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1 Werkstudent:innen bei Zeitkraft haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
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Arbeiten auf Augenhöhe und das Einbringen in die eigenen Arbeitsprozesse, sowie die Übertragung von Verantwortung
Ein Art Ausbildungsplan mit verschiedenen Steps einführen, mehr Interesse für unirelevante Themen zeigen und regelmäßige Feedbackgespräche
Insgesamt kann ich sagen, dass sich das Unternehmen in den 3,5 Jahren, in denen ich dort war, sehr gewandelt hat. Mittlerweile herrscht eine komplette Du-Kultur, von Geschäftsführung bis Student. Außerdem fühlt man sich als dualer Student als vollwertiges Mitglied der Firma. Man kann sehr viel mitgestalten und sich einbringen - wenn man das möchte.
Das Image ist zwar verbesserungsfähig, allerdings werden meist schlechte Erfahrungen lauter ausgesprochen, als gute Erfahrungen. Als Praxispartner für das duale Studium ist zeitkraft eine gute Wahl.
Urlaub ist jederzeit möglich, wenn es innerhalb des Teams abgesprochen ist, Arzttermine können auch mal während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Allerdings wären flexible Arbeitszeiten zeitgemäß und wünschenswert.
Engagement und Einsatz wird gesehen. Als duale Studentin gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings wird man genau wie ein festangestellter Mitarbeiter geschult und eingearbeitet. Neben den internen Systemen, wurde ich in Datenschutz und Arbeitsrecht geschult.
Als dualer Student habe ich zwar nicht sehr gut verdient, aber ich lag im Mittelfeld im Vergleich zu meinen Kommilitonen. Außerdem wurden die Studiengebühren übernommen und Gehaltsverhandlungen waren immer eine Option.
Gedruckt wird noch viel, allerdings kann man sich selbst gut einbringen und Prozesse verschlanken.
Leider herrscht eine hohe Fluktuation im Unternehmen, weswegen ich viele Kollegen über die Zeit hatte, aber ich habe in jedem Team gerne mitgearbeitet. Teamevents oder Veranstaltungen mit dem ganzen Unternehmen haben den Zusammenhalt auch unter den Niederlassungen gestärkt und verbessert. Aber auch ein Wein oder Bier nach Feierabend war nicht ungewöhnlich.
Wir waren zwar ein eher junges Team, allerdings wurden ältere Kollegen genauso wertgeschätzt wie jüngere.
Sehr abhängig von der/dem Vorgesetzen an sich. Grundsätzlich herrscht aber eine Beziehung auf Augenhöhe zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter.
Die Ausstattung der Technik ist ausbaufähig, aber es funktioniert alles und man kann problemlos arbeiten. Die Büros sind sehr modern, zentral gelegen und durch große Fenster und Balkone lichtdurchflutet.
Ich habe sehr häufig Lob für meine Arbeit bekommen, jedoch nur selten "offizielle" Feedbackgespräche. Grundsätzlich ist die interne Kommunikation zwar verbesserungsfähig aber mich hat sie nicht sehr eingeschränkt.
Auch hier hat sich das Unternehmen zum positiven entwickelt. Als dualer Student gehört man gleichermaßen zum Team und steht auf derselben Stufe wie die Kollegen.
Als erste duale Studentin musste ich mir meinen Weg etwas erkämpfen. Es gab einen festen Plan, der vorsah, mich in der Disposition auszubilden. Da es nicht meiner Vorstellung entsprach, war es nicht immer leicht, den richtigen Weg für beide Parteien zu finden, aber letztlich konnte ich mit der Unterstützung meiner Kollegen und der Geschäftsleitung in einen neuen Bereich und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Eine bisschen abwechslungsreichere "Ausbildung" bzw. mehrere festgelegte Zeiträume in den unterschiedlichen Abteilungen hätte ich begrüßt.