18 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Produkt und der Ruf
Überheblich und Uneinsichtig
Hört auf die Menschen und holt eventuell die guten wieder zurück…. Wenn diese überhaupt wollen und ihr über eueren Eigenstolz hinwegkommt.
Trocken und gefilterte Luft werden als Top Atmosphäre gesehen…. Jedoch Wohlfühlen ist was anders
Nach Außen Top, innen Flop
Nicht gewünscht. WORK steht an erster Stelle
Gebildete ziehen weiter, daher nicht gewünscht.
Kleine Teams die sich verstehen…. Zusammenhalt ist dies jedoch nicht.
Nicht gewünscht.
Die Guten sind gegangen , die ungeeigneten bleiben und werden nicht entwickelt
Von Oben herab und von den Vorgesetzten weitergetragen
Wenn die Meinung zählen würde könnte es schöner sein.
Das Gehalt komm pünktlich.
Verhalten der Vorgesetzten und der Abteilung HR
Bessere Ausbildung der Führungskräfte
Rivalität unter den Angestellten wird forciert
Entwicklung der Individuen unterdrückt
Ist total wichtig für die Firma. Dafür wird einiges getan.
Mehrarbeit wird inoffiziell gewünscht, der Ausgleich ist schwierig.
Nicht vorhanden
Geht so
Das Sozialbewusstsein ist nur Fassade
Rivalität und Missgunst
Sind nicht erwünscht und scheinen eine Belastung zu sein
Ständiger Druck auf die Leistung
Gute Versorgung mit allem, was man zur Arbeit benötigt
Zähe Kommunikation
Wichtig ist es für alles Verständnis zu haben
Nur noch Schema F
Ich fühl mich verstanden aufgehoben
es gibt Nix schlechtes was ich an mein Arbeitgeber finde
Es gibt nichts, Negatives, wo ich als Verbesserungsvorschlag geben könnte.
Nach wie vor ein börsennotiertes Familienunternehmen und klaren Werten und Zielen. Es ist klar zu erkennen, dass auch bei schlechter Baukonjunktur nicht die Flinte ins Korn geworfen wird.
Der Umgang mit den Mitarbeitern, die sich an der Betriebsversammlung für andere eingesetzt hatten, für mich ein No-Go!
Die Abkehr der Tarifanlehnung empfindet der überwiegende Anteil der Mitarbeiter als Vertrauensbruch. Man erkannte wohl, dass die Arbeitsverträge sehr mangelhaft gestaltet wurden, leider erkennt man als Mitarbeiter nicht, dass man sich mit diesem Thema ausreichend auseinander setzt. Hier sehe ich kurzfristig das größte Potential um den guten Stand zu halten und nicht unterdurchschnittlich zu werden. In schwierigen Zeiten bereits zugesagte Leistungen auszusetzen, gleichzeitig aber Firmen zu akquirieren kommt nicht sonderlich gut an.
Solide Marke mit innovativen Produkten. Es wird sehr viel unternommen, dass die Markenwahrnehmung verbessert wird. Hier hat man in den vergangenen Jahren einiges an Potenzial nicht genutzt. Hier gibt es aber sehr tolle Veränderungen.
Es gibt Homeoffice, welches flexibel eingesetzt werden kann. Grundsätzlich gibt es klare Regelungen für flexible Arbeitszeiten. In anderen Abteilungen wird das super gelebt, in meiner Abteilung wird dies aber durch den Abteilungsleiter stark eingeschränkt.
Mir wurden bisher aktiv keine Weiterbildungen angeboten. Grundsätzlich bestehen Aufstiegschance, die Stellen sind aber rar gesät. Es stehen Umstrukturierungen an, dabei bieten sich Potentiale in anderen Gesellschaften. Großes Potential kann ich in der Holding aber aktuell nicht erkennen.
Ist ok und an die Verantwortung angepasst. In den vergangenen Jahren erhielt ich keine Gehaltserhöhungen, die über die Tariferhöhungen hinausging. Letztere dient aber nicht dazu die gestiegene Erfahrung und Engagement zu entlohnen. Da man sich nicht mehr an die Tarifanlehnung halten möchte, bin ich gespannt was sich aus den Möglichkeiten der Abteilungsleitern ergibt. Ich schätze die Möglichkeiten bei angespannter Budgetsituation aber nicht sonderlich hoch ein.
Es gibt die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen sowie eine vergünstigte Mitgliedschaft im Fittnessstudio zu erhalten. Vermögenswirksame Leistungen werden bezahlt. Langjährige Mitarbeiter haben zudem Ansprüche aus einer Pensionskasse. Für neue Mitarbeiter wäre mir das nicht bekannt. Mir wurde so etwas zumindest nicht angeboten.
Pro: es gibt gerade in den Entwicklungs- und Produktionsbereichen sehr tolle Entwicklung in Richtung CO2 / Energieeinsparung.
Contra:
In den Corona Jahren gab es flexible und rasche positive Veränderungen. Ich empfand diese Maßnahmen immer sinnvoll und überlegt - mit klarer Ausrichtung auf den Mitarbeiter.
Aber: vor einigen Jahren wurden die Verschiedenen Gesellschaften über einen Spaltungsvertrag von der tarifgebundenen Produktionsgesellschaft abgespalten. Den Mitarbeitern wurde die Anlehnung an die IGM Tarifergebnisse versprochen. In der letzten Tarifrunde wurde ein Paket geschnürt, welches auf mehrere Jahre verschiedene Sonderzahlungen (Coronaprämien) und prozentuale Gehaltserhöhungen vorsah. Teilbereiche wurden entsprechend dem Tarifabschluss bezahlt, für den Rest sah man sich aber nicht mehr daran gebunden. Hier wurde das Vertrauen auf Zusagen seitens Arbeitgeber gebrochen. Einige Personen haben sich daraufhin als Sprachrohr einzelner Abteilungen besonders um eine Lösung bemüht, leider wurden diese Personen bei Wortmeldungen in Betriebsversammlungen seitens AG+BR+Personalabteilung belächelt. Ich hatte den Eindruck, dass die besagten Personen als lästig angesehen werden.
Innerhalb der Abteilung sicherlich außergewöhnlich gut. Abteilungsübergreifen eher schwieriger. Auffällig ist, dass langjährige Mitarbeiter von einem ganz anderen Zusammenhalt berichten.
Ich kenne keine Vorkommnisse, die man als negativ auslegen könnte.
Es gibt sehr viele Abteilungen mit geringer bis keiner Fluktuation. Das spricht für sich. Leider ist das bei mir in der Abteilung nicht der Fall.
Sind in Ordnung.
Mit zunehmender Komplexität der Organisationseinheiten wird die Kommunikation schwieriger. Leider stagniert die Weiterentwicklung etwas.
alles läuft auf Augenhöhe ab. So sollte es sein.
- Du-Kultur
- Familienorientiert
Die eigenen Mitarbeiter mehr fördern und unterstützen als externe Leute einzustellen.
Abteilungsbedingt
Durch Employer Branding wird versucht das Image aufzubessern
HomeOffice jederzeit möglich
Keinerlei Angebote an Weiterbildungen. Alles passiert nur auf Eigeninitiative
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die meisten Arbeitsverträge sind Tarifgebunden und somit wird von vielen Sonderzahlungen profitiert
Wird stetig verbessert
Abteilungsbedingt
Viele ältere Kollegen mit langen Betriebszugehörigkeiten
Je nach Vorgesetzten ist Verbesserungspotential da
Im neuen Gebäude sind die Arbeitsbedingungen top, ältere Gebäude und die Produktion lassen zu wünschen offen
Abteilungsbedingt
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern bemerkbar
Offenes freundliches Team
Hier gibt es sehr viele langjährige KollegenInnen. Das Produkt ist im Markt führend.
Es wird Wert auf eine gesunde Trennung zwischen Beruf und Privatleben gelegt
Es besteht ein ehrliches Interesse an den KollegenInnen
Ich gehöre selbst dazu
Offen und fair
Büro ist in die Jahre gekommen
Schnell und auf vielen Kanälen möglich
Da ich neu bin ist alles spannend und vielseitig
Den MA zuhören und versuchen, geminsam Lösungen zu finden
Unter den direkten Kollegen ganz gut.
Viel Arbeit, kaum Möglichkeit die Überstunden abzubauen, deshalb verfallen auch viele geleistete Stunden
Bei manchen muss man aufpassen, was man sagt, sonst kommt es ungefiltert da hin, wo man es nicht haben möchte
In der Regel sind die MA selber schuld an ihrer Situation
Das man so wie geschäftlich als auch privat ein offenes Ohr findet.
Es wird einem geholfen.
Schicht bedingt
die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und die Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung.
flache Hierarchien, Begegnung auf Augenhöhe
offene, ehrliche und faire Kommunikation der Vorgesetzten
alle arbeiten zusammen und nicht gegeneinander
Top! So einen Chef habe ich mir immer gewünscht!
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