31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber befindet sich mitten in der Innenstadt von Bielefeld und bietet somit allen eine gute Verkehrsanbindung. Das Arbeiten macht aufgrund einer lockeren, aber professionellen und motivierten Arbeitsatmosphäre viel Spaß.
Die Arbeitsatmosphäre ist auch durch den kooperativen Führungsstil locker, aber stets professionell und motivierend. Alle ziehen an einem Strang.
Ein echtes Team
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber die, die da sind, werden herzlich aufgenommen und genauso positiv ins Team integriert.
Gutes bis sehr gutes Equipment. Schreibtische täte eine Aufwertung gut.
Das Team, das man seine Ideen und Meinungen einbringen konnte. Verliert das bitte nicht.
Manchmal gingen Sachen zu langsam
Öfters mal wieder zu den Anfangszeiten zurück finden.
Manchmal stressig aber es gab auch immer wieder schöne Events auch wenn Corona uns in letzter Zeit nen Strich durch die Rechnung gemacht hat
Startup, es gab harte Zeiten aber auch nach harten Zeiten gab es erholsame Phasen
Fortbildung werden gefördert und auch gewünscht ich selber bin aufgestiegen und kann daher mit 5 Sterne geben
Ich glaube was die Technik betrifft waren wir alle gut aufgestellt
Haben soziale Projekte gefördert
Geil...... ich glaube es gibt keine Worte für das geilste Team
Bester Vorgesetzer ever. Trotz Fehltritte immer versucht Verständnis zu zeigen. Ich kann nur sagen, hat sich einen guten Führungsstill erarbeitet
Ich hatte alles was ich brauchte ohne es für mich kompliziert zu machen
Wie in allen Unternehmen wenn man wächst, da gehen schon mal Sachen durch aber man war daran interessiert es immer zu verbessern.
Ein Team
Wurde in viele Themen mitgenommen und daher immer wieder interessant
Es gibt keine Anonymität. Jeder ist interessiert.
Fällt mir grad nichts ein.
Wieder mehr Gespräche in Real Life!!!
Kein Vergleich zu klassischen Arbeitgebern! Es wird immer auf den Austausch geachtet und es zählt die Lösung, die am effektivsten ist. Egal wer diese vorschlägt. Die Identifikation mit der Firma ist groß. Das Bewusstsein, dass es "unsere" Firma ist und mit unserer Arbeit steht und fällt ist allgegenwärtig. Jeder fühlt seine Verantwortung und auch wie wichtig der eigene Beitrag ist.
Weiß nicht, was ich dazu sagen soll.
Es gibt einfach immer viel zu tun. Da ist jeder selbst gefragt, sich alles gut zu organisieren. Keiner sagt aber was, wenn man mal eher geht.
Allein dieses Jahr schon wieder so viel gelernt. Nächste Fortbildung folgt demnächst.
Wer gute Leistung bringt, wird auch dementsprechend bezahlt.
Nach wie vor fände ich es besser, wenn nicht so viel über a. bestellt wird.
Es gibt immer viel zu tun. Und es sind alle mit Leidenschaft dabei. Deshalb ist es so wichtig, dass wir aufeinander aufpassen. Und das machen wir auch! Um den heißen Brei wird bei uns nicht herumgeredet. Da gibt es auch keine Empfindlichkeiten.
Toll, dass jetzt immer mehr kommen!
Offen! Jeder macht mal Fehler, es wird aber niemanden angekreidet. Wichtig ist, dass man es anspricht.
Mit Home Office im Wechsel funktioniert alles sogar noch besser. Es gibt Phasen des Austausches und Phasen der konzentrierten Arbeit.
Es ist unfassbar, wie schnell sich die Prozesse bei uns stetig verbessern. In alten Bewertungen hatte ich gelesen, "Versprechen werden oft nicht eingehalten" - Doch werden sie. Es dauert in dieser Größenordnung eben manchmal etwas länger. Nach dem Motto: "Unmögliches erledigen wir gleich, Wunder dauern etwas länger."
Noch nie was negatives selbst erfahren oder von Kollegen gehört.
Das Schöne ist, dass man auch selbst Aufgaben/Projekte vorschlagen kann, die Sinn machen.
Der Teamzusammenhalt ist super und auch die Vorgesetzten sind total offen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr flexible und als Werkstudent aufs Studium zugeschnitten. Man kann schnell Verantwortung für bestimmte Dinge übernehmen und hat ein sehr breites Spektrum an Aufgaben.
Sehr freie, junge und vertrauensvolle Atmosphäre. Es gibt kaum Hierarchien.
Hoher Arbeitsaufwand, aber dafür lernt man als Werkstudent auch viel! Durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeit ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Man hat die Möglichkeit sehr viel auszuprobieren, sich schon als Werkstudent einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
Zum Umweltschutz könnte noch mehr gemacht werden.
Der Teamzusammenhalt ist super und man fühlt sich, als wäre man unter Freunden.
Sehr junges Team, aber auch ältere Kollegen werden geschätzt.
Das Verhalten ist immer offen und ehrlich und man hat das Gefühl mit jedem Problem ernst genommen zu werden.
Sehr flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte. Viele individuelle Wünsche sind in Abrache möglich. Es wird stark an die Mitarbeiter angepasst.
Strategische Entscheidungen werden im Teamweekly kommunziert.
Jedes Team spricht sich einmal täglich. Lediglich Corona macht es manchmal umständlicher, Kollegen zu erreichen.
Jeder Werkstudierende wird genauso behandelt wie jeder Mitarbeiter. Frauen und Männer, alte und junge werden gleich behandelt.
Da sich vieles oft ändert oder neu entsteht, gibt es viele neue Herausforderungen und Projekte, die auch längerfristig bearbeitet werden.
Die wird mit Pizza und falschen Versprechungen am Leben gehalten.
Die sind alle noch in ihrer Bubble drin!
"Wie du gehst schon?!" wird man nach 11 unterbezahlten Stunden im Büro gefragt. Und Arbeit wird einem auch zugeschoben, wenn man krankgeschrieben ist.
Mindestlohn olé
Alibi-recyceln nennt man das
Bei der Auswahl der Kollegen wurde ein echt guter Job gemacht!
Es gab nie welche...
Manchmal cholerisch, manchmal eiskalt und zahlenfixiert und manchmal sehr interessiert. Jedes mal ein Glücksspiel.
Was ist schon Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe?! Wir entlassen jetzt einfach die Hälfte der Belegschaft und tun so als wäre alles weiterhin "so awesome"!
mit sexistischen Kommentaren müssen Frauen klar kommen
Viel Verantwortung und steile Lernkurve ist schon garantiert.
Schwer zu sagen. Alle positiven Dinge wurden beseitigt in meinem Kopf.
Ist mir egal, bin froh das ich weg bin:)
Das miteinander kann man im Grunde nicht beanstanden.
Schwer zu greifen. Die Konkurrenz belächelt und viele kennen das Unternehmen noch kaum.
Zu meiner Zeit wurden viele Überstunden gemacht, die im Endeffekt nicht bezahlt wurden.
Alles über Umwege. Auch hier wird viel versprochen, aber es tut sich kaum was.
Gehalt dient zum Teil als Lockmittel.
Ist eigentlich im allgemeinen gut, aber man merkt, dass einige Angst haben wirklich zu sagen was sie denken um den positiven Start Up Vibe nicht zu gefährden.
In meiner Abteilung merkte man eine starke Ellenbogen Mentalität, weil man dachte man könnte sich so in der frühen Phase des Unternehmens gewisse Positionen sichern.
Zumindest mein Vorgesetzter hatte null Erfahrung in dem was er tat, was man im anmerkte und definitiv sehr unprofessionell rüberkam.
Mehr Schein als Sein.
Gerade beim Vorstellungsgespräch würde mehr versprochen, als dann am Ende eingehalten wurde.
Innenstadtnähe, lustige Parties und Events.
siehe Beschreibung
Nehmt endlich eure Verantwortung war. Ihr führt ein Unternehmen und handelt mit dem Geld der Investoren. Das ist kein Planspiel, auch wenn es sich so anfühlt.
Naja, eher mehr gedämpfte Stimmung als Start-Up Atmosphäre. Viele Entlassungen, sei mal dahingestellt ob nötig oder nicht. Eher Hire and Fire, soziale Verantwortung gleich Null!
Wie in jedem Unternehmen, daher 3 Sterne
Nur weil es ein Start-Up ist heißt es noch lange nicht, dass hier malocht werden muss bis zum Ende. Wird aber ganz gerne mal verlangt.
gab es zu meiner Zeit nicht.
Naja, wird einem gerne Mal erzählt, dass man nur so wenig verdient weil es ja ein Start-Up ist. Woanders ist der Verdienst deutlich größer, also nicht veräppeln lassen.
Müll wird getrennt, soziale Verantwortung könnte besser sein.
Genial, der Zusammenhalt im Team ist schon recht gut. Liegt aber auch an der tollen Atmosphäre, die eher eine Mischung aus Klassenfahrt und Planspiel ist. Mit richtigem Arbeitsfeeling hat es weniger zu tun.
welche Älternen? Der Schnitt liegt eher bei 25.
Ihr habt eine soziale Verantwortung und eine Verantwortung euren Geldgebern. Nehmt das mal Ernst. Das ist das reale Leben und kein Planspiel an der UNI...
Neue Rechner und nen Handy, der Stuhl kann sich drehen. Insgesamt ganz ok.
Wird auch nur in Bruchstücken gemacht, wichtige Dinge erfährt man erst zum Schluss. Teilweise werden Dinge erarbeitet und die Mitarbeiter die es betrifft bleiben aussen vor oder sind völlig ahnungslos.
Das kann ich jetzt nicht wirklich anders sagen. Gleichberechtigung ist ok.
War ganz ok.
- Man wird immer auf dem Laufenden gehalten und kann mit wirklich jedem Problem (Unabhängig v. Privat oder Beruflich) auf die Gründung/Führungsebene zukommen. Hier wird eine Lösungskultur gelebt. Man findet immer einen Weg und einem wird hier nicht der Kopf abgerissen, sollte mal etwas nicht so rund laufen.
- Das komplette Unternehmen ist extrem Transparent und gibt einem immer eine ehrliche Antwort auf seine Fragen
- Man schaut immer nach vorne! Hier gibt es noch eine Vision die man verfolgt! Man hat immer das Gefühl Teil von etwas tollem und großem zu sein! (Was man auch ist)
- Manchmal etwas Unstrukturiert, wir sind aber auch immerhin mittem in einer starken Wachstumsphase.. Da ist es nichts ungewöhnliches.
Die Arbeitsatmospähre ist einfach toll. Wir haben die Möglichkeit ein aktiver Teil zu sein und werden in wichtige Entscheidung mit einbezogen.
Niemand wird hier zu Überstunden gezwungen oder "gefordert". Man hat sogar eine Vertrauensarbeitszeit, bei der man selber entscheiden kann, wann man zur Arbeit erscheint.
Allerdings wird man durch die Euphorie einfach mitgerissen und da kommt es schnell mal vor, dass man nicht auf die Uhr schaut und zwei - drei Stunden länger macht als geplant.
von der Mülltrennung bis hin zu allgemeinen Materialien wird hier sehr auf den ökologischen Fußabdruck Wert gelegt.
Ich bin davon überzeugt, dass unter 0,1% der Firmen in Deutschland eine solche Teamstruktur haben. Die Floskel "wie eine Familie" wird zu unrecht in viel zu vielen Unternehmen gebraucht ohne das es stimmt. Hier ist es wirklich angebracht. Es gab nicht eine einzige Situation in der das Team sich nicht gegenseitig ausgeholfen hat, sollte mal etwas gewesen sein.
Ich wünschte es würde mehr Firmen geben, bei denen die Teambalance so groß geschrieben wird.
Wer das nicht erlebt hat, wird es für Übertreibungen halten.
Man kann mit jedem Problem zu seinem Vorgesetzten kommen.
Hier wird man nicht in "Fehlern" bewertet sondern man versucht in erster Linie Lösungen zu finden.
Wenn man Arbeitsequipment benötigt, dann bekommt man es auch! Ich habe bereits viel angefragt und es wurde immer bewilligt!
Es gibt jede Woche ein Meeting in dem jeder ein Update über Neuigkeiten gibt. Jeder kommt zu Wort niemand scheut sich davor zu sagen was er denkt.
Hier wird absolut jeder gleich Behandelt!
Es ist ein Start-Up wie es im Buche steht - soll heißen, dass man in jeden Prozess einbezogen wird und kein Themenbereich verschlossen bleibt!
Wenn man sich in einem Bereich einbringen möchte, kann man das jederzeit tun, es ist sogar gewünscht!
Super! Keine Ellenbogengesellschaft, jede(r) ist hilfsbereit.
Ist dem Management sehr wichtig
Noch nie solche Kollegen erlebt, die jemanden so schnell ins Team einbinden können wie dieses
Respektvoll
Wirklich jeder kommuniziert auf Augenhöhe
Sehr viel Gestaltungsfreiraum und großes Vertrauen von Anfang an.
Wichtige Entscheidungen noch öfter und geduldig kommunizieren.
... sind eher Freunde als Kollegen.
In Bielefeld und Umgebung hervorragend!
Verantwortung und steile Lernkurve tausche ich gern vorübergehend ein gehen etwas mehr Arbeit.
Bei Engagement und Talent kann man schnell Führungskraft werden.
Man kann sich auf alle im Team verlassen!
Fair und anspruchsvoll. Feedback wird gelebt.
In einer Woche passiert oft so viel wie in einem Quartal in "normalen" Unternehmen – da bleiben einzelne Infos manchmal auf der Strecke.
Gehalt ist für ein Startup mehr als angemessen. Trade-off mit Verantwortung und Lernpotential.
Es zählen vor allem Engagement, Talent und Erfahrung.
Links und rechts zu schauen ist sehr wichtig, viel Tiefe und Breite werden dafür geboten.
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