7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das ZAQ hat (noch) gute Mitarbeiter mit einem immensen Fundus an Fachwissen und Erfahrung. Auch liegt der Hauptstandort zentral und ist daher gut zu erreichen. Es gibt Leitungspersonen (Fachbereichs- und Projektleiter), die einen sehr guten Job machen und mit ihren Mitarbeitern respektvoll, zugewandt, ehrlich und kollegial umgehen.
Die Geschäftsführung handelt nach Gutsherrenart, hat kaum Ahnung vom Betätigungsfeld. Gute Mitarbeiter werden vergrault, viele wollen und werden gehen oder sind bereits gegangen. In einem Büro sitzen vier Kollegen, die die gleiche Arbeit machen und alle unterschiedlich vergütet werden (intransparente und unfaire Bezahlung). Die Arbeit wird wegen zahlreicher Kündigungen bei gleichzeitiger Nichtnachbesetzung stetig mehr und ist kaum noch zu schaffen. Ich musste mich deswegen in diesem Jahr gleichzeitig um 70 Kunden kümmern, vorgesehen sind aber 20. Die Büros sind klein, dunkel, dreckig und wirken aus der Zeit gefallen. Es ist laut und man kann sich kaum konzentrieren. Die Fenster kann man nicht richtig öffnen. Demnächst soll das Parken Geld kosten.
Im Moment agiert eine Geschäftsführung, die chaotische Zustände herbeiführt, eine davon hat überhaupt keine Ahnung von der Materie Arbeitsmarktpolitik. Hier müsste nachgebessert werden. Eine Aktivierung des ehemaligen Geschäftsführers wäre eine Lösung bei gleichzeitiger Absetzung der fachlich unqualifizierten Person.
Hat seit der Übernahme der neuen Geschäftsführung Anfang 2024 stark nachgelassen
Die meisten Kollegen, mit denen man redet, möchten weg. Es hat mal wirklich Spaß gemacht, beim ZAQ zu arbeiten. Mittlerweile ist es kaum noch auszuhalten.
Die Arbeitszeiten sind je nach Einsatzort fest bis individuell planbar. Ich konnte aufgrund meines Einsatzortes leider nichts anpassen und war von 7:00 bis 16:00 Uhr vor Ort.
Es werden Fortbildungen angeboten, meist um die 100 Euro, da ein kleines Budget für eine Vielzahl an Kollegen reichen muss.
Es wird angelehnt an den TVöD gezahlt. Zukünftig soll davon wohl Abstand genommen werden.
Umweltbewusstsein gibt es hier nicht. Es gab mal eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema befasst hat. Nur wenn die Geschäftsführung kein Interesse an dem Thema hat, bringt eine Arbeitsgruppe nichts.
Der Zusammenhalt lässt deutlich nach, da die Arbeitsbelastung stetig steigt und damit der Stress. Hier ist sich jeder erst einmal selbst der nächste.
Ältere Kollegen werden nicht als Ressource gesehen, sondern als Ballast. Daher versucht die Geschäftsführung diese aktiv loszuwerden, um Geld zu sparen.
Die Geschäftsführung seit Beginn 2024 ist nicht gewillt, für eine angenehme Stimmung zu sorgen. Vielmehr tritt diese respektlos, empathielos und inkonsistent auf. Das größte Problem besteht jedoch darin, dass die Geschäftsführer kaum Ahnung von Arbeitsmarktpolitik und Maßnahmen hat. Da hilft es auch nicht, dass in dem Unternehmen fähige Fachbereichsleiter und Projektleiter arbeiten, die leider am langen Arm verhungern.
Kleine Büros, kaum Klassenräume, dunkle Räume, uralte Schränke. Viele Räume haben den Charme einer Grundschule aus den 60er Jahren. Durch die Tatsache, dass bis zu vier Mitarbeiter in einem Büro sitzen, ist die Arbeit mit Kunden kaum zu bewerkstelligen, mal abgesehen von der Einhaltung des Datenschutzes. Die Computer und Laptops für Kunden und Mitarbeiter sind zum Teil uralt, versagen häufig ihren Dienst, WLAN ist in einigen Bereichen nicht gesichert.
Informationen fließen kaum. Es ist unklar, wohin sich das ZAQ entwickeln möchte, Ziele werden den Mitarbeitern noch erläutert, Schritte nicht erklärt.
Es gibt sowohl weibliche als auch männliche Vorgesetzte, die Mischung ist gut.
Es werden Maßnahmen durchgeführt, die den Kunden kaum weiterhelfen (können). Das liegt aber überwiegend an den Auftraggebern: Jobcenter und Arbeitsagentur. Vielmehr handelt es sich um Aufbewahrungsvorhaben, damit die Menschen aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden.
Das ZAQ ist mittlerweile leblos.
Höhenflüge von einigen Mitarbeitern stoppen
Ständige Vertretung
eine Kündigung jagt die nächste
Und: Es kam schlimmer!“
schön wär's
DIE URSPRÜNGLICHEN IDEE
WAS DARAUS GEWORDEN IST
"GESCHÄFTSFÜHRUNG" ERSETZEN,
GEFOLGSCHAFT ABSETZEN, NUTZUNG VON RESSOURCEN
DEMOTIVIERTE MITARBEITER
MAN ERNTET, WAS MAN SÄT
KASTENSYSTEM
WASTE OF RESOURCES
UNERWÜNSCHT
KEIN INTERESSE AN WISSEN UND KÖNNEN
EXTREME FORM DER SELBSTÜBERSCHÄTZUNG - LOW PERFORMER
SCHLECHTE INTERNE KOMMUNIKATION LÄHMT UNTERNEHMEN
UNINTERESSANT
BILDUNGSDISCOUNTER
Fachkunde Lehrer und Wiso Lehrerin die waren top,
Kein Hilfe in Sachen Programmierung und Isolationmessung, Aussage guck bri Google oder Youtube, Arbeitskleidung Müll da kann man besser ein müllsack tragen.
Alle Meister der Elektroniker, rauswerfen und neue suchen. Da sich keiner von denen mit was auskennen
Wenigstens die Arbeitszeiten haben ein nicht im Stich gelassen
Haben keine Ahnung und davon sehr viel.
Die anderen Azubis haben den Spaßfaktor erhalten top Kollegen waren es
Google und Youtube sollen ein was bei bringen
Lernen gleich 0 ausser im fachkunde Unterricht
Anonyme Befragung der Arbeitnehmer. Es wird viel zwischen den Kollegen geredet, aber aus Angst vor Konsequenzen (die regelmäßig „Querulanten“ zu spüren bekommen) werden diese nicht an die Führungsebene heran getragen
Die Atmosphäre wird durch einige tolle Arbeitskollegen gerettet. Teamleiter sind teilweise in der Personalführung sehr unprofessionell.
Ich habe bisher von außen nichts gutes gehört.
Feste Arbeitszeiten, keine regelmäßigen Überstunden.
Auf Familien wird keine Rücksicht genommen, wenn zB die Kinderbetreuung während der Coronamaßnahmen (Home Schooling) nicht sicher gestellt ist.
Das kann ich nicht beurteilen, daher der Mittelwert
Ich habe so etwas vorher noch nie erlebt…
Kommt auf den Standort an…
Klassisches Top down Verhalten
Es gibt viele verschiedene Projekte.
Stellt das Ganze neu auf. Dieses „von oben herab“ ist nicht zeitgemäß und die Mitarbeiter werden euch irgendwann ausgehen.
Die Kollegen reißen es raus, aber es ist immer gedämpft. Viel Druck macht es schwer eine angenehme Atmosphäre zu haben.
Ganz schlechter Ruf bei Auftraggebern und Klientel.
Gut, wenn man sich durchsetzt. Andere arbeiten 10-12h am Tag um ihre Dokumentation zu schaffen.
Null.
TVÖD. Angelehnt. Es gilt immer die Mär von der besseren Bezahlung als bei der Konkurrenz.
Geht so.
Ganz gut, aber unter Druck ist sich jeder selbst der nächste.
S.o.
Einer der Geschäftsführer sagte öfter: „Seid froh einen Job zu haben.“
Und so wird das Unternehmen geführt. Druck nach dem Motto: „Friss oder Stirb“.
Es gibt in den mittleren Stufen allerdings ein paar Highlights.
Kaum IT Ausstattung, Stühle aus dem letzten Jahrhundert.
Strikte Top-Down Hierarchie ohne Informationen und Mitspracherecht.
Da sehe ich kein Problem. Außer zum Teil unqualifizierte Äußerungen aus der Geschäftsführung.
Abwechslungsreich. Aber überschattet durch viel unnötige Dokumentation.
Vielfältige Aufgaben und recht netten Kollegenkreis
Ergibt sich aus den anderen Antworten
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, keine "wir da oben, ihr da unten" Mentalität der Geschäftsführung mehr, sich für die Sorgen und Probleme der Mitarbeiter mal echt interessieren, mit ihnen zu arbeiten und nicht gegen sie.Wille zur Verbesserung des Arbeitsklimas, Angefangene Projekte zur Unternehmenskultur mal durchziehen und auch einen Willen haben diese zu entwickeln und bekommen. Mitarbeiter auch mal motivieren und nicht immer nur maßregeln.
Dadurch das viel über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden wird, Meinungen von Fachleuten nicht gehört werden oder bewusst ignoriert werden, die Arbeitsbelastung mittlerweile teilweise zu hoch ist da Personal doppelt verplant wird, nicht besonders gut, fast alle sind unzufrieden.
Intern reden die Mitarbeiter nicht gut über die Firma, was sich fast alle aber nicht trauen offen aus- oder anzusprechen da viele Sanktionen der Geschäftsleitung befürchten. Die Aussendarstellung innerhalb der Stadt ist gut und die Firma ist in der Stadt bekannt.
Arbeitszeiten sind gut und konstant, aber ansonsten tut die Firma nichts was nicht Pflicht ist für die Mitarbeitermotivation und Bindung, langjährige Vergünstigungen (z.B. Rosenmontag) werden gestrichen.
Weiterbildung findet intern so gut wie nicht statt und wird auch nicht gefördert, auch werden die Mitarbeiter zur eigenen Fortbildung nicht motiviert. Karriereperspektiven sind nicht vorhanden bzw. existieren keine Regeln oder Vorgaben
Für die Branche (Bildungswesen) ist das Gehalt recht gut und wird auch pünktlich, schon vor Monatsbeginn bezahlt. Sonstige Sozialleistungen gibt es aber keine.
Findet eigentlich nur in der Aussendarstellung statt, Umwelt- und Klimaschutz findet real nicht wirklich statt (Heizungsregelung wie in der Steinzeit (offene Fenster Methode), kein Stromsparen (Licht brennt überall den ganzen Tag, keine Mülltrennung in den Büros, umweltfreundliche Verkehrsarten werden nicht gefördert, Bautechnisch keine Modernisierung oder moderne Bauplanung
Meistens sehr gut, eines der wenigen positiven Aspekte und Grund weiterzumachen
Ältere Kollegen werden auch in Betriebsversammlungen schon mal als "Altlast" dargestellt, man "...erkenne seine Schweine schon am Gang..."
Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar, werden ich nicht kommuniziert und auch nach "Bauchgefühl" getroffen, Fachleute und Mitarbeiter werden nicht einbezogen, Führungsstil ist autoritär,
Technische Ausstatung in den Büros ist ok, Maschinen in den Hallen sind teilweise 20-30 Jahre alt und werden auch nicht erneuert.
Eine wirkliche Kommunikatinskultur im Unternehmen existiert nicht, Informationsfluss von oben nach unten findet nicht wirklich statt.
Vielfältige Aufgaben, jeden Tag was anderes