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ZAG 
Zeitarbeits-Gesellschaft 
GmbH 
Stuttgart
Bewertung

Meine Güte, - wenn ich so mein Unternehmen geführt hätte...

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nada, njente, nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ziemlich alles

Verbesserungsvorschläge

Den Muff der 80er Jahre verjagen

Arbeitsatmosphäre

Nicht wirklich zielführend. Druck durch wichtigtuerische Personen, die per Zufall in ihre Positionen gelangen konnten, und zuvor noch nie Führungsverantwortung inne hatten..

Kommunikation

Nur innerhalb der Geschäftsstelle. Kaum Input von der Gebeietsleiterin oder Regionalleiterin.

Kollegenzusammenhalt

Nur gut innerhalb der Geschäftsstelle

Work-Life-Balance

Gab nicht wirklich viel zu tun. Außer dem 24/7/365 Handy, was genervt hat. Hat aber jeder hat dieses ab 18:00 Uhr ausgeschaltet und erst wieder auf dem Weg am nächsten Morgenin auf dem Weg zur Arbeit wieder aktiviert.

Vorgesetztenverhalten

Desaströs. Keine Ahnung von Mitarbeiterführung, da man den Job halt bekommen hat weil niemand anderes zur Verfügung stand. Einmal wöchentlich wurde man z.B. per E-Mail mit den anderen Geschäftsstellen und den dortigen Kollegen verglichen. Ich möchte explizit hervorheben, dass die Geschäftsstellen untereinander (ob durch Krankheit, Struktur oder Größe) nicht zu vergleichen sind.

Interessante Aufgaben

Spannend durch Akuise (jedoch oft unterbrochen durch völlig irrsinnige Vorgaben), Bewerbergespräche u.a. Tätigkeiten in der Zeitarbeit.

Gleichberechtigung

Man weiß ja wer ganz oben steht. Frauen haben zudem exzellente Chancen durch hoch......en.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt´s die noch?

Arbeitsbedingungen

Veraltete Hard-und Software. Kleine Bildschirme, unbequeme Stühle. Firmeninternes Softwore-Programm ist ziemlich gut, läuft aber gefühlt noch auf windows 98.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei meinem letzten Besuch in der Zentrale in Hanover sah ich nur Porsches und nen dicken Benz der Geschäfsführer. (P.S. kein Sozialneid meinerseits, - außerdem sind die meisten m. W. eh wieder ausgeschieden). Müll wurde nicht getrennt. Einfach alles in einen großen Sack geworfen und zusammen entsorgt. Das zum Thema Umweltbewußtsein. In diversen Stiftungen und Sponsorinaktivitäten wird wohl viel gutes getan, und demzufolge auch Steuern gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich zu dem Mitbewerbern. Da bekommt man locher 25% mehr. Ab der Hierarchiestufe Fachbereichs- Geschäftsstellenleitung gibt´s deutlich mehr. Ab dieser Stufe wird man direkt beteiligt. Da immer mehr Angestellte gehen, kann man auch als Lehrling im dritten Lehrjahr Geschäftsstellenleiter werden, natürlich wirkt sich das nicht possitiv auf die Ausbildungsvergütung aus.

Image

Man(n) Weiß ja wie es derzeit läuft. Das wissen auch die Mitbewerber.

Karriere/Weiterbildung

Anfangs ganz gut. Später war dann jeder froh, dass er nicht mehr zu einer Fortbildung musste.

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