4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mann gibt sich Mühe
Der Mensch ist nicht mehr im Mittelpunkt es zählt nur noch der Gewinn der erwirtschaftet wird
Bessere Angepasste Löhne Sprachbarriere mehr fördern mehr auf unsere Umwelt achten Den Menschen Respekt erweisen Mitarbeiter nicht von Lakaien unterordnen lassen dafür hat man nicht 3 Jahre gelernt um sich von jüngeren Nichtgelernten Hilfsarbeiter runtermachen zu lassen ist einfach Respektlos
Kann besser sein
Demnächst vielleicht mal
Keine vorhanden
Keine Chance
Kein Interesse ungerechtes Verhalten
Könnte auch besser sein
Geht auch besser jeder ist sich selbst der nächste.Führung interessiert es nicht
Teilweise Respektlos
Der Mensch zählt nicht
Schlecht zuviel andere Sprachen und Konflikte
Nicht vorhanden
Zu wenig Feedback
Normal
Man kann immer um Hilfe Fragen
Normal
Könnte mehr sein, viel musste man immer nachfragen
Kostenlose Getränke Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld und den Bonus wenn man kaum krank war
Das er von meinem Wohnort soweit weg war
Weiter so
Kollegial
Kann ich nichts zu sagen aber haben immer voll zu tun gehabt daher muss wohl ok sein
Falls was mit Familie oder privat konnte man jederzeit frei bekommen
Jedes Jahr hatte ich die Möglichkeit einer Fortbildung
Na ja war mehr wie in meinen 2 vorherigen Firmen
Auf jeden Fall ok
Auf ältere Kollegen wurde definitiv Rücksicht genommen
Wie in jeder anderen Fertigung
Zur Geschäftsführung wie auch zu den Kollegen beidseitig klar und fair
Man ist mit seinem Zeitkonto relativ flexibel. Die Arbeitszeiten sind gut.
Man hat leider nicht das Gefühl, mit der ganzen Firma in einem Team zu arbeiten. Einzelnen Kollegen wird bei Gesprächen immer einmal irgendetwas über den Auftragsstand oder die Lage der Firma gesagt, offizielle Infos oder gar Versammlungen gibt es nicht und so erfährt man etwas hauptsächlich durch Gerüchte aus Mund-zu-Mund Weitergabe.
Kommunikation bedeutet Dialog und nicht: Ich höre mir einmal an, was die Mitarbeiter sagen und ziehe dann doch einfach mein Ding durch, egal welche Vorbehalte es in der Belegschaft gibt.
Bezahlung und Akquise der Mitarbeiter zählen genauso zu den Investitionen wie die Anschaffung neuer Fahrzeuge und Maschinen - darum gilt auch dort: Ohne Investitionen kein Gewinn.
Man kann nicht die Mitarbeiteranzahl in der Produktion um ein Viertel schrumpfen lassen (ohne die Arbeit in irgendeiner Weise zu erleichtern), gleichzeitig die Stellen in der Verwaltung von 5,5 auf 8 erhöhen und sich dann wundern, wenn weniger Teile fertiggestellt werden oder die Mitarbeiter in bestimmten Phasen überlastet sind.
Zartbesaitete sollten sich woanders umsehen. Manche Kollegen meinen einen anschreien zu müssen, wenn man einen Fehler macht. Mit der Zeit lernen die meisten aber, daß sie damit nicht weiterkommen und sich nur lächerlich machen ^^ .
Außerhalb der Arbeit habe ich noch nichts über das Image der Firma mitbekommen.
Wenn man auf der einen Seite zuverlässig ist und auch kein Problem mit Überstunden/Samstagsarbeit hat, haben die Vorgesetzten auch Verständnis, wenn man mal einen Termin hat oder aus familiären Gründen eher Feierabend machen muss.
Die Arbeitszeiten sind gut, es gibt eine hauptsächliche Schicht von 6:00 Uhr bis 14:00 Uhr oder 15:00 Uhr je nachdem, ob man eine 35- oder 40-Stunden-Woche im Vertrag stehen hat.
Aufgrund des leider immer niedrigeren Personalstandes ist die Urlaubsplanung nicht so ganz einfach und wenn man fehlt, müssen die Kollegen dies oft ausbaden.
Man kann seine Ausbildung hier machen. Aufsteigen kann man bedingt, zum Beispiel gibt es nun seit Kurzem Gruppenleiter, auf die Entlohnung wirkt sich das vermutlich kaum aus.
Der Lohn liegt eher am unteren Ende der Spanne im Metallbereich. Jeder muss persönlich die Betriebsleitung wegen einer eventuellen Lohnerhöhung nerven. Dafür gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und - wenn man es möchte - Vermögenswirksame Leistungen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden allerdings freiwillig gezahlt wird man hat keinen rechtlichen Anspruch darauf.
Lohngespräche werden immer damit eingeleitet, daß es derzeit natürlich gerade sehr schlecht aussieht und man deswegen besser erst einmal Dieses oder Jenes abwarten müsste. Wenn man dann eine Erhöhung bekommt, wirkt es eher wie ein Gefallen als wie eine Belohnung für geleistete gute Arbeit.
Eine zum Teil von den geleisteten Überstunden im Vorjahr abhängige "Erfolgsprämie" gab es vorher seit Jahren, diese wurde jedoch 2020 ohne vorherige Information gestrichen und ich würde mich wundern, wenn sie - einmal abgeschafft - noch einmal wiederkommen wird.
Es gibt einen extra Müllcontainer für Pappe und Papier und für die Chefetage wurde ein Parkplatz mit einer Wallbox zur Aufladung ausgestattet. Ob der Strom im Unternehmen aus nachhaltigen Quellen kommt, kann ich nicht beurteilen...
Innerhalb der einzelnen Bereiche meist gut. Trotzdem scheint es manchmal wichtiger, Fehler zuzuordnen und ausgiebig zu kommentieren als einfach weiter zu arbeiten, was schon manchmal mehr Zeit verschwendet als der ursprüngliche Fehler.
Hier werden aus meiner Sicht alle gleich behandelt.
Hat sich in letzter Zeit etwas gebessert. Allerdings werden aus meiner Sicht Fehler immer noch viel mehr gewichtet als der eigene Einsatz für die Firma. Man braucht sich nicht die Mühe machen, Verbesserungen vorzuschlagen, da die Vorgesetzten es mit unerschütterlicher Selbstverständlichkeit besser wissen.
Hier fehlt es leider an vielen Stellen. Es dauert ewig, bis etwas repariert/ausgetauscht wird, solange es noch funktioniert. Die Bereiche, in denen geschweisst wird, sind nicht genug abgetrennt, so dass man aufpassen muss, nicht in die Lichtbögen zu sehen, wenn man in die Richtung gehen muss. Rauchen ist nur im Aufenthaltsraum und den Büroräumen nicht gestattet, ansonsten raucht man ständig passiv mit. Für passionierte Raucher vermutlich eher ein Vorteil.
Leider unterirdisch. Die Chefetage bestimmt Änderungen, ohne auf die Arbeitnehmer einzugehen, die tagtäglich an den Arbeitsplätzen stehen und sich mit den Handgriffen und Einzelheiten auskennen.
Kommunikation findet von oben in der Regel über Aushänge am schwarzen Brett oder als Anweisungen an die Gruppenleiter statt. Untereinander geht es besser, aber auch hier meinen immer wieder einmal einzelne Kollegen, sie könnten einem Befehle erteilen oder die eigene Arbeitsweise / das eigene Arbeitstempo bestimmen.
Als Mitarbeiter hat man das - mal mehr mal weniger unterschwellige - Gefühl, es wird einem grundsätzlich unterstellt, man setze sich nicht genug ein. Dies mag an Erfahrungen mit einzelnen früheren Mitarbeitern liegen. Dennoch sollte man grundsätzlich nicht mit Misstrauen an neue Mitarbeiter heran gehen, sonst sorgt man nämlich selbst dafür, dass die Motivation dann tatsächlich irgendwann nachlässt.
In der Produktion arbeiten keine Frauen, wie das Arbeitsklima im Büro ist, kann ich nicht beurteilen.
Aus meiner Sicht kann Niemand in der Verwaltung wirklich beurteilen, wer wieviel leistet. Aufgrund der produzierten Artikel ist die Arbeitsaufteilung immer etwas unterschiedlich.
Änderungen an Arbeitsplätzen werden gemacht, ohne den Anmerkungen der Mitarbeiter Beachtung zu schenken.
Immerhin kann man in der Regel seinen Tag so gestalten, dass man genug zu tun hat und keine Langeweile schieben muss.