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ZEG 
Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft 
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Bewertung

Solider Arbeitgeber mit Verbesserungspotenzial.

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Top-Kantine, die subventioniert wird. Für 4 Euro bekommt man ein leckeres Menü serviert. Das Unternehmen ist finanziell gut aufgestellt und der Arbeitsplatz bei angemessenem Verhalten relativ sicher und fair bezahlt. Es gibt für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit, ein Fahrrad oder E-Bike günstig zu leasen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt kein Verbesserungsmanagement. Kollegen haben teilweise super Ideen, die niemals bis zum Vorstand gelangen, weil der immer nur mit den Abteilungsleitern spricht.

Verbesserungsvorschläge

Der Vorstand sollte sich ruhig mal die Zeit nehmen, auch mit dem „niederen“ Personal zu sprechen, als immer nur mit den Abteilungsleitern. Es gibt davon leider einige, die immer nach oben buckeln und nach unten treten. Vermutlich weil sie wissen, dass sie selbst nicht mehr oder sogar weniger zu bieten haben, als ihre Untergebenen. Die Regelung für mobiles Arbeiten könnte etwas arbeitnehmerfreundlich sein. Wenn man von 8-17 Uhr arbeitet, ist es nicht immer einfach, einen Termin für den Zahnarzt vor oder nach der Arbeit zu bekommen. Und wenn man weiter weg wohnt, macht dann die Fahrerei mit Auto oder Straßenbahn nicht wirklich Sinn.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung spitzenmäßig. Wir sind ein Top-Team!

Kommunikation

Veraltete IT-Strukturen, schlechtes Intranet. Man muss schon sehr ambitioniert suchen, um an benötigte Informationen zu gelangen. Das Problem wurde zwar teilweise erkannt, aber die Verbesserungen kommen nur sehr schleppend.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung super! Aber es gibt Kollegen in der Firma, die andere beim Vorstand wegen jedem Mist anschwärzen, nur um selbst gut dazustehen. Die gibt es glaube ich aber überall.

Work-Life-Balance

Etwas mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wäre doch wünschenswert. Bei den Tochterunternehmen geht es komischerweise. Warum dann nicht auch beim Mutterunternehmen?

Vorgesetztenverhalten

Am Verhalten des direkten Vorgesetzten gibt es nichts zu bemängeln. Ausgewogenes Verhältnis von Lob und Kritik. Beim Vorstand herrscht allerdings scheinbar die Meinung vor, dass nicht gemeckert genug gelobt ist. Besonders motivierend ist das nicht.

Interessante Aufgaben

Wer bereit ist, neue Aufgaben anzunehmen bekommt auch interessante zugewiesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe den Eindruck, dass die Erfahrung der älteren Kollegen von den jüngeren sehr geschätzt wird, sofern diese noch anpassungsfähig sind und nicht ständig auf dem „das haben wir immer schon so gemacht“-Trip sind.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt alles, was man zum Arbeiten benötigt. Hardware, Software, bequeme Möbel. Man muss nur den Mund aufmachen und sein Anforderungen natürlich plausibel begründen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr fair. 13 Monatsgehälter, Urlaubsgeld plus Bonus bei mindestens 1 Jahr Betriebszugehörigkeit. Das bekommt man nicht überall.

Karriere/Weiterbildung

Die Angebote könnten besser sein. Vor allem im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Wenn man Schwierigkeiten hat, gute Mitarbeiter zu bekommen, muss man die vorhandenen eben besser ertüchtigen.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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