Die Firma ist im Wandel und vieles verbessert sich
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und konnte immer in einer sehr guten Athmosphäre arbeiten. Im Office, als auch Zuhause.
Kommunikation
Als Werkstudent wird man häufig bei Meetings ausgeklammert, das liegt auch zum Teil an den Arbeitszeiten die man hat. (Meetings finden bspw. schlichtweg wannanders statt)
Kollegenzusammenhalt
Das muss man Differenzieren. Innerhalb meiner direkten Abteilung war der Zusammenhalt sehr gut. Abteilungsübergreifend wird werden gerne mal die "Probleme" von links nach rechts geschoben.
Work-Life-Balance
Home-Office Regelegung, sowie die Flexibiliät bei der Stundenbelegung als Student absolut Empfehlenswert. Konnte alles an mein Studium anpassen und auch kurzfristig für Klausuren frei nehmen/ Stunden verschieben.
Interessante Aufgaben
Nicht immer waren die Augaben super herausfordernt und interessant. Es ist und bleibt eine (Immobilien-)Verwaltung, wo enorm viel Workload aufkommt, welcher auch mir "stur" abgearbeitet werden muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob als 20 jähriger Werkstudent, oder 50 jähriger MA- hier fand immer ein guter Wissenstransfer statt.
Arbeitsbedingungen
IT Neu + eigener Arbeitsplatz. Da viele im Home Office sind, ist man häufig sogar alleine im Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kam im letzten halben Jahr immer mehr- viele Prozesse wurden digitalisiert, sodass man zB viel auf Papier verzichten konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für einen Werkstudenten absolut i.O. gewesen, es geb lediglich keine Gehaltsanpassung am Ende des Jahres.
Image
Die Bewertungen im Netz fressen das Unternehmen schon ziemlich auf. Als Arbeitnehmer kann ich das nicht so bestätigen.
Die Firma ist sehr schnell sehr groß geworden und schafft gerade erst die Prozesse, dem Workload gerecht zu werden.