24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das angemessene Gehalt,
die Preise,
die wechselnden Angebote,
Lebensversicherung
Schlechte Work-Life-Balance aufgrund von viel zu vielen Überstunden;
viel zu dünne Besetzung der Shops;
keine Werbung;
keine gute Kommunikation zu Vorgesetzten;
zu viel Druck von oben;
kein Lob;
oft sind manche Neuheiten nicht durchdacht und wirken sinnlos & unprofessionell;
Sinnlose Abmahnungen;
Ungleichbehandlung
Endlich in Werbung investieren! Die Leute trauen einem unbekannten Anbieter nicht - diese verlieren wir zum größten Teil an die alt eingesessenen Anbieter! Diese schalten trotz ihres Bekanntheitsgrads allesamt Werbung. Wir Mitarbeiter können durch Eigenpromotions (die durch die schlechte Besetzung ohnehin kaum möglich sind) jedenfalls nicht die Werbung ersetzen. Bei unseren Preisen sollten uns die Leute normalerweise die Shops einrennen...
Außerdem sollte man zu gewissen Entscheiden evtl. Umfragen in den Shops starten, denn niemand ist näher am eigentlichen Geschehen als wir Mitarbeiter in den Läden. Unsere Meinungen und Ideen sollten endlich berücksichtigt werden.
Mehr Personal einstellen! Es wird eindeutig an den falschen Ecken und Enden gespart...
Eine Arbeitsatmosphäre existiert im Grunde nicht, da man die meiste Zeit alleine den Laden schmeißt. Die Besetzung der Shops ist viel zu dünn. 2-3 Wochen durcharbeiten ist keine Seltenheit...
Es besteht ein sehr negatives Image unter den Mitarbeitern. Nach außen hin besteht gar kein Image, da das Unternehmen absolut unbekannt ist. Es findet keinerlei Werbung statt...
Aus der dünnen Besetzung der Shops resultieren viele Überstunden, da man oft für längere Zeit alleine im Laden steht. Das Privatleben leidet sehr darunter...
Die Karriereperspektiven sind eher mau. Kurse oder Workshops zur Weiterentwicklung werden auch nicht angeboten.
Da zwischen den Kollegen Stillschweigen bzgl. der Gehälter herrscht, kann ich nur für mich sprechen. Das Gehalt ist sehr angemessen für die Position.
Allerdings schafft man es aufgrund des Provisionssystems bzw. der niedrigen Punktevergabe kaum die Chance, sein vertraglich vereinbartes Brutto-Gehalt zu erreichen.
In meinem aktuellen Shop halten die Kollegen in jeder Situation zusammen. Allerdings habe ich leider in anderen Shops gegenteilige Erfahrungen gemacht. Dies liegt jedoch nicht am Unternehmen, sondern an den Personen an sich.
Hier konnte ich keine Ungleichbehandlung feststellen. Es werden grundsätzlich alle schlecht behandelt.
Es kommt oft starker Druck von oben, gerade was Zahlen betrifft. Man muss den Vorgesetzten oft und lange hinterher telefonieren, bis sich etwas tut. Dann wird zumindest versucht, bei Herausforderungen eine Lösung zu finden.
Seit einiger Zeit werden manche Mitarbeiter mit grundlosen Abmahnungen bombadiert. Es scheint so, als wolle man gezielt einzelne Personen aus dem Weg schaffen.
Die Arbeitsbedingungen in meinem Shop sind sehr gut - neue PCs, großer Shop, neue Klimaanlage. Allerdings gibt es leider einige Shops, denen dies nicht vergönnt ist.
Meetings haben seit über einem halben Jahr nicht mehr stattgefunden - lediglich Telefonkonferenzen werden ab und an durchgeführt. Dabei gibt es jedoch selten neue Informationen. Die aktuellen Zahlen werden täglich an die Shops verschickt. Die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten findet grundsätzlich nur dann statt, wenn man mal wieder zu einer Stellungnahme wegen schlechter Zahlen aufgefordert wird (an denen natürlich ausschließlich wir Mitarbeiter schuld sind). Lob existiert nicht.
Mitarbeiter, welche sich in einer Hierarchie-Ebene befinden, werden ungleich behandelt. Dies erkennt man daran, dass im einen Shop (lächerliche) Abmahnungen verteilt werden und im anderen Shop bei gleichem "Vergehen" nicht. Absolut inakzeptabel!
Man hat kaum interessante Aufgaben. Jeder Tag sieht gleich grau aus und man hat kaum Abwechslung.
Keine ommunikation von der Geschäftsführung. Konzeptlos und zufallorientiertes Arbeiten.
Einbindung der Mitarbeiter in die Entwicklung des Unternehmens
Es wird ausschließlich mit Druck gearbeiitet
10 Std. Schichten. Gerne auch mal die Angestellten rumreisen lassen. 150 KM. Fahrtkosten müssen Vorgestreckt werden für ca. 6 Wochen. Nicht zumutbare zustände
Shop abhängig, aber Motivation ist grundsätzlich nicht mehr Vorhanden
Es wir keine Rücksicht auf die Bedürfnisse einzelner genommen.
Ignorant und ohne Sozialeverantwortung
Ladenlokale werden nicht Instand gehalten.
nicht Vorhanden, keine Sterne würde es gehen.
Werden alle gleich schlecht behandelt.
keine
So makaber es klingt, aber viele Verkäufer haben wohl in ihrer Berufskarriere für geistiges Degenerieren und totale Langeweile noch nie so viel Geld verdient wie hier.
Die Jahre bei Drillisch waren im Vergleich zu Base/E+ schon ernüchternd, aber was hier seit der Übernahme durch die Aptus holding im Januar los ist, ist nur noch peinlich. Zu Beginn große Worte, aber nichts hat sich getan: Keine Investitionen, Kein Konzept, keine Motivation, Chaos pur. Ja, es gibt neue Produkte, aber niemand weiß es!!! Keine Plakate, keine Flyer, keine Werbemittel, und auch die Umgestaltung der Shops welche eigentlich längst fertig sein sollte, verzögert sich bis wer weiß wann.
Es muss endlich ein Ruck durch diese Firma gehen. Und der kann nicht von den Verkäufern im Shop ausgehen, der muss von den Herrschaften ganz oben kommen (Aptus Holding) !!
Es müssen fähige und motivierte Personen installiert werden, die HANDELN, und nicht einfach abwarten bis alles in die Brüche geht.
Dazu muss natürlich auch Geld in die Hand genommen werden, für Marketing, die längst fällige Umgestaltung der Shops, etc.
Leider wird hier aber noch mehr geknausert als früher bei Drillisch.
Die Motivation sehr vieler Mitarbeiter ist im Keller. 1-Mann Besetzung wohin man schaut. Kaum Kunden, entsprechend schlechte Ergebnisse und Stimmung. Schuld sind natürlich immer die Verkäufer. Man fühlt sich komplett im Regen stehengelassen, denn von oben kommt absolut nichts um den Absatz der Shops zu fördern bzw diese bei ihrem Zielen zu unterstützen.
Generell seit 4 Monaten nicht die erhofften Besserungen, stattdessen ein Rückschritt nach dem anderen!
Welches Image?? Bereits unter Drillisch wurde in 2,5 Jahren so gut wie nichts unternommen um die Marke bzw. die Standorte bekannt zu machen. Leider hat man seit der Übernahme durch Aptus noch weniger das Gefühl dass sich daran etwas ändern wird. Warum übernimmt man eigentlich so eine Firma, wenn man sich dann eh nicht drum kümmert ?
Im Einzelhandel bei Öffnungszeiten von 10-20Uhr generell schlecht. Dafür kann auch die Firma nichts. Blöd nur, wenn man aufgrund akuten Personalmangels immer wieder auf freie Tage verzichten soll. Auch muss man immer häufiger in andere Shops aushelfen, und ist dann zum Teil doppelt oder dreimal solange unterwegs zur Arbeit.
Als Shopmitarbeiter keinerlei Aufstiegsperspektiven. Keine Workshops, keine Förderungen, keine Zweite-Reihe-programme, nichts. Stattdessen immer größere Verkaufsgebiete, weniger Gebietsleiter, Wegfall kompletter Führungsebenen, etc.
Zumindest die alten Base/E+ Leute verdienen immer noch ganz gut. Als Neueinsteiger kann man davon nur träumen.
Man kennt seine alten Base/E+ Kollegen von früher und tauscht sich regelmäßig aus. Ansonsten Fehlanzeige. Mangels Personal keinerlei meetings oder sonstige Altivitäten. Jeder ist am Ende Einzelkämpfer.
Zumindest meine direkten Vorgesetzten waren menschlich immer in Ordnung. Und an den Gesamtproblemen können die mangels Einfluss auch nichts ändern.. In letzter Zeit nimmt der Druck allerdings spürbar zu, weil es überall nicht läuft.
Es gibt solche und solche Läden. Einige sind dringend renovierungsbedürftig, andere sind ganz gut in Schuss. Wenn aber aktuell was kaputt geht wartet man Wochen bis sich was tut, irgendwie weiß keiner wer überhaupt für was zuständig ist.
Mit dem direkten Vorgesetzten gut, ansonsten werden fast alle wichtigen Änderungen /Neuerungen viel zu kurzfristig mitgeteilt ,und sind manchmal falsch oder werden x- mal nachgebessert. Das war aber schon unter Drillisch so.
Gibt es nicht, Monotonie wohin man schaut. Minimale administrative Tätigkeiten, Ansonsten Langeweile und Warten auf Kundschaft. Regelmäßig völlig sinnlose Maßnahmenpläne, und die verzweifelte Anweisung von oben, selber auf die Straße zu gehen, Leute anzuhalten und Flyer zu verteilen. Flyer sind aber seit drei Wochen keine mehr da. Sehr professionell.
Nichts
Alles
Sich auflösen und die E-Plus-Gruppe neu gründen! Seit der Fusion von o2 und E-Plus geht alles den Bach herunter...
die pünktliche Auszahlung.
-fast alles leider....MA-Führung, Orga, Abläufe, Angebote....
Die obere Etage müsste definitiv ausgetauscht werden.
zum Glück gibt es nette Kollegen !
Billig-Image
Schulungen, Meetings....noch nie gehört ;)
Stand 2010....
Kann ich nicht beurteilen
wenn die Kollegen nicht nach und nach kündigen würden sehr gut ;)
Vorgesetzte, die keine Qualitäten nachweisen können.
eher KEINE Kommunikation
Langeweile ist der Alltag...
Gehalt kommt pünktlich
Keine Benefits wie Diensthandy, keine Weihnachtsfeier, Unternehmensbeteiligung wurde abgeschafft, kein Weihnachts/Urlaubsgeld. Zu flexible Arbeitszeiten - man wurde auch schon Sonntag Abend um 22 Uhr angerufen, dass man am Montag Morgen arbeiten soll!
Bessere Personalauswahl, insbesondere bei Vorgesetzten bzw. Trainings für einen menschlichen Umgang!
Die Atmosphäre ist stark abhängig von den Vorgesetzten. Teilweise war es wirklich angenehm und man hat in einem super Team gearbeitet, hatte man beim nächsten Wechsel eine weniger angenehme Person, so war der Gang auf die Arbeit eine Qual. Durch den häufigen Wechsel müsste man sich immer wieder umorientieren. Sehr starke Fluktuation!
Ständige Verfügbarkeit wurde vorausgesetzt - auch als Teilzeitkraft mit Familie. Shops waren häufig nicht voll besetzt, so musste man oft einspringen, häufig auch in anderen Städten.
Gehaltserhöhungen werden rigoros ausgeschlossen. Meine subjektive Meinung: Frauen werden benachteiligt und deutlich schlechter bezahlt.
Abhängig von der Person.
Sehr abhängig vom Klima.
NICHTS!
Das würde hier den Rahmen sprengen.....
Endlich 1&1 Shops daraus machen und gaaaaaanz WICHTIG: WERBUNG!!!!!!!!!! Und wenn es läuft, dann stellt endlich mehr Leute mit einer fairen und guten Bezahlung ein!
Man steht sich den ganzen Tag die Beine in den Bauch. Kaum Kunden in den Shops ähm sorry keine Kunden, obwohl bei den Mitbewerbern (Telekom, vodafone, O2, mobilcom debitel) die Shops gut besucht sind. Alleine Arbeiten gehört zur Unternehmensphilosophie! Aushelfen in anderen Shops mehrmals im Monat deutschlandweit! Meist wird es aber im 100km Radius sein.
Richtig schlecht. Ich wundere mich echt, warum noch so viele da arbeiten? Leute Bewerbungen schreiben und raus aus diesem Unternehmen!!
Was ist das? Gibt es bei yourfone NICHT! Und DAS sollte jedem bewusst sein, der bei yourfone eine Vollzeittätigkeit aufnimmt!
Keine Aufstiegschancen, eher wird hier abgebaut und höher Vorgesetzte bekommen einen größeren Gebiet, was sie betreuen müssen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist irgendwo da, manchmal hat man bei Problemen einen Verbündeten. Das Problem ist aber, dass man die Kollegen kaum sieht, da man wie gesagt zumeist alleine arbeitet.
Werden zum Teil "geschickt" entfernt, da zu teuer. Hier drauf gehe ich nicht näher ein.
Ungelernt. Höher Vorgesetzte ab Gebietsverkaufsleiter waren meist vorher Filialleiter bei Eplus. Haben somit NULL Erfahrung über eine regionale Shopbetreuung.
Wenn die Shops damals im Zuge der Eplus Übernahme gut renoviert wurden (und hier gab es derbe Unterschiede von Shop zu Shop) dann ist es annehmbar. Aber wehe es geht etwas kaputt, was teuer ist, das wird nicht erneuert.
Unwichtige Emails. Ankündigungen, die nicht eingehalten werden. Den Mitarbeitern werden haltlose leere Versprechungen gemacht.
Unterbezahlt zumindest bei normalen Angestellten ohne Führungsverantwortung.
Hier ist mir keine Geschlechterdiskriminierung groß aufgefallen.
Langeweile pur. Kunden beraten war noch das einzig Gute, wenn sich mal welche in den Shop "verirrt" haben. Ansonsten kamen hin und wieder Zubehörretouren und neue Zubehörwandgestaltungen und das wars.
Enges Team, zuverlässige Bezahlung
Scheinbar keine Selbstreflexion, keine Änderung in Sicht
z.B. nicht mal Internet am Arbeitsplatz (auch nicht für Geschäftliches, also nur im vorgegebenen Rahmen)
Werbung Werbung Werbung
und bitte mal die Arbeitnehmer als Menschen betrachten und nicht nur als Dienstleister
Sehr nettes Team, die Athmosphäre wird nur durch unerreichbare Vorgaben von oben getrübt, die für Unwohlsein im Team sorgen.
Niemand kennt die Marke, da keine Werbung
Arbeitszeiten in der Regel anpassbar, nur grundsätzliche Unsicherheit, ob das dann auch so klappt
Keine Chance
Nur enges Arbeitsverhältnis zum direkten Vorgesetzten
Kaum Kundschaft, da keine aktive Werbung
Zu den direkten Vorgesetzten ja, darüber hinaus überhaupt nicht, kein Lob oder Verbesserungsvorschläge
Durchschnittliches Gehalt, pünktliche Bezahlung
Immer das gleiche
Das Gehalt kommt pünktlich und man bemüht sich das Arbeitsschutzgesetz so weit wie möglich einzuhalten. Zum Glück ist das Unternehmen groß genug, sodass auf solche Dinge geachtet wird.
Es stimmt einfach zu vieles nicht. Am meisten stört mich, dass offensichtlich schlechte funktionierende Abläufe als völlig normal dargestellt und durch die völlig überfordert wirkenden Führungskräfte unterstützt und schöngeredet werden.
Stellt Mitarbeiter ein, die für das was sie machen sollen ausgebildet wurden. Es sollte dringend ein Qualitätsmanagement eingeführt werden, welches sich um vernünftige Abläufe kümmert. Investiert in Werbung und hört auf die Menschen die direkt am geschehen sind. Fluktuation sollte nicht das Hauptziel des Unternehmens sein. Irgendjemand sollte doch studiert haben wie man ein Unternehmen führt. Bitte schlagt nochmal das Kapitel mit TQM auf und setzt ein paar Dinge daraus um.
Die Arbeitsatmosphäre ist am Boden. Es wurde nach dem Betriebsübergang von E-Plus viel versprochen, kaum etwas eingehalten. Die Filialen sind unterbesetzt. Es gibt kaum Lob für gute Arbeit. "Schlechte Tage" werden dem Können der Mitarbeiter angelastet, wobei die Gründe ganz anderer Natur sind.
Die Dienstleistungen sind wirklich Konkurrenzfähig und die meisten Filialisten legen eine gute Beratungsqualität an den Tag. Das Unternehmen könnte so viel mehr bewirken, würde man einfach mehr auf die Mitarbeiter hören und das Unternehmen nach außen bekannter machen. Es wird definitiv am falschen Ende gespart. Hier versucht ein Online-Unternehmen im stationären Handel Fuß zu fassen, was in knapp zwei Jahren nicht wirklich funktioniert hat. Selbst Freunde und Bekannte fragen mich zweimal bei welcher Firma ich arbeite, weil sie einfach... niemand... kennt.
Einzelhandels-Öffnungszeiten sind sicher nicht die Besten. Jedoch hat sich die Work-Life-Balance durch die absolute Unterbesetzung erheblich verschlechtert. Ist man als Mitarbeiter in einer Filiale alleine, hat man vom Tag eigentlich nichts mehr übrig.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Es gibt eine Trainingsakademie mit Online Schulungen. Diese Schulungen beinhalten jedoch nur Material bezüglich aktueller Tarife oder der verpflichtenden Arbeitssicherheitsunterweisung. Weiterbildungen, Mitarbeiterentwicklung und Karrieremöglichkeiten gibt es nicht. Wenn man viel Glück hat, wird eine freigewordene Stelle überhaupt nachbesetzt.
Ein Glück für denjenigen, der noch das Gehalt aus E-Plus-Zeiten bezieht. Die neuen Gehälter sind an die Sparflamme des Unternehmens angepasst. Bewerbungsgespräche verlaufen häufig im Sand wenn die Bewerber hören was sie verdienen sollen (verständlicherweise). Einzig positiv ist die aus den Betriebsübergang resultierende Beteiligung an einer Lebensversicherung die fortgeführt wurde, sowie einer Unternehmensbeteiligung die auch massiv gesunken ist, seitdem wir Mitarbeiter der Firma Yourfone sind. EIn Mitarbeiterhandy gibt es nicht. Ein "vergünstigter" Mitarbeitertarif ist teurer als ein regulärer Vertrag im Unternehmen. Ein Jobticket gibt es auch nicht.
Es werden keine mir bekannten Maßnahmen ergriffen die solche Themen aufgreift.
Die Kollegen halten zusammen! Jedenfalls war dies lange so. Nach dem Start der Yourfone Filialen im Juli 2015 waren alle sehr motiviert und hatten vor großes zu bewirken. Durch eine zunehmend schlechte Unternehmensführung sinkt die Motivation spürbar täglich ein bisschen weiter und der Zusammenhalt bricht langsam auseinander, was mitunter daran liegt, weil kaum noch Kollegen zum zusammenhalten da sind. Wochenlange Besetzungen einer Filiale mit nur einer Person sind inzwischen leider an der Tagesordnung.
Kenne keinen.
Den Teil des mittleren Managements den ich kennenlernen durfte, hat keine entsprechende Ausbildung. Das führt zu willkürlichen Regeln, Abfragen, Strichlisten, Meldungen, Planungen, Feedbacks, Rücksprachen, Forderungen und einer sehr miserablen Informationspolitik. Mitarbeiter werden teils !für ein paar Stunden! in 100 km oder weiter entfernte Filialen geschickt. Es werden sinnlose Teammeetings abgehalten, Telefonkonferenzen einberufen und haufenweise E-Mails verschickt die wirklich niemand benötigt. Eine Ausbildung zur Führungskraft würde hier wirklich helfen. Die Kommunikation durch die Vorgesetzten ist in ihrer Wortwahl zum Teil auch grenzwertig. Vorbildliches Verhalten funktioniert anders.
Mitarbeiter die gehen werden nicht nachbesetzt. Teilweise stehen Mitarbeiter wochenlang alleine im Shop. Das heißt von morgens bis abends, von montags bis samstags. Anmerkungen zu diesen Umständen versuchen einige Vorgesetzte damit zu beschönigen, dass andere Mitarbeiter ja schon viel länger alleine sind und sie es ja nunmal auch irgendwie aushalten. (Man muss sich mal vorstellen so eine Aussage von einem Vorgesetzten auf mittlerem Management-Niveau zu Ohren zu bekommen).
Wichtige Informationen kommen entweder gar nicht, unwichtige Informationen werden teilweise doppelt und dreifach durch Vorgesetzte weitergeleitet. Man fühlt sich im Stich gelassen, nicht informiert oder veralbert, wenn man beachtet welche Prioritäten an Informationen an die Mitarbeiter weitergeleitet werden.
Es werden alle Mitarbeiter in etwa gleich miserabel behandelt.
Die interessantesten Aufgaben werden einem nach und nach entrissen. Es gibt weder Spielräume für Verhandlungen, noch dürfen kleinste Entscheidungen durch die Filiale getroffen werden. Es werden immer mehr Entscheidungen aus dem Shop an die Gebietsleiter ausgelagert, die zum Teil noch schlechter ausgebildet sind als einige Verkaufsberater. Die "Führung" wird leider an die falschen Leute übertragen.
So verdient kununu Geld.