15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Miteinander und Vision
Super Zusammenhalt auch über Standorte hinweg
Außerhalb der Kanzleiwelt wenig bekannt - unter Kanzleien super Ruf als modern und innovativ
Hohe Ansprüche, aber nicht immer kurze Arbeitszeiten
Es gibt vielfältige Chancen
Voller Einsatz fürs Team
TOP Leadership - vorbildlich
Hervorragende Büros und Ausstattung
Gute Kommunikation
Es gibt sogar verschiedene Initiativen zur Diversity - Fairness ist ein großer Wert
Große Freiheiten zur Gestaltung
Es sind alle sehr herzlich und hilfsbereit.
Wir arbeiten in einem guten Team und können auch Kritik äußern
Das wirkliche und nicht gekünstelt wirkende Interesse am Arbeitnehmer. Das Credo eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Siehe Punkt Umweltbewusstsein, sonst ist alles andere eigentlich top!
Verbesserungsmöglichkeit wäre höchstens wenn wir direkt vor der Tür einen Strand und täglich nonstop Sonnenschein hätten (und vielleicht noch einen Pool :D), ansonsten wird hier schon viel dafür getan, dass eine gute Atmosphäre herrscht.
Am eigenen Beispiel gerade erfahren.
Kann man sich nicht beklagen :D.
Ist hier sicherlich schon ausgeprägter als bei anderen Unternehmen (z.B. in Sachen Gesundheit, Ernährung...), doch leider wird die Mülltrennung noch nicht wirklich verfolgt.
Außerdem sollte man im Jahre 2024 nicht mehr auf inländische Flüge/ Kurzstreckenflüge zurückgreifen müssen, gerade wenn man eigentlich für Nachhaltigkeit stehen möchte.
Die Hierarchie ist tatsächlich sehr ebenerdig und man wird in viele Prozesse eingebunden, in die man sonst als "einfacher" Arbeiter normalerweise nicht einbezogen werden würde.
s. Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Kommunikation ist hier schon ein wichtiges Thema. Es wird regelmäßig informiert und auf dem Laufenden gehalten.
- Obst
- Getränke
- CEO
- Wertschätzung
- offene Kommunikation
- Gehaltsverhandlungen nicht über etliche Schreibtische laufen lassen.
in einem guten Team ist es angenehm
wird mit geworben aber eher leider weniger umgesetzt.
als BP eher weniger
Gehalt ist ok, ein Bruchteil an Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Keine Vermögenswirksamen Leistungen.
Ich find in einigen Situationen hätte man sich mehr Einsatz vom vorgesetzten gewünscht.
unter dem Team hervorragend
meist eintönig, in der Seltenheit kommt es zu Ausnahmefällen
Im Rückblick nichts.
Meiner Erfahrung nach war die Atmosphäre im Unternehmen von Intoleranz und keiner offenen Unternehmenskultur geprägt. Auch, wenn der Außenauftritt von YPOG sehr modern erscheint, habe ich dieses Unternehmen nicht als modern empfunden, sondern als sehr konservativ im negativen Sinne. Auch hier ist, wie in vielen Wirtschaftskanzleien eine 2-Klassen-Gesellschaft vorhanden, Anwälte auf der einen Seiten, sog. Business Professionals auf der anderen Seite. Da die Anwälte viel Geld einbringen wird unangemessenes Verhalten, wie etwa, meiner Erfahrung nach, dass auch mal von Seiten der Anwälte rumgebrüllt wird, einfach toleriert.
Ich wurde nicht eingearbeitet. Die Person, die das eigentlich übernehmen sollte, war entweder nicht da oder hat oft früher Feierabend gemacht, ohne das mit mir zu kommunizieren. Einen wirklichen Plan zur Einarbeitung gab es nicht. Das sog. Onboarding und die Einarbeitung habe ich gänzlich als nicht professionell erleben müssen. Nicht jeder, der Aufgaben beherrscht, kann und will diese erklären. Mein Eindruck war auch, dass von Seiten der Personalverantwortlichen ab Tag 1 hinter dem Rücken nachgefragt wurde, wie man sich denn so macht, statt einfach mal dafür zu sorgen, dass eine vernünftige Einarbeitung stattfindet. Auch in diesem Bereich herrschte ein Mangel an Selbstreflexion und Kritikfähigkeit.
- Bei Job-Interviews sollte man als Bewerber in erster Linie die Leute kennenlernen, mit denen man im Team arbeiten soll und für die man arbeiten soll.
- Bevor man Stellen ausschreibt, sollte man sich Gedanken darüber machen, was überhaupt gebraucht wird.
- Ich habe im Rückblick das Bewerbungsprozedere als nicht durchgehend professionell wahrgenommen.
- Es gäbe noch einiges, was m. E. nach verbesserungswürdig ist in diesem Unternehmen. Aber die berufliche Erfahrung bei YPOG war für mich ein unnötiges berufliches Kapitel.
Es gab auch sympathische Kolleg:innen, aber in meinem Team habe ich die Arbeitsatmosphäre als sehr unkollegial und nicht professionell empfunden. Mein Eindruck war, dass extrem viel gelästert und hinter dem Rücken geredet wurde. Den Ton und die Art mir gegenüber habe ich oft als unangemessen wahrgenommen.
Langjährige Kolleg:innen halten zusammen, neue Kolleg:innen werden meiner Erfahrung nach nicht freundlich aufgenommen, sondern erst einmal abgelehnt und ausgebremst.
Bis auf eine sehr positive Ausnahme habe ich leider Vorgesetzte erlebt, die ich persönlich nicht als gute Führungskräfte bezeichnen würde.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kommunikation innerhalb des Teams, dem ich zugeteilt wurde, nicht gut war. Ich hätte mir gewünscht, dass der Prozess der Einarbeitung mehr von der Personalabteilung und den Vorgesetzten unterstützt wird.
Die Aufgaben waren selten interessant, eher redundant. Mein Eindruck war, dass wenig Interesse daran bestand, dies zu verändern. Ich hätte mir gewünscht, dass der konkrete Aufgabenbereich in den Vorstellungsgesprächen eine größere Rolle gespielt hätte.
Das Unternehmen übernimmt die gesamten Kosten des ÖPNV Tickets. Abhängig davon in welcher Position man tätig ist, erhalten die Mitarbeiter ein Diensthandy und Dienstlaptop, die ebenfalls privat genutzt werden dürfen. Es gibt flexible Arbeitszeiten. Es werden regelmäßig get togethers organisiert. Man übernimmt sehr schnell Verantwortung und kann von vornherein direkt eigenständig Arbeiten.
Es ist leider keine Seltenheit, dass man während des Urlaubs oder nach dem Feierabend noch E-Mails erhält bzw. angerufen wird. Eine wirkliche Einarbeitung fand meiner Meinung nach nicht statt. Man war meiner Meinung nach relativ schnell auf sich alleine gestellt ist. Durch das stark wachsende Unternehmen herrscht an einigen Standorten ein großer Arbeitsplatzmangel. So kann es auch schonmal vorkommen, dass man den Arbeitsplatz am Tag 2-3 mal wechseln muss (insbesondere als Business Professional). Leider wirbt man mit flachen Hierarchien und einer modernen Unternehmenskultur. Das ist meiner Meinung nach nicht gegeben. Es gibt einige Standorte die sich bemühen diese Punkte einzuhalten, wohingegen andere wiederum in "alte Muster" zurückfallen. Die Mitarbeiterstruktur ist stetig im Wandel. Es kommen und gehen ständig Mitarbeiter. Meiner Meinung nach haben sich diese ständigen Veränderungen kontraproduktiv auf die Arbeitsatmosphäre und die Teamarbeit ausgewirkt.
- Die klare Trennung zwischen den Juristen und Business Professionals abschaffen (eine typische Zweiklassengesellschaft vermeiden)
- Rahmenbedingungen klar und transparent kommunizieren
- Einige Standorte prägen die Werte des Unternehmens intensiver als andere, ich würde in diesem Zusammenhang empfehlen, für mehr Einheitlichkeit zu sorgen
- Bezüglich der Einarbeitung würde ich empfehlen, dass sich die Vorgesetzten auch nur für einen kurzen Zeitraum Zeit nehmen, um den Mitarbeiter gründlich in die Thematik einzuarbeiten
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams ist sehr angenehm. Sobald man jedoch mit den Partnern/Juristen arbeitet, ist die Arbeitsatmosphäre meiner Meinung nach eher angespannt und auf die Leistung fixiert.
Ich finde, dass die Vorgesetzten häufig gestresst sind und selten Zeit haben. Auch der Kommunikationsfluss ist meiner Meinung nach noch ausbaufähig.
Meiner Ansicht nach einer der größten Schwachpunkte in dem Unternehmen. Innerhalb eines Teams wird darauf noch sehr viel Wert gelegt, doch durch die meiner Meinung nach noch teils sehr steilen bzw. traditionellen Hierarchien fehlt es in vielen Bereichen an transparenter Kommunikation. Zu wichtigen Dingen wie beispielsweise den Home Office Regelungen oder Überstundenregelungen herrscht unter den Mitarbeitern eine zumeist noch eine Informationsasymmetrie.
Das Gehalt ist gut und die vom Unternehmen angebotenen Benefits ebenso.
Die Aufgaben waren leider sehr einseitig und wenig abwechslungsreich.
nette freundliche Umgebung. Der Arbeitnehmer wird ordentlich verwöhnt mit guten Angeboten wie der Bar, Obst und regelmäßigem Essen.
Die Aufgaben sind teils anspruchslos und auf Dauer einfach langweilig. Eine Maske der Fröhlichkeit wird gewollt, denn Kritik an den Aufgaben wird negativ aufgefasst. Es wurden Dinge versprochen die nicht eingehalten wurden. Es wird enormer Druck ausgeübt.
Wenn schon so viel Wert aufs Gendern gelegt wird und Queer ein großes Thema ist, kann es nicht sein, dass Bewerbungen schlecht bewertet werden mit u.a. dem Punkt, dass das Geschlecht nicht passt. Wer damit umgehen kann, der sollte sich Bewerben, denn der Arbeitgeber an sich ist nicht schlecht.
super nette Kollegen und auch nette Vorgesetzte
Es wird immer darauf geachtet nichts zu verschwenden
Freundlich und füreinander da. Meistens.
Seltsame Mischung. Super freundlich, aber dann doch so hinterrücks.
Ich bekomme öfter keine Antwort auf Rückfragen
leider habe ich mehrfach mitbekommen, dass unter aufgezählten Gründen, warum ein Bewerber nicht genommen wird, das Geschlecht aufgeführt wurde. Ein absolutes No-Go.
Home Office Technik und Kommunikation klappt perfekt.
Fortbildungen fallen sehr häufig aus / finden nicht statt.
Sehr gute Kommunikation.
Wer um sich herum junge, offene, smarte und ideenreiche Kollegen haben will ist hier bestens aufgehoben. Die Türen stehen immer offen und das hierarchieübergreifend! Zudem sind die Teams sehr flach strukturiert, was für die operative Arbeit sehr hilfreich ist.
Die Kultur würde ich als einzigartig im Rechtsanwaltsmarkt beschreiben und wird entsprechend gepflegt. Wer jedoch eine "Hengeler Müller artige Kultur" erwartet, wird sicher enttäuscht - das Gegenteil ist der Fall.
Mandatsarbeit bleibt Mandatsarbeit. Jedoch wird das drum herum sehr angenehm gestaltet. Flexibilität ist auch hinlänglich gegeben und wird auch aktiv kommuniziert!
Die interne SMP Academy ist eine sehr gutes Angebot (inkl. Videoaufzeichnungen für später), wobei bei der praktischen Umsetzung manche vortragenden Partner sie aufgrund von mangelnder Zeit dann doch vertagen. Daran wird sicherlich noch gearbeitet.
Äquivalent zu Großkanzleien.
Vorbildlich.
Grundsätzlich sehr hohe Unterstützung und offen für neues, allerdings dann noch hinten heraus wenig Zeit um die Projekte zu begleiten.
Alle Bereiche haben starke Schnittstellen zueinander, was eine breite Ausbildung ermöglicht.
Sehr stark hervorzuheben ist zum einen die Transparenz der Projekte (Projekt wird mit vernünftiger Historie übergeben und in den Praxisgruppen gibt es mit allen WiMis/Anwälten/Partnern wöchentliche Meetings bei denen alle Projekte und Probleme durchgesprochen werden) und zum anderen die sehr frühe Einbindung und Verantwortung auf Projekten. Direkter Mandantenkontakt ist sogar schon bei Wissenschaftlichen Mitarbeitern gegeben und ermöglicht so eine einmalig Ausbildung auch außerhalb der fachlichen Welt.
Die schnelle Reaktion auf die Situation ist besonders hervorzuheben. Außerdem wurden schnellstmöglich auch die letzten Teammitglieder mit der nötigen Technik fürs Homeoffice ausgestattet. Laufend wird alles dafür getan, den Zusammenhalt bei SMP auch standortübergreifend im Homeoffice aufrecht zu erhalten.
Regelmäßige Teammeetings zum Austausch, man wird über das gesamt Kanzleigeschehen informiert, interne fachliche Vorträge bei gemeinsamen Mittagessen - zahlreiche Angebote sorgen hier für eine tolle Arbeitsatmosphäre!
Solange die Arbeitszeiten eingehalten werden, sind private Termine tagsüber unproblematisch. Auch Homeoffice Lösungen sind bei jedem mal selbstverständlich.
Der Druck pünktlich zu liefern ist enorm. Auf Dauer muss man sich daran gewöhnen, dass es kein Durchatmen gibt. Die Arbeitszeit von 40 Stunden wird so gut wie nie eingehalten, da Fristen für die Mandanten zu erfüllen sind.
Fortbildungen werden voll oder anteilig unterstützt. Es gibt sogenannte "Tracks" zum Aufstieg in die Partnerschaft.
Die meisten Leute arbeiten bereits papierlos. Außerdem gibt es diverse Aktionen für Kinderheime und Schulen an denen sich ein Großteil des Teams beteiligt.
Mein Team arbeitet super zusammen und hilft sich.
Mit meinem Vorgesetzten herrscht ein gutes Verhältnis, bei dem beide Parteien jederzeit positive und negative Rückmeldungen geben können.
Die technische Ausstattung ist hier besonders hervorzuheben. Dort werden keine Kosten gescheut, die das Arbeiten erleichtern. Auch die Büros sind top ausgestattet und sind an allen Standorten wunderbar erreichbar.
Die Kommunikation läuft auf dem kurzen Weg und vollumfänglich.
Frauen werden grundsätzlch gleich behandelt. Einen Grund für die fehlende Besetzung in der Partnerschaft ist mir nicht bekannt.
Das Aufgabengebiet ist sehr spannend, abwechslungsreich und fordernd.
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