footprint zu verringern, was in Mietobjekten nicht so leicht ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt momentan leider klein Gruppenbildung die den gesamt Zusammenhalt stört, großes Konkurrenz denken.
Umgang mit älteren Kollegen
Alters Teilzeit usw. wird hier mitgemacht
Vorgesetztenverhalten
Wenn sich Kollegen bei den Gehältern absprechen und total überzogene Ansprüche haben wird es kompliziert, Vorallem wenn sich die Forderungen zwischen den Gruppen komplett widersprechen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt zwei tolle Büros, eins in Leichlingen und eines in Aachen. Ausgestattet mit allem was man braucht.
Kommunikation
Bestimmt Verbesserungswürdig
Gleichberechtigung
Es gibt hier den kompletten Querschnitt der Gesellschaft und der ist komplett gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Das Thema IT-Security ist gewaltig und macht mega Spaß und wir als @-yet bedienen da sowohl die Technischen Themen als auch die Organisatorischen. Man kann sich da total auch zischen den Themen bewegen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die interessanten Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Resulter Aufgaben aus anderen Abteilungen übernehmen müssen. Dies führt zu einer extremen Arbeitsbelastung, die von der Geschäftsführung oftmals nicht gesehen wird.
Verbesserungsvorschläge
Grundsätzlich wünsche ich mir mehr Wertschätzung bestehender Mitarbeiter und weniger bloßstellen von ausgeschiedenen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Das Backoffice ist frech und verlagert teilweise ihre eigenen Aufgaben an Resulter. Als Resulter muss man auch Aufgaben des Vertriebs oder der Verwaltung übernehmen. Dadurch ist es oft sehr stressig.
Image
Nach außen gut, Neuaufträge werden meist durch Mundpropaganda erzielt
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, jedoch nicht für jeden Mitarbeitenden. Es wird sich aber bemüht dem Arbeitnehmer entgegen zu kommen.
Karriere/Weiterbildung
Man muss aktiv danach fragen, sonst passiert nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Ist der Branche angemessen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich drum bemüht
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt in der eigenen Abteilung ist in Ordnung, bei anderen Abteilungen hat man manchmal das Gefühl: Jeder gegen jeden! Homeoffice ist nicht für alle verfügbar, was teilweise zu Missgunst bei den Kollegen führt
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es so kaum, nur in der Abteilung Datenschutz. Da funktioniert es gut
Vorgesetztenverhalten
In Ordnung, solange man spurt und den Mund hält. Ausgeschiedene Mitarbeiter werden oftmals vor der gesamten Belegschaft im Freitagsmeeting bloßgestellt. Hier sollten die Führungskräfte dringend an sich arbeiten! Ansonsten gibt es "Lieblingsmitarbeiter" die so gut wie alle Projekte erhalten, während andere nur Tickets bearbeiten dürfen.
Arbeitsbedingungen
Schöner Standort, die Technik streikt jedoch oft. Manchmal ist es sehr stressig weil alle Aufträge grundsätzlich angenommen werden
Kommunikation
Es wird hier und da mal kommuniziert, eine klare Linie wird jedoch nicht verfolgt
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeitende genießen besondere Privilegien, während andere z. B. täglich im Büro antanzen müssen. Wie das bewertet wird ist oft nicht nachvollziehbar. Dafür gibt es jedoch ein faires Provisionsmodell.
Finger weg! Nach außen wirkt die Firma wie ein modernes Unternehmen, die Wahrheit ist leider das genaue Gegenteil.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich frühzeitig gekündigt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Verbesserungsvorschläge
GF austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Gut, solange man nicht mit dem Inhaber und Geschäftsführer zu tun hat, der die Firma als ein einziges Vertriebskonstrukt betrachtet und die Mitarbeiter auch abteilungsübergreifend so behandelt. Daher ist die Fluktuation auch so immens.
Image
Nach außen sehr gut, innen unterirdisch. Die meisten Mitarbeiter, vor allem die, die länger da sind, nehmen den GF überhaupt nicht ernst und warten nur darauf, dass er aus dem Unternehmen altersbedingt ausscheidet.
Work-Life-Balance
War für mich ok, solange ich im Homeoffice war. An anderer Stelle sah es ganz anders aus. Daher gab es auch aus meiner Beobachtung heraus, auffällig viele Krankmeldungen im Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen intern, maximal Projektleitung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld und generell nur Bereitschaft mehr Geld zu zahlen, wenn man Projekte bearbeitet und der Firma Geld bringt. Ist mein Eindruck gewesen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu Beginn stark, aber wenn hier was soziales oÄ passiert, dann nur um sich selbst zu beweihräuchern. Reines Vertriebsinstrument mMn.
Kollegenzusammenhalt
Das Backoffice und die ITler verstehen sich überhaupt nicht, unter den ITlern herrscht aber größtenteils ein toller Zusammenhalt, bis auf wenige Ausnahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eigentlich nur den Geschäftsführer, der was zu sagen hat. Alle anderen haben ihm Folge zu leisten, flache Hierarchien bedeutet hier, dass der GF immer das letzte Wort hat und alles entscheiden will.
Arbeitsbedingungen
Dafür, dass hier so viele IT-Experten beschäftigt sind, hat sehr oft vieles einfach nicht funktioniert.
Kommunikation
Unterirdisch. Der Geschäftsführer bringt dauernd Dinge durcheinander, vergisst Dinge und wird dann aggressiv und schreit lauthals herum, wenn es nicht so läuft, wie er denkt, es kommuniziert zu haben. Dafür hält er gern mit sinnlosen Meetings, in denen er darüber spricht, wie toll er ist oder es mal war, seine Mitarbeiter von der Arbeit ab.
Gleichberechtigung
Wer Geld bringt, wird gut behandelt, ansonsten dürfen sich alle glücklich schätzen, einen Arbeitsplatz zu haben. Das war meine Beobachtung.
Interessante Aufgaben
Thema ist absolut interessant und zukunftsträchtig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht viel Fairness und Vertrauen und man bemüht sich im Bereich Planung besser zu werden, was aber regelmäßig durch Notfälle bei Kunden erschwert wird - dadurch entsteht immer wieder Chaos und Druck
Image
Außenwirkung ist sehr positiv, man hat ein gutes Standing in der Branche und bei den Kunden. Neugeschäft wird viel über Empfehlungen generiert.
Work-Life-Balance
Es wird viel Einsatz gefordert, sobald man sich jedoch überfordert fühlt und das anspricht, wird auch sofort darauf reagiert und es wird Rücksicht genommen in dem aktiv Freiräume gestalten werden
Karriere/Weiterbildung
Keine direkten Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens da es keine Hierarchie-Stufen gibt, jedoch hat man die Möglichkeit sich in viele Richtungen weiterzuentwickeln und wird gefördert wenn man sich selber darum bemüht
Gehalt/Sozialleistungen
Tolle Sozialleistungen, Betriebsrente etc. und sehr gute Provisionsregelung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das Thema ist der Unternehmensleitung wichtig, Bahncard wird gefördert, man bemüht sich um Ladesäulen für E-Autos und engagiert sich regelmäßig auf unterschiedlichen Ebenen (sei es regional oder überregional)
Kollegenzusammenhalt
In Summe sehr gute Truppe mit der man sich wohlfühlen kann, einzelne Personen/Ausnahmen gibt es wie überall
Umgang mit älteren Kollegen
Die Belegschaft ist primär durch junge Menschen geprägt, es besteht aber zwischen allen Altesgruppen ein freundlicher Umgang miteinander. Das fFachliche Interesse verbindet.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gradlinig und ehrlich und auf sozialer Ebene weiß man woran man ist. Hier läuft alles über die Geschäftsführung. Auch wenn teilweise in unnötige Fettnäpfchen getreten wird, so steht Fairness doch immer im Vordergrund. Fachbezogen gibt es schonmal häufiger eine Kluft zwischen dem was gemeint ist und dem was verstanden wird.
Arbeitsbedingungen
Tolle Bedingungen, gutes Arbeitsequipment, tolle Räumlichkeiten, viel Flexibilität und es wird ohne große Diskussion in die Verbesserung investiert
Kommunikation
Geschäftsführung kommuniziert häufig spontan aus dem Bauch heraus und emotional, dabei gibt es viel unnötige Redundanz in den kommunizierten Inhalten - die Anzahl an internen Meetings explodiert gleichzeitig
Gleichberechtigung
Diversität im Kollegenumfeld ist noch nicht sehr hoch, jedoch wird betont das ein großer Wert darauf gelegt wird. Die Strukturen sind zwar klassisch und "altbacken", aber der Umgang ist fair.
Interessante Aufgaben
Super spannendes und herausforderndes Umfeld das einem viele Möglichkeiten bietet sich zu entfalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte und vielfältige Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar, enormer Druck und es wird prinzipiell erstmal jeder Auftrag angenommen, egal, wie sehr die Belegschaft bereits ächzt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitern mehr vertrauen, nicht alle Projekte annehmen
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck, ständiger Stress durch schlechte Planung, viele Kollegen beschweren sich hinter vorgehaltener Hand.
Image
Recht guter Ruf bei den Kunden, der allerdings stellenweise durch schlechtes Management bröckelt.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist prinzipiell möglich, allerdings wird das Home auch wirklich zum Office, wenn man an Weihnachten einen Anruf bekommt, ob man bei einer Forensik aushelfen könnte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens. Schulungen werden bei Bedarf bezahlt, allerdings muss die Zeit für Schulungen zum Großteil in der Freizeit investiert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Provisionsregelung ziemlich gutes Gehalt möglich, aber stark auf Kosten der Work-Life-Balance.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird ein Bahnticket 50 komplett finanziert. Auf der anderen Seite werden die Dienstleistungen an einige höchst fragwürdige Unternehmen verkauft. Zwar besteht offiziell kein Zwang, hier mitzuwirken, der Druck steigt aber schnell, wenn zu wenig Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils gut, allerdings mit einigen Ausnahmen, die immer ihren eigenen Vorteil zuerst sehen.
Vorgesetztenverhalten
GF gibt sich kollegial in Krisensituationen, spätestens bei der Gehaltsverhandlung wandelt sich das allerdings komplett. Teilweise unangemessene Witze auf Kosten der Belegschaft, Lästern vor den anderen Kollegen und heftiges Mikromanagement.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen insgesamt. Laptops kann man sich selbst aussuchen, sofern die Wünsche begründbar sind und die Räume sind gut ausgestattet. Häufig allerdings Chaos und man findet nicht unbedingt die Arbeitsmittel, die man gerade benötigt.
Kommunikation
Unklare Anweisungen von der GF, die nur am Rande kommuniziert und selten dokumentiert werden.
Gleichberechtigung
Frauen waren vor allem im Datenschutz und Backoffice, was bei den teilweise sexistischen Kommentaren der Kollegen untereinander in den technischeren Bereichen nicht verwundert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenvielfalt ist unschlagbar. Leider wird man in vieles einfach reingeworfen, statt eine richtige Einführung zu bekommen. Für das Prinzip "ein Junior, ein Senior" sind in meiner Zeit fast nie genug Mitarbeiter da gewesen.
Inhabergeführt ist eben kein Großkonzern - hier arbeiten Menschen und keine Personalnummern.
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, die Menschlichkeit, der Themenbereich. @-yet ist kein klassisches Systemhaus.
Verbesserungsvorschläge
Das geplante Wachstum birgt meines Erachtens mehr Gefahren als positive Aspekte, aber hey, wer das Risiko trägt bestimmt auch die Laufrichtung einer Firma.
Arbeitsatmosphäre
KOLLEGIALITÄT wird hier groß geschrieben und ohne Humor hält man das hier nicht aus. Schlechte Laune muss man gezielt suchen, hat aber keine Garantie sie zu finden.
Work-Life-Balance
Das ist wie in jedem kleinen Unternehmen in dieser Branche ein Geben und Nehmen, aber alles in allem passt das gut. Wer die Branche wählt, weiss ja was auf ihn zukommt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Schulungen bekommt man immer, wenn man sie braucht und den Bedarf auch vernünftig begründen kann. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine, es existieren schlicht eine Hierarchien. Nach dem GF kommt der Mitarbeiter. Das war es.
Kollegenzusammenhalt
Alle zusammen, oder alle gegen einen -- den Chef natürlich!
Vorgesetztenverhalten
Einfach menschlich! Mal gut gelaunt, hier und da auch mal nicht. Aber wie es in den Wald ruft, so schallt es eben auch heraus!
Kommunikation
Untereinander sehr gut, hier und da hapert es mal zwischen den Teams oder dem Büro oder sowas. Ganz normal eben.
Interessante Aufgaben
Wer Interesse an IT Security hat, kann sich hier aber mal so richtig austoben. Ob es jetzt der Angriff oder die Abwehr ist - beide Seiten werden hier ausgiebig bedient!
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird @-yet durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 33% der Bewertenden würden @-yet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich @-yet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.